testor1203
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Noch eine Sache des Glaubens in dieser schwierigen Zeit
20.08.2014 um 21:49Hallo meine lieben Freunde,
ich hab da was wichtiges was euch vielleicht auch interresieren könnte. Es geht um den Glauben von den Menschen. Beim Glauben muss man verstehen, gehts natürlich um die Wahrheit. Und man kann sagen in dieser Zeit wird sie leider immer noch nicht richtig verstanden, obwohl sie für Menschen klar sein sollte. Wenn man die Wahrheit nicht versteht, machen Menschen viele Fehler.
Ich frag mich, was sich auf dieser Welt zuerst ändern muss, der Drogenkrieg oder der Glaube. Weil beides verursacht viel Leid und nimmt vielen die Freiheit. Und dass nur weil sich Menschen bis jetzt noch nicht auf das Richtige einigen konnten. Ich schätze, dass liegt hauptsächlich an den Glauben, weil Menschen noch nicht bewusst ist, dass sie in Wirklichkeit ewig leben auf dieser Welt und auf eine Art ewiges Leid verursachen. Sie gibt es zwar nicht ewig lang und hat natürlich ein Ende (Tod), aber dafür gibt es sie ewig oft (sie kommt immer wieder). Das heißt nicht, dass es sie unendlich oft zur selben Zeit gibt, sondern nur einmal im Universum (was alle 13,7 Mrd. zuendegeht/neuensteht). Und jedes Universum wird zeitlich getrennt, durch den Urknall. Der Urknall erlöst die Welt und das Universum und erschafft alles immer wieder von neu. Es ist wie eine Zeitreise (wenn das Leben vorbei ist, folgt danach wieder der Anfang). Und das gibt den Menschen auch ein wichtiges Schicksaal, weil sie immer wieder die Aufgabe haben, diese Welt nicht untergehen zu lassen, sondern sie mit dem Urknall zu erlösen, damit sie wiederkommt. Natürlich erst am Ende, nicht in dieser Zeit wo es noch Milliarden von Menschen gibt.
Und deswegen kann man auch klar sagen, dass man nicht zum ersten mal lebt, sondern schon unendlich oft. Man war also schon unendlich oft in dieser Zeit und der Mensch, der man gerade ist. Man macht zwar die selben Fehler, aber es muss auch immer eine Lösung für diese Fehler geben. Das heißt für den Glauben nichts anderes, als das man wiedergeboren wird auf dieser Welt. Die Seele hat einen Plan und der geht von Anfang bis Ende, bei jedem. Man muss gut aufpassen im Leben, auf sich und auf andere. Alles was einem passiert und was man macht ist für die Ewigkeit (Unendlichkeit).
Kann man das so halbwegs verstehen, wie ich das meine?
Freundliche Grüße
ttesttor
ich hab da was wichtiges was euch vielleicht auch interresieren könnte. Es geht um den Glauben von den Menschen. Beim Glauben muss man verstehen, gehts natürlich um die Wahrheit. Und man kann sagen in dieser Zeit wird sie leider immer noch nicht richtig verstanden, obwohl sie für Menschen klar sein sollte. Wenn man die Wahrheit nicht versteht, machen Menschen viele Fehler.
Ich frag mich, was sich auf dieser Welt zuerst ändern muss, der Drogenkrieg oder der Glaube. Weil beides verursacht viel Leid und nimmt vielen die Freiheit. Und dass nur weil sich Menschen bis jetzt noch nicht auf das Richtige einigen konnten. Ich schätze, dass liegt hauptsächlich an den Glauben, weil Menschen noch nicht bewusst ist, dass sie in Wirklichkeit ewig leben auf dieser Welt und auf eine Art ewiges Leid verursachen. Sie gibt es zwar nicht ewig lang und hat natürlich ein Ende (Tod), aber dafür gibt es sie ewig oft (sie kommt immer wieder). Das heißt nicht, dass es sie unendlich oft zur selben Zeit gibt, sondern nur einmal im Universum (was alle 13,7 Mrd. zuendegeht/neuensteht). Und jedes Universum wird zeitlich getrennt, durch den Urknall. Der Urknall erlöst die Welt und das Universum und erschafft alles immer wieder von neu. Es ist wie eine Zeitreise (wenn das Leben vorbei ist, folgt danach wieder der Anfang). Und das gibt den Menschen auch ein wichtiges Schicksaal, weil sie immer wieder die Aufgabe haben, diese Welt nicht untergehen zu lassen, sondern sie mit dem Urknall zu erlösen, damit sie wiederkommt. Natürlich erst am Ende, nicht in dieser Zeit wo es noch Milliarden von Menschen gibt.
Und deswegen kann man auch klar sagen, dass man nicht zum ersten mal lebt, sondern schon unendlich oft. Man war also schon unendlich oft in dieser Zeit und der Mensch, der man gerade ist. Man macht zwar die selben Fehler, aber es muss auch immer eine Lösung für diese Fehler geben. Das heißt für den Glauben nichts anderes, als das man wiedergeboren wird auf dieser Welt. Die Seele hat einen Plan und der geht von Anfang bis Ende, bei jedem. Man muss gut aufpassen im Leben, auf sich und auf andere. Alles was einem passiert und was man macht ist für die Ewigkeit (Unendlichkeit).
Kann man das so halbwegs verstehen, wie ich das meine?
Freundliche Grüße
ttesttor