Wissen und wie es die Realität formt
09.10.2008 um 01:45Wieder einmal wenden wir uns der Frage zu, was ist Wissen?
Wie wir alle Wissen, ist das, was eine Person weiss von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Einer mag wissen "Die Welt ist ein furchtbarer Ort in dem jeder nur auf seinen eigenen Vorteil aus ist und keiner Zeit hat."
Ein anderer mag wissen "Die Welt ist ein wunderschöner Ort, voller Harmonie und Liebe in dem mich alle Menschen mögen und ich Zeit für jeden habe."
Beides ist relatives Wissen, das heisst es gilt nicht für alle Menschen sondern in der Regel nur für die Menschen die es so sehen und annehmen dass es der Wirklichkeit entspricht. Die Wirklichkeit formt sich für diese Menschen nach dem Wissen das sie annehmen, was dazu führt dass ihre Annahmen bestätigt werden.
In welcher Welt wollen wir leben?
Welcher der beiden Glaubenssätze entspricht eher der Realität?
Und warum? Wie können wir zu der Erkentnis erlangen, dass die Welt ein Ort der Freude und des Hochgefühls ist?
Nach der Annahme, dass die Annahmen die Realität formen, wäre dies höchst erstrebenswert!
Aber offensichtlich widerspricht es auch der Realität, in der viele Unfälle, Katastrophen und Schweinereien passieren.
Ist es überhaupt möglich von einer guten Welt auszugehen? Oder ist das kindisch und absurd?
Ist es wirklich Realistisch von einer schlechten Welt auszugehen? Oder ist das pessimistisch und einfach Falsch?
Wie wir alle Wissen, ist das, was eine Person weiss von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Einer mag wissen "Die Welt ist ein furchtbarer Ort in dem jeder nur auf seinen eigenen Vorteil aus ist und keiner Zeit hat."
Ein anderer mag wissen "Die Welt ist ein wunderschöner Ort, voller Harmonie und Liebe in dem mich alle Menschen mögen und ich Zeit für jeden habe."
Beides ist relatives Wissen, das heisst es gilt nicht für alle Menschen sondern in der Regel nur für die Menschen die es so sehen und annehmen dass es der Wirklichkeit entspricht. Die Wirklichkeit formt sich für diese Menschen nach dem Wissen das sie annehmen, was dazu führt dass ihre Annahmen bestätigt werden.
In welcher Welt wollen wir leben?
Welcher der beiden Glaubenssätze entspricht eher der Realität?
Und warum? Wie können wir zu der Erkentnis erlangen, dass die Welt ein Ort der Freude und des Hochgefühls ist?
Nach der Annahme, dass die Annahmen die Realität formen, wäre dies höchst erstrebenswert!
Aber offensichtlich widerspricht es auch der Realität, in der viele Unfälle, Katastrophen und Schweinereien passieren.
Ist es überhaupt möglich von einer guten Welt auszugehen? Oder ist das kindisch und absurd?
Ist es wirklich Realistisch von einer schlechten Welt auszugehen? Oder ist das pessimistisch und einfach Falsch?