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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

123 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Glauben, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 16:51
@Nicolaus

Ich glaube in der Tat, dass dies alles möglich ist, was Jesus getan hat und was ihm widerfahren ist.
Ob das alles wirklich so abgelaufen ist, weiß ich nicht.


Was ich allerdings inakzeptabel an der Geschichte finde: dass Menschen ihre Absolution durch das Leiden eines anderen Menschen, nämlich Jesu Kreuzigung, erkaufen wollen.

Wie kann man das Leid dieses Menschen am Kreuz vor sich sehen und sich seiner nicht erbarmen, sondern darauf sein eigenes Heil aufbauen wollen?


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 21:34
@jamais_vu
Zitat von jamais_vujamais_vu schrieb:Was ich allerdings inakzeptabel an der Geschichte finde: dass Menschen ihre Absolution durch das Leiden eines anderen Menschen, nämlich Jesu Kreuzigung, erkaufen wollen.
Das kann man auch gar nicht. Und es waren oder sind auch nicht die Menschen, die es sich erkaufen WOLLEN, sondern es ist Jesus selbst, der es ihnen von sich aus durch sein Leiden ANBIETET!

Wir sind quasi durch das freiwillige Leiden, was Jesus auf sich nahm durch IHN erkauft worden. So verstehe ich das zumindest.


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 22:20
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Das kann man auch gar nicht. Und es waren oder sind auch nicht die Menschen, die es sich erkaufen WOLLEN, sondern es ist Jesus selbst, der es ihnen von sich aus durch sein Leiden ANBIETET!
Zu diesem "Erkaufen" gehört immer noch jemand, der dies billigt und annimmt.
Für mich kommt das nicht in Frage.


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 22:35
Ich glaube insofern an Jesu, da ich in ihm einen Revolutionär für den Humanismus in seiner Zeit anerkenne. Bin mir bis heute nicht schlüssig, ob der geschichtliche Jesu damit einverstanden ist, was aus seiner Kirche seit seinem Ableben wurde ;)

Ich glaube er war uns geschickt ja, aber ich fürchte vieles von dem was er meinte wurde im Laufe der Jahrtausende auch verfremdet. Ich glaube an seine Botschaft der Nächstenliebe und Barmherzigkeit und daran, dass verzeihen ein wichtiger Bestandteil von innerem, wie äußerem Frieden ist!


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 22:37
@jamais_vu


Hallo!
Zitat von jamais_vujamais_vu schrieb:Wie kann man das Leid dieses Menschen am Kreuz vor sich sehen und sich seiner nicht erbarmen, sondern darauf sein eigenes Heil aufbauen wollen?
Dazu muss man die biblische Lehre vom Lösegeld verstehen:

Der erste Mensch ADAM verkaufte durch seine willentliche Sünde der Rebellion gegen Gott seine Nachkommen in Sünde und Tod.

Somit waren alle Nachkommen Adams, was das ewige Leben angeht, für immer verloren!

GOTT selbst, unser aller Vater, entschied sich aus Liebe zu seinen irdischen "Kindern", ein -gleichwertiges- Lösegeld zu beschaffen.

In rechtlichem Sinne musste ein"zweiter Adam", also ein VOLLKOMMENER Mensch SÜNDENLOS sterben, damit sein Tod loskaufswert hatte.

Diesen Loskaufswert hatte Jesus erbracht! GOTT selbst ließ durch eine übernatürliche Geburt einen weiteren vollkommenen Menschen erstehen, der durch seinen unschuldigen Tod dazu in der Lage war, alle Nachkommen Adams in rechtlichem Sinne loszukaufen.


Jetzt muss zur Rettung nur noch jeder Mensch persönlich, dieses Opfer annehmen und sein eigenes Leben nach Gottes Willen ausrichten!

Das OPFER JESU ist von seiten Gottes und Jesu, der freiwillig sein himmlisches Leben unterbrach, der größte Akt der Liebe den die sündige Menschheit jemals erfahren hat.

