mitH2CO3 schrieb:Den Anspruch für Gott Beweise abzufordern kann ich genauso wenig nachvollziehen wie den Anspruch den Beweis mit irgendwelchen Messgeräten erbringen zu wollen. Absurdistan.
Meine Überzeugung, dass es einen hoch innovativen, kreativen Designer der gesamten "Schöpfung" gibt,
kommt nicht aus Emotionen und Gefühlen, sondern aus geistiger klarer Sehkraft,
die Zusammenhänge (Kausalität) sieht, erkennt und zusätzlich Schlussfolgerungen daraus zieht.
Eine "Ermessenssache" funktioniert auch ohne Messgeräte.
Ich meinte, "dass es zwischen Himmel und Erde mehr Dinge gibt, als unsere 5 Sinne wahrnehmen".
Wir Menschen sind weit mehr zum Erkennen befähigt als Tiere.
Wir Menschen müssen uns leider anders und mehr ->mit Intellekt orientieren, wo Tiere es mit Instinkt weniger tun.
Sobald jemand erklären soll - WIE für ihn ein Beweis der Existenz Gottes denn aussehen soll, wartet man ewig auf eine Erklärung.
Dazu gibts hier im Forum sogar einen Extra Thread.
Die Beweisfrage ist quasi so alt wie die Menschheit.
Heide_witzka schrieb:Es ging sich darum einfach den Erklärbäar (Gott) in eine Wissenslücke zu stecken ansatt einfach der Wahrheit die Ehre zu geben und zu sagen "kann ich mir momentan halt nicht erklären".
Einfaches Beispiel: Wie entstand das erste Leben?
Ohja, bei einem so großen vielgestaltigen Universum kann und will doch kein Mensch ALLWISSEND werden;
so bleiben immer "Wissenslücken". Viel Schlimmer sind >Interessen-Lücken<.
Ha! der Mensch weiß noch nicht einmal die wahren Ursachen vom ewigen Selfmade Leid+Elend!
Dazu besteht der dringendste Nachholbedarf und Bedarf an Interesse.