Das folgende mag 'OT' wirken - aber es geht um die Orientierung im Leben - mal ganz ohne "Gott",
aber es geht auch um die eigentliche prinzipielle Sünde des Menschen.
Danke
@MarinaG., dass Du Dir so viel Mühe mit einem Feedback für mich gemacht hast.
Darf ich alles, was "im Kopf" vor sich geht mal >Wahn< nennen
und alles was außen um uns herum ist >Wirklichkeit< nennen? Zwischen diesen beiden sehe ich Synchronisierungs-Probleme und Konflikte.
Ein Jeremy Griffith, 2016-2018 hat dazu eine eigene Sicht mit Einbeziehung von schwelenden Evolutionsvorgängen zu geschrieben.
Wir haben - wie Tiere - auch nur 5 Sinne zur Wahrnehmung.
Tiere "verarbeiten" ihre Wahrnehmung überwiegend durch Instinkt (Intuition).
Sobald wir das genau so zu verarbeiten versuchen, scheitern wir, weil uns der vergleichbare Instinkt fehlt.
Allerdings haben wir etwas besseres = den Intellekt! - den Tiere nicht haben.
Wenn wir davon ausgehen (Prämisse), dass unser Intellekt bereits
voll ausgebildet ist
und nicht im Entwicklungsstadium steckt, (<wie es Griffith meint),
dann muss es noch etwas unerkanntes weiteres geben, was diese og. Konflikte erzeugt. ( ! ? )
Nach langem Suchen fand ich heraus, dass dieses "Weitere" Konfliktträchtige nur eine spezielle geistige Sucht(Gier) sein kann,
in die Menschen unbewusst ab frühester Kindheit über Generationen wie in eine Pandemie hinein geraten, sich dessen nicht bewusst werden und schwer wieder daraus kommen und letztlich davon versklavt werden. >>Griffith sieht das leider nicht. Also der Umgang mit unserem Intellekt - darauf kommt es an und der kann durch eine geistige Droge gestört werden.
Genau so, wie Feuer =
Segen und Fluch bringt, und der Umgang damit gelernt, geübt, beachtet werden muss,
genau so muss das auch im Umgang mit unserem Intellekt/Geist gelernt, geübt, beachtet werden, der ebenfalls Segen oder Fluch anrichten kann. (>sehen wir an Atomkraft)
Der Umgang mit unserem eigenen Intellekt/Verstand, unsere Beherrschung desselben kann gestört, verhindert werden durch Drogeneinwirkung - was ja allgemein bekannt ist.
In neuerer Zeit erkennt man, dass es gratis rein NUR im Kopf erzeugten (Drogen-)
Rausch gibt.
Auf religiösem Gebiet ist das am deutlichtesten zu beobachten.
Es ist niemals eine Problemlösung, sich auf reine Gefühlsebene als oberste Priorität zur Orientierung zu verlassen
und seinen Intellekt/Verstand als untergeordnetes "Notwerkzeug" rosten zu lassen.
Ich, als 88jähriger, habe sicher gut darüber zu reden, weil ich meinen Verstand/Intellekt als Hauptwerkzeug lebenslang trainiert habe.
Wer diesen Gebrauch erst neu noch üben muss, der hat es schwer und ist nicht zu beneiden.
Sobald man aber von irgendeiner Droge (s.o.) beherrscht wird, nützt keine Übung was, um die eigene volle Beherrschung
zurück zu gewinnen. Die Entziehungs-Profis sagen, ein Entzug/Heilung ist nur bei Einsicht, Eigenentschluss und Eigenleistung möglich
und die Rückfallgefahr ist sehr groß.
Die wenigsten geben überhaupt zu, dass sie süchtig sind. Dazu kennen sie viele Ausreden.
Besonders groß wir das Suchtproblem, wenn es ähnlich wie beim Rauchen und Alkoholismus
über Generationen zur Gewohnheit weiter gegeben wird.
Solche Gewohnheiten werden gar nicht als Sucht erkannt. Bei geistiger Sucht im Kopf wir das Erkennen noch schwieriger.
Jede Sucht bringt für den Süchtigen im Endeffekt nur Verluste ein.
Solche "Verluste" sind alles menschengemachte ewige Leid+Elend!
Bisher wurde noch niemals eine geistige Sucht im Kopf als dessen Ursache diagnostiziert. Es wird Zeit dafür!
>>>>> na? Wie sieht es momentan mit aktuellem "Erkennen" und Akzeptanz solcher Diagnose aus?
Jemand spöttelte: "Opium bringt Opi um".