Wohl dem der das erkennt und richtig darauf reagiert!


Gruß, Tommy


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 22:39
@jamais_vu

Musst du ja auch nicht. Selbstverständlich steht es jedem frei, es auch abzulehnen. So fair ist Gott!


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sin7 ehemaliges Mitglied

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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 22:42
Zitat von jamais_vujamais_vu schrieb:Für mich kommt das nicht in Frage.
Aber genau das will Gott ^^


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 22:55
Erkaufen kann man sich vor Gott so wie so nichts, denn genau das lehnte er ab (siehe Kririk an der Führung von Geschäften innerhalb des Tempels!)...wer glaubt sich ein reines Gewissen und unbelastetes Leben erkaufen zu können, egal ob mit Geld oder der Vorstellung des Sündenerlass durch Jesus Tot am Kreuz, der hat all das nicht verstanden worum es Jesu damals ging und wie aktuell seine Kritik an der damaligen spirituellen und weltlichen Führungselite auch heute noch ist!

Entweder du führst ein gutes Leben in dem du dir nicht selbst ständig der Mittelpunkt der Welt bist, oder nicht, ob nun mit Bekenntnis zu Gott, oder ohne ein solches, aber die, die von sich behaupten wollen gottgefällig leben zu wollen, die sollen es auch tun und nicht nur an denen rumnörgeln, die ohne Bekenntnis zu Gott leben wollen.

Bedingungslose Liebe das war seine Botschaft und die wird zwar noch erwartet, aber seltenst wirklich gelebt, weil der mensch von Heute oft nicht mal mehr sich selbst aufrichtig genug lieben kann um gesund zu leben...


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sin7 ehemaliges Mitglied

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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

01.01.2016 um 23:06
Zitat von jamais_vujamais_vu schrieb:Zu diesem "Erkaufen" gehört immer noch jemand, der dies billigt und annimmt.
Für mich kommt das nicht in Frage.
andererseits finde ich deine Einstellung wirklich korrekt.

denn wir haben es einfach nicht verdient^^

trotzdem will Gott, dass jeder sich wieder zu ihm hinwendet

also sollte man, wenn man das dann tut, einfach nur dankbar sein und zeigen, dass man es schätzt


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

05.01.2016 um 10:07
@ Blutfeder
Ja, ich glaube daran, dass es vor ca. zweitausend Jahren einen Wanderprediger gab, den man Yeshua ben Josef nannte. Ich glaube auch daran, dass er einen Haufen mitläufer hatte,, da wir ja heute eine Große Christliche Gemeinde haben, egal welcher Konfession. Weiter glaube ich, dass er ans Kreuz geschlagen wurde.

Was ich nicht glaube, ist dass er der Sohn Gottes war. Auch nicht, dass er über irgendwelche Magischen Kräfte verfügte. ich glaube auch nicht, dass er nach drei Tagen von den Toten auferstanden ist.

Wovon ich aber felsenfest überzeugt bin, dass die Ideen, die Jesus hatte, gut waren, aber nicht umsetzbar sind, da der Mensch mit seiner Psyche eine Fehlkonstruktion ist. Sozusagen, die Hardware stimmt, aber die Software ist kacke.
Ich habe deinen Kommentar deshalb ausgesucht, weil mir der Satz "...dass er ans Kreuz geschlafen wurde" aufgefallen ist.

Dem gegenüber behauptet z.B. der schwedische Theologe Gunnar Samuelsson folgendes:

Nach der Auswertung von zahlreichen historischen griechischen, römischen und hebräischen Texten von der Zeit Homers bis zum 1. Jahrhundert nach Christi Geburt, hat er festgestellt, wie er auch in einem ◥Interview im Deutschlandradio berichtet, dass dort Kreuzigungen als Strafen kaum zur Sprache kommen, sie auch in der römischen Zeit keine gängige Hinrichtungsmethode gewesen waren, wie vielfach kolportiert wird. In den Quellen, in denen diese Art der Bestrafung vorkommen sollte, finde man dazu nichts, sagt Samuelsson, dafür aber eine Menge von anderen grausamen Methoden.

