Unigarde
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2020
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Sonderbare Begegnung
17.11.2020 um 22:50Hallo Leute
Ich bin zugegeben mit einem Anliegen hier her gekommen, weil ich nach Anschluss suche, wegen meines unglaublichen Erlebnisses, was mich ehrlich gesagt umgehauen hat, vielleicht stoss ich hier ja irgendwo auf Resonanz.
Ich hatte als Kind einen Unfall, wurde vom Auto überfahren, bzw. über das Auto geschleudert.
Davon war ich zutiefst traumatisiert, obwohl ich keine Knochenbrüche hatte (sehr verwunderlich), fühlte ich trotz allem, das irgendetwas damals in mir gestorben war, eine Art Lebendigkeit war nicht mehr da, was ich nicht anders beschreiben kann.
Später als ich erwachsen war, fing ich an gezielt nach Antworten zu suchen, was mir fehlen würde.
Bis ich nach langer Zeit in meinem Bekanntenkreis auf jemanden gestossen bin, die mich mit ihrer unglaublichen Präsenz vollkommen umgehauen hat.
Ich kam mit ihr ins Gespräch und erzählte beiläufig, dass ich Hilfe suche, wegen meines Traumas aus der Kindheit.
Einige Tage später trafen wir uns bei ihr zuhause, weil sie mir helfen wollte.
Wir hatten erst ein langes Gespräch, wo ich über meine Kindheit erzählt habe bzw. wollte, und sie mir die Worte aus dem Mund nahm, als würde sie Gedanken lesen oder auch spüren können, und ich nur noch staunte, weil sie mir meine ganze Kindheit wie als wär sie hellsichtig wieder gespiegelt hat.
Immer sprach sie in einem sehr alten Altdeutsch, so wie wir das aus der Bibel kennen, sogar einzelne authente Zitate aus der Bibel, und ich sie in unserem Gespräch fragte, ob sie die Bibel kennt und Jesus.
Sie antwortete darauf hin; „NEIN, das kenne ich nicht“ und erzählte mir, dass sie ohne Bibel aufgewachsen sei.
Sie sagte im Laufe des Gespräches, das ich mich jetzt auf den Boden legen und mich ruhig verhalten sollte, und ich keine Angst haben muss.
Danach sah ich dünne Leinentücher in ihren Händen, mit denen sie mich bedeckte über und unter den ganzen Körper.
Zirka 20 min. war ich mit diesen Leinentüchern bedeckt, und es zeigten sich miteinmal meine ganzen Erinnerungen seit des Unfalls, welche ich scheinbar verdrängt hatte, ich spürte erst ab diesen Zeitpunkt wieder meine Lebendigkeit, die ich so lange vermisst hatte.
Desweiteren sah ich einen leichten dunklen Schatten, der im gleichen Moment aus mir heraustrat und verschwand.
Als sie fertig war und mich ein wenig erholt hatte vom Erlebnis, fragte ich sie, ob sie mit Spiritualität, Esoterik, Schamanismus oder sonst welchem Okkultismus zu tun hat, weil ich überfordert und überfragt war.
Sie sagte mir, dass sie davon nichts hält, sondern sie sah es selbst als Gabe an, seit ihrer Geburt, so ihre Worte.
Als ich sie näher kennenlernte nach dieser Zeit, bekam ich mit, dass sie keinerlei Anbindung zu irgendwas hat, ausser das sie immer wieder bis heute in Bibelversen redet, und das sie mir öfters erzählte, das sie seit ihrer Kindheit immer wieder dieselben Träume plagen, wo sie sich selbst am Kreuz hängen sieht, das immer und immer wieder, auch in abscheuliche Art und Weise, wie zum Beispiel, wo sie mir erzählte, das man ihr symbolisch am Kreuz die Wirbelsäule rausgerissen hat.
Ich erklärte ihr darauf hin, das man das nur von Jesus behauptet, also das er am Kreuz hing.
Ich kann nur eins sagen, ich bin ihr sehr dankbar, für alles was sie für mich getan hat, und was mir so unsagbar geholfen hat.
