Hallo
@MarinaG., Deien Richtigstellung ist OK. Psyche, Innenleben - ja, darum geht es.
Weiterführung meiner Gedanken und Frage:
Also, ist es nun ein Fehler/Manko von der Schöpfung/Schöpfer, dass wir weit weniger mit Instinkt ausgestattet sind als die Tiere?
Ist es falsch, dass wir anstelle von Instinkt mit den Intellekt ausgestattet sind?
Bringt uns das in innere Konflikte, in Konflikte zwischen Trieb und Antrieb, zwischen Wahn und Wirklichkeit?
Sind wir mit der Gabe des Intellekts überfordert?
Können wir den gewinnbringenden Umgang mit Intellekt(Verstand) durch lernen nicht verbessern?
Reicht unser Intellekt nicht aus, um dauerhaft aus eigenen und anderer Fehler zu lernen?
Warum wiederholen wir alte Fehler immer wieder aufs neue, als ob wir in einem "Hamsterrad"/Tretmühle leben?
Sind wir "geistig blind" um die Folgen unseres Handelns voraus zu sehen und sie nicht dauernd zu wiederholen?
Die Jahrtausende lange Kette von Fehlhandeln mit Leid+Elend in der Folge deutet doch auf ein Syndrom/Symptom hin,
das restlos alle Anzeichen einer Sucht nach unerkannter geistiger Droge aufweist.
Üblich: >>was nicht sein darf - kann auch nicht sein.<<
So reagieren animalische Fatalisten und Phlegmatiker auf dieses Symptom.
Weil das Sucht-Problem/Symptom für sie nicht existiert, nicht geben darf,
ist es auch "nicht der Rede wert". >>Kopf in den Sand stecken.
Tja - weil der Mensch direkt davon betroffen ist, wird seit Jahrtausenden von populären Menschen
das Volk mit beliebten falschen Problemlösungen und beliebten falschen Ursachen "Honig ums Maul geschmiert".
Jeder, der wirklich zur Aufklärung beitragen wollte, wurde unterdrückt und diskriminiert. Er versank in der Anonymität.
Durch die modernen Medien ist solche Blockade, Zensur und Maulkorb stark eingeschränkt.
Nur viele traditionelle Tabus, Gewohnheiten dürfen dürfen immer noch nicht gebrochen werden.
Hallo
@sidnew, ja es geht um das Kontra von Wahn gegen Wirklichkeit.
Eine Uralte Tradition der Philosophen scheint mehr dem Wahn die Oberhand zu geben.