Zwar ist oft die Rede vom Aufhängen, aber Kreuze werden hier ebenso wenig erwähnt wie eine Kreuzigung mit Nägeln, mit der Jesus angeblich getötet wurde. Aufgehängt wurden lebendige oder tote Menschen, oft auch nur Teile von Menschen, was aber wohl eher der Zurschaustellung und nicht als Mittel der Todesstrafe gedient hat.

Kreuzigung wird zwar als eine Form des Aufhängens ◥erwähnt, allerdings nur in sehr vager Form. Bei dem im Neuen Testament verwendeten Wort "stauros" (auch xylon) müsse es sich keineswegs um ein Kreuz handeln, sondern es könne auch ein Stamm, ein Pfahl oder irgendetwas anderes gemeint sein. Auch sonst seien im Neuen Testament die Schilderungen der Kreuzigung sehr spärlich und ungenau. Der Kreuzestod von Christus wurde so nach Samuelsson wohl in die Berichte hineininterpretiert und –imaginiert, auch wenn er die Kreuzigung, deren Bild sich später verbreitet hat und zum zentralen Symbol des Christentums wurde, nicht ausschließen könne.

Wie auch immer: Nach meiner Wertung ist dieser Jesus nichts anderes als ein gescheiterter Prophet. Er prophezeite schließlich, dass das Reich Gottes nahe bevorstehe. Das trat jedoch nicht ein. Seine Anhänger konnten sich jedoch mit diesem Scheitern nicht abfinden und konstruierten eben aus diesem Versagen einen Sieg. Anstelle des Reich Gottes verkündeten sie ersatzweise - zum eigenen Trost - Jesus als Sohn Gottes. Das ist einer der üblichen Vorgehensweisen, mit einer Niederlage leben zu können. Jesus wurde von seinen Anhängern zu einem Mythos erhoben. Wer daran glaubt, dass er Gottessohn sei, lügt sich eben selbst etwas in die Tasche. Man könnte dies auch als unrealistisches Wunschdenken einstufen.


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

05.01.2016 um 10:53
@Argus7

interresant dein zitat zum "kreuz" , auch wenn die quellenangabe (noch) fehlt.
auf nichts anderes weisen zeugen jehovas schon seit längerem hin.

5C „Marterpfahl“

Gr.: σταυρός (staurós); lat.: crux

In Mat 27:40 wird „Marterpfahl“ in Verbindung mit der Hinrichtung Jesu auf dem Kalvarienberg, der Schädelstätte, verwendet. Es liegen keine Beweise vor, daß das griechische Wort staurós hier ein Kreuz bedeutete, wie es die Heiden viele Jahrhunderte lang vor Christus als religiöses Symbol gebrauchten.

Im klassischen Griechisch bedeutete das Wort staurós lediglich einen aufrechtstehenden Stamm oder Pfahl, wie er für ein Fundament verwendet wird. Das Verb stauróō bedeutete mit Palisaden versehen, um ein Pfahlwerk oder eine Palisade zu errichten. Die inspirierten Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften schrieben in der griechischen Gemeinsprache (koinḗ, die Koine) und verwendeten das Wort staurós in derselben Bedeutung wie im klassischen Griechisch, nämlich als einfachen Stamm oder Pfahl ohne irgendeinen Querbalken in irgendeinem Winkel. Es gibt keinen gegenteiligen Beweis. Die Apostel Petrus und Paulus verwendeten auch das Wort xýlon, um sich auf das Marterinstrument zu beziehen, an das Jesus genagelt wurde. Das zeigt, daß es ein aufrechtstehender Stamm ohne Querbalken war, denn das bedeutet xýlon in diesem besonderen Sinn (Apg 5:30; 10:39; 13:29; Gal 3:13; 1Pe 2:24). In der LXX finden wir xýlon in Esr 6:11 (2 Esdras 6:11), und dort bezeichnet es einen Balken, an den der Gesetzesübertreter gehängt werden sollte, so wie in Apg 5:30; 10:39.