Was sagt Euer Gefühl dazu?
Gruss Unigarde
Ich bin zugegeben mit einem Anliegen hier her gekommen, weil ich nach Anschluss suche, wegen meines unglaublichen Erlebnisses, was mich ehrlich gesagt umgehauen hat, vielleicht stoss ich hier ja irgendwo auf Resonanz.
Ich hatte als Kind einen Unfall, wurde vom Auto überfahren, bzw. über das Auto geschleudert.
Davon war ich zutiefst traumatisiert, obwohl ich keine Knochenbrüche hatte (sehr verwunderlich), fühlte ich trotz allem, das irgendetwas damals in mir gestorben war, eine Art Lebendigkeit war nicht mehr da, was ich nicht anders beschreiben kann.
Später als ich erwachsen war, fing ich an gezielt nach Antworten zu suchen, was mir fehlen würde.
Bis ich nach langer Zeit in meinem Bekanntenkreis auf jemanden gestossen bin, die mich mit ihrer unglaublichen Präsenz vollkommen umgehauen hat.
Ich kam mit ihr ins Gespräch und erzählte beiläufig, dass ich Hilfe suche, wegen meines Traumas aus der Kindheit.
Einige Tage später trafen wir uns bei ihr zuhause, weil sie mir helfen wollte.
Wir hatten erst ein langes Gespräch, wo ich über meine Kindheit erzählt habe bzw. wollte, und sie mir die Worte aus dem Mund nahm, als würde sie Gedanken lesen oder auch spüren können, und ich nur noch staunte, weil sie mir meine ganze Kindheit wie als wär sie hellsichtig wieder gespiegelt hat.
Immer sprach sie in einem sehr alten Altdeutsch, so wie wir das aus der Bibel kennen, sogar einzelne authente Zitate aus der Bibel, und ich sie in unserem Gespräch fragte, ob sie die Bibel kennt und Jesus.
Sie antwortete darauf hin; „NEIN, das kenne ich nicht“ und erzählte mir, dass sie ohne Bibel aufgewachsen sei.
Sie sagte im Laufe des Gespräches, das ich mich jetzt auf den Boden legen und mich ruhig verhalten sollte, und ich keine Angst haben muss.
Danach sah ich dünne Leinentücher in ihren Händen, mit denen sie mich bedeckte über und unter den ganzen Körper.
Zirka 20 min. war ich mit diesen Leinentüchern bedeckt, und es zeigten sich miteinmal meine ganzen Erinnerungen seit des Unfalls, welche ich scheinbar verdrängt hatte, ich spürte erst ab diesen Zeitpunkt wieder meine Lebendigkeit, die ich so lange vermisst hatte.
Desweiteren sah ich einen leichten dunklen Schatten, der im gleichen Moment aus mir heraustrat und verschwand.
Als sie fertig war und mich ein wenig erholt hatte vom Erlebnis, fragte ich sie, ob sie mit Spiritualität, Esoterik, Schamanismus oder sonst welchem Okkultismus zu tun hat, weil ich überfordert und überfragt war.
Sie sagte mir, dass sie davon nichts hält, sondern sie sah es selbst als Gabe an, seit ihrer Geburt, so ihre Worte.
Als ich sie näher kennenlernte nach dieser Zeit, bekam ich mit, dass sie keinerlei Anbindung zu irgendwas hat, ausser das sie immer wieder bis heute in Bibelversen redet, und das sie mir öfters erzählte, das sie seit ihrer Kindheit immer wieder dieselben Träume plagen, wo sie sich selbst am Kreuz hängen sieht, das immer und immer wieder, auch in abscheuliche Art und Weise, wie zum Beispiel, wo sie mir erzählte, das man ihr symbolisch am Kreuz die Wirbelsäule rausgerissen hat.
Ich erklärte ihr darauf hin, das man das nur von Jesus behauptet, also das er am Kreuz hing.
Ich kann nur eins sagen, ich bin ihr sehr dankbar, für alles was sie für mich getan hat, und was mir so unsagbar geholfen hat.
Was sagt Euer Gefühl dazu?
Gruss Unigarde