W. E. Vine bemerkt zur Bedeutung von staurós in seinem Werk An Expository Dictionary of New Testament Words (Nachdruck 1975), Bd. I, S. 256 folgendes: „STAUROS (σταυρός) bezeichnet in erster Linie einen aufrechtstehenden Pfahl oder Stamm. Übeltäter wurden zur Hinrichtung daran genagelt. Sowohl das Substantiv als auch das Verb stauroō, an einem Stamm oder Pfahl befestigen, sind ursprünglich von der kirchlichen Form eines aus zwei Balken bestehenden Kreuzes zu unterscheiden. Die Form des letzteren hat ihren Ursprung im alten Chaldäa. Sie wurde als das Symbol des Gottes Tammuz (in der Form des mystischen Taus, der Initiale seines Namens) in diesem Land und in angrenzenden Ländern, einschließlich Ägyptens, verwendet. In der Mitte des 3. Jh. A. D. hatten die Kirchen entweder gewisse Lehrpunkte des christlichen Glaubens verlassen oder aber entstellt. Um das Ansehen des abgefallenen kirchlichen Systems zu heben, wurden Heiden ohne Erneuerung durch Glauben aufgenommen, und es wurde ihnen erlaubt, ihre heidnischen Zeichen und Symbole weitgehend beizubehalten. Daher wurde das Tau oder T in seiner meistverbreiteten Form, mit dem tiefer hängenden Querholz, als das Kreuz Christi darstellend angenommen.“

Im Lateinischen Etymologischen Wörterbuch von A. Walde, 3., neubearbeitete Aufl., Heidelberg 1938, wird zur grundlegenden Bedeutung von crux auf S. 297 folgendes bemerkt: „Freilich scheint die älteste Form wie bei gr. σταυρός ein vertikaler Pfahl ohne das patibulum [Querbalken] gewesen zu sein.“ In dem Kleinen lateinisch-deutschen Handwörterbuch von Prof. Dr. K. E. Georges, 4., verb. u. verm. Aufl., Leipzig 1880, heißt es zur Grundbedeutung von crux: „das Marterholz, sowohl zum Anpfählen als zum Hängen od. Spießen“ (Sp. 621). In den Schriften des Livius, eines römischen Historikers aus dem ersten Jahrhundert v. u. Z., bedeutet crux lediglich einen Stamm. „Kreuz“ ist nur eine spätere Bedeutung von crux. Ein einfacher Stamm zum Anpfählen eines Verbrechers wurde im Lateinischen crux sịmplex genannt. Ein solches Marterinstrument wird von Justus Lipsius (1547—1606) in seinem Buch De cruce libri tres, Antwerpen 1629, auf S. 19 dargestellt. Die nebenstehende Fotografie der crux simplex ist eine tatsächliche Reproduktion aus seinem Buch.

In dem Buch Das Kreuz und die Kreuzigung von Hermann Fulda, Breslau 1878, heißt es auf S. 109: „Bäume gab es aber nicht überall auf den zu öffentlicher Hinrichtung ausgewählten Plätzen. Man grub dann e i n e n e i n f a c h e n B a l k e n , wie er grade zu finden war, in den Boden. An diesen wurden die Geächteten mit aufwärts gereckten Händen und häufig auch mit den Füssen angebunden, oder angenagelt.“ Nachdem Fulda eine Fülle an Beweismaterial unterbreitet hat, kommt er auf S. 219, 220 zu folgendem Schluß: „Jesus starb am einfachen Todespfahl: Dafür sprechen a) die damaligen im Morgenland ü b l i c h e n G e b r ä u c h e dieser Hinrichtung, b) indirect die L e i d e n s g e s c h i c h t e Jesu selbst und c) viele A e u s s e r u n g e n d e r f r ü h e r n K i r c h e n v ä t e r.“

Paul Wilhelm Schmidt, ehemaliger Professor an der Universität Basel, stellte in seinem Werk Die Geschichte Jesu, Bd. 2, Tübingen und Leipzig 1904, auf S. 386—394 eine detaillierte Studie über das griechische Wort staurós an. Auf S. 386 seines Werkes sagte er: „σταυρός [staurós] heißt jeder aufrechtstehende Pfahl oder Baumstamm.“ Über die Hinrichtung Jesu schrieb P. W. Schmidt auf S. 387—389: „Außer der Geißelung . . . kommt für den Strafvollzug an Jesus, den evangelischen Berichten zufolge, nur die einfachste Art der römischen Kreuzigung in Betracht: die Aufhängung des entkleideten Körpers an einem Pfahl, den übrigens, wohl zur Schärfung der schändenden Strafe, J[esus] selber zur Richtstätte tragen bezw. nachschleppen mußte. . . . Etwas anderes als ein einfaches Aufhängen verbot sich von selbst bei der Massenhaftigkeit, in welcher diese Exekution oft betrieben wurde: 2000 auf einmal durch Varus bei Jos Ant. XVII 10. 10 [Flavius Josephus in Jüdische Altertümer, 17. Buch, 10. Kapitel, Absatz 10], durch Quadratus BJud. II 12. 6 [Flavius Josephus in der Geschichte des Jüdischen Krieges, 2. Buch, 12. Kapitel, Absatz 6], durch den Prokurator Felix BJud. II 15. 2 [13. 2], durch Titus BJud. VII. 1 [V 11. 1].“

Es fehlt also jeglicher Beweis dafür, daß Jesus Christus an zwei rechtwinklig zueinander angebrachten Holzstücken gekreuzigt worden ist. Wir möchten dem geschriebenen Wort Gottes nichts hinzufügen, indem wir den heidnischen Begriff „Kreuz“ in die inspirierten Schriften aufnehmen würden, und geben daher staurós und xýlon gemäß ihrer einfachsten Bedeutung wieder. Da Jesus das Wort staurós gebrauchte, um die Leiden und die Schande oder Marterqual seiner Nachfolger darzustellen (Mat 16:24), haben wir staurós mit „Marterpfahl“ übersetzt, um es von xýlon zu unterscheiden, das wir mit „Stamm“ oder (in der Fußnote) mit „Baum“ übersetzt haben, wie in Apg 5:30.

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1001060094?q=stauros&p=par

nur schade , dass du das opfer jesu christi nicht erkennst , und daraus dir eine niederlage zimmerst.


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

06.01.2016 um 17:28
@s.c.d.
Zitat von s.c.d.s.c.d. schrieb am 24.12.2015:Merkwürdig, merkwürdig! Eine Person, die sagt, sie sei felsenfest, unzweifelhaft überzeugt von einer Sache, kann sich nicht durchringen zu sagen:

"ICH WEIß ES!"
Ich weiß es ! Und wenn ich etwas anderes sagen würde, dann würde ich lügen. Ich kenne ihn persönlich! Glaubst du das?

Das ist die Wahrheit... - und es steht doch schon geschrieben: "Aber wer die Wahrheit sagt, dem glaubt man nicht ...

LG :-)


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

06.01.2016 um 22:08
Nö, ich glaube nicht an Jesus. Mag sein, dass er gelebt hat, aber als stinknormaler, etwas abgedrehter Mensch.


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

07.01.2016 um 02:23
@Argus7


Hallo!
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Wie auch immer: Nach meiner Wertung ist dieser Jesus nichts anderes als ein gescheiterter Prophet. Er prophezeite schließlich, dass das Reich Gottes nahe bevorstehe. Das trat jedoch nicht ein.
Aus welcher Bibelstelle entnimmst du, dass Jesus gelehrt haben soll, dass das Reich Gottes nahe bevorstehen soll?

Es ist zwar richtig, dass er das Kommen des Reiches Gottes ankündigte und sich selbst als dessen designierter König vorstellte, jedoch sagte Jesus mit keinem Ton, dass dieses Reich zu seinen irdischen Lebzeiten oder kurz danach aufgerichtet werden sollte.

Aus diesem Grund war Jesus auch KEIN "gescheiterter Prophet", denn alles was er für seine Tage voraussagte, ist in Erfüllung gegangen!

Beispiel: Zerstörung Jerusalems

Lukas 19:41 - 44 ( Schlachter Bibel 2000 )

"Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie 42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen. 43 Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden; 44 und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung2 nicht erkannt hast!"
----------
GENAU diese prophetischen Worte Jesu haben sich 37 Jahre später bei der Zerstörung Jerusalems durch die römischen Heere unter Titus genauestens erfüllt!

Bis zum heutigen Tag steht der Triumpfbogen des Titus in Rom und eingemeißelte Reliefs zeigen auf diesem Denkmal die Einnahme Jerusalems und des Tempels im Jahre 70 u. Z.

Was sagte Jesus Christus nun über das Reich Gottes bzw. die Wiederaufrichtung des davidischen Königtums voraus?

JERUSALEM war die Hauptstadt der NATION ISRAEL und Jesus äusserte zur Hauptstadt und ihre Bestimmung bei einer anderen Gelegeheit folgende bemerkenswerte prophetischen Worte:

Lukas 21:20 - 24 ( Schlachter Bibel 2000 )

"Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren belagert seht, dann erkennt, daß seine Verwüstung nahe ist. 21 Dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; und wer in [Jerusalem] ist, der ziehe fort aus ihr; und wer auf dem Land ist, der gehe nicht hinein in sie.
22 Denn das sind Tage der Rache, damit alles erfüllt werde, was geschrieben steht. 23 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn es wird große Not im Land sein und Zorn über dieses Volk! 24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Heiden.

Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind."

Erfüllung:

Im Jahre 66 u. Z. starteten die Römer einen ersten Versuch die Stadt Jerusalem einzunehmen und belagerten die Stadt, zogen aber plötzlich unerwartet wieder ab!

Für alle, die Jesu prophetische Warnung für diesen Zeitpunkt kannten und verstanden, war nun die Zeit gekommen, Jesu Warnung ernst zu nehmen und die Hauptstadt zu verlassen. Alle treuen Christen, die zu diesem Zeitpunkt in Jerusalem und Umgebung lebten, befolgten Jesu prophetischen Worte der Warnung und verließen unverzüglich die Stadt und ihre Umgebung und retten so ihr Leben, als die Römer 4 Jahre später zurückkehrten und die Stadt dann völlig zerstörten!

An Jesu prophetischen Worten aus Lukas 21: 20 - 24 sind allerdings noch weitere Details bemerkenswert!

Jesus bezog sich mit seinen prophetischen Worten über JERUSALEM auf eine frühere Prophezeiung der heiligen Schrift, die bereits die 2. Zerstörung Jerusalems ankündigte, eine Prophezeiung die in Daniel 9:22 - 27 aufgezeichnet wurde und dem Propheten Daniel durch einen Engel übermittelt wurde.

Diese Prophezeiung behandelt nicht nur die von Gott festgelegte Zeit wann der Messias erscheinen sollte und wie lange er wirken sollte bis er zu Tode gebracht werden würde, sondern die Prophezeiung behandelt auch Einzelheiten zur 2. Zerstörung Jerusalems und des heiligen Tempels.

In Lukas 21: 24 nahm Jesus außerdem auf die "ZEITEN DER HEIDEN" Bezug und auf die Tatsache, dass JERUSALEM solange von Heidennationen zertreten werden würde, bis diese prophetische Zeitspanne erfüllt werde.
Mit diesen Worten nahm Jesus offensichtlich auf eine weitere Prophezeiung Daniels Bezug, die in Daniel K. 4 aufgezeichnet wurde.

In dieser Prophezeiung geht es offensichtlich um GOTTES HERRSCHAFT, dessen irdische Herrschaftsvertretung für SIEBEN ZEITEN unterbrochen werden sollte, bis wieder ein von GOTT ernannter König auf den Thron erhoben werden sollte.

Aus DIESER BEZUGNAHNE JESU wird klar ersichtlich, dass Jesus NICHT davon sprach, dass das REICH GOTTES kurz nach seinem irdischen Wirken aufgerichtet werden sollte, sondern gemäß dieser prophetischen Zeitangabe erst viele Jahrhunderte später.

( Die 7 prophetischen Zeiten dauerten tatsächlich 2520 Jahre und begannen in dem Jahr zu zählen, wo Jerusalem das erste Mal von den Babyloniern zerstört wurde und das davidische Königtum, dessen Könige auf dem Thron Gottes ( Jehovas ) saßen, gestürzt wurde.)

Jesus brachte auch in seinen Gleichnissen zum Ausdruck, dass sein Herrschaftsantritt als KÖNIG, das verheissene Erbe Davids antretend, in FERNER ZUKUNFT wäre!

Man beachte folgendes Gleichnis: Matthäus 25:14 - 29 ( Elberfelder Bibel )

"Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte4 rief und ihnen seine Habe übergab: 15 Und einem gab er fünf Talente5, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und reiste außer Landes. 16 Sogleich aber ging der, welcher die fünf Talente empfangen hatte, hin und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Talente. 17 So auch, der die zwei empfangen hatte, auch er gewann andere zwei. 18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab. 20 Und es trat herbei, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich dazugewonnen. 21 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so6, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn. 22 Es trat aber auch herbei, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich dazugewonnen. 23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so7, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn. 24 Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten. 28 Nehmt ihm nun das Talent weg, und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29 Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreichlich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden."

Frage: WANN sollte der Herr, der außer Landes reiste, in diesem Gleichnis Jesu wieder zurückkommen?

Matthäus 25:19 ( Elberfelder )

"19 Nach LANGER ZEIT aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab."

FAZIT:

Jesus hat sich weder als "gescheiterter Prophet" erwiesen, denn alle seine Prophezeiungen sind genau eingetroffen, noch sagte er, dass die Herrschaft des Reiches Gottes nahe bevorstehen würde.

Selbst wenn einige der damaligen Jünger dass so verstanden haben mögen hat Jesus dass nirgendwo so gelehrt.
Ja, als er nach seiner Auferstehung diesbezüglich von einigen seiner Jünger befragt wurde, gab er ihnen gemäß dem inspirierten Bibelbericht die einzig richtige Antwort!

Nachzulesen in Apg. 1: 6 - 8 ( Elberfelder )

"Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Reich5 wieder her?

7 Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat.
8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde."
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Seine Anhänger konnten sich jedoch mit diesem Scheitern nicht abfinden und konstruierten eben aus diesem Versagen einen Sieg. Anstelle des Reich Gottes verkündeten sie ersatzweise - zum eigenen Trost - Jesus als Sohn Gottes.
Deine obige Schlussfolgerung entspricht ganz und garnicht den Tatsachen!

Das Beispiel des Paulus möge dir hier genügen:

Apg. 28:30,31 ( Elberfelder )

"Er aber blieb zwei ganze Jahre in seiner eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen; 31 er predigte das REICH GOTTES und lehrte die Dinge, die den Herrn Jesus Christus betreffen, mit aller Freimütigkeit ungehindert."


Gruß, Tommy


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

07.01.2016 um 05:50
Ich glaube jesusfest an Felsen.


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

07.01.2016 um 13:43
@Tommy57
Und du hast kein moralisches Problem damit, dass Gott eine ganze Großstadt (und damit seine Bewohner samt aller Kleinkinder) vom Feind niedermachen ließ - nur weil nicht gleich alle Ja und Amen schrien, als Jesus bei ihnen predigte?

Was ich an der Bibel, samt Jesu Predigten, kritisiere, ist weniger, dass sie naturwissenschaftlich oft falsch ist. Es ist eher diese Moral, die dahintersteckt: Extremste, grausamste Strafen, nur weil einige Leute nicht stark genug glauben (können). Und da ist das Neue Testament ja noch viel schlimmer als das Alte.


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Glaubt ihr felsenfest an Jesus?

07.01.2016 um 18:11
Zitat von DieSacheDieSache schrieb am 01.01.2016:Erkaufen kann man sich vor Gott so wie so nichts
Gerechtigkeit vor Gott erlangt man nicht durch "Werke" oder "gute Taten", sondern allein durch Glauben, wie es der Prophet beschrieben hat: "der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben" (Habakuk 2,4).


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07.01.2016 um 22:50
@Argus7

zu deinem text hier:
Beitrag von Argus7 (Seite 4)
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:interresant dein zitat zum "kreuz" , auch wenn die quellenangabe (noch) fehlt.
ich helf dir mal nach:

http://www.heise.de/tp/artikel/32/32853/1.html


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08.01.2016 um 05:20
@AlteTante


Hallo!
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Und du hast kein moralisches Problem damit, dass Gott eine ganze Großstadt (und damit seine Bewohner samt aller Kleinkinder) vom Feind niedermachen ließ - nur weil nicht gleich alle Ja und Amen schrien, als Jesus bei ihnen predigte?
Die Juden waren nicht erst in Jesu Tagen eine "abtrünnige Nation" geworden sondern schon lange vorher!

Ihre Abtrünnigkeit von der wahren Anbetung Gottes gipfelte in Jesu Tagen allerdings in der Verwerfung des vorausgesagten Messias und seiner Ermordung, was die religiösen Führer damals von den Römern forderten.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:du hast kein moralisches Problem damit
Sollte ich das?
Wenn GOTT es für richtig findet, eine Nation wegen ihrer Untreue zu bestrafen und sie den "Weg der Rettung", der immerhin über 30 Jahre lang bereits vor der Zerstörung Jerusalems von Jesus und seinen Jüngern verkündet wurde, missachteten, dann wird GOTTES GERICHT bestimmt seine Richtigkeit haben!


Gruß, Tommy


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Nesca ehemaliges Mitglied

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08.01.2016 um 11:49
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Sollte ich das?
Wenn GOTT es für richtig findet, eine Nation wegen ihrer Untreue zu bestrafen und sie den "Weg der Rettung", der immerhin über 30 Jahre lang bereits vor der Zerstörung Jerusalems von Jesus und seinen Jüngern verkündet wurde, missachteten, dann wird GOTTES GERICHT bestimmt seine Richtigkeit haben!
..... die ganzen Kinder. Ich weiß nicht @Tommy57, aber wie kannst du das für gutheißen?
Ich habe ja nichts dagegen wenn man seinen Glauben hat - steht mir auch gar nicht zu :) - aber bei so etwas,
fehlen mir einfach nur noch die Worte. Wenn man bedenkt, wie es damals zugegangen sein soll ...stell dir das
mal bitte bildlich vor Tommy57. Da wurden dann zig unschuldige Menschen umgebracht, wegen angeblicher Untreue.
Du denkst ernsthaft Gott würde so etwas tun? Ein Wesen was all das erschaffen haben soll? Er soll so wenig Grips besitzen?
Das würde ihn als ganz klein auszeichnen, denn schließlich hat er ja die Menschen erschaffen. Er erschafft also etwas -
und wenn es ihm nicht mehr passt, dann löscht er es aus, ohne Rücksicht auf Verluste? Na super :(


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