Kurama_
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Zweifel an Gott und dem Glauben
13.02.2018 um 09:52Das muss ich hier mal loswerden!
Ich bin sehr streng christlich aufgewachsen, weder evangelisch noch katholisch, sondern freikirchlich.
Uns wurde als Kind in dieser Kirche erzählt, dass wenn wir sündigen, in die Hölle kommen, das prägt mich bis heut und konfrontiert mich mit meinem schlechtem Gewissen, sollte ich Dinge tun, die sie damals für Sünde gehalten haben.
Jedenfalls ist meine Familie streng gläubig und sobald ich etwas tue was ihnen nicht gefällt, bombadieren die mich mit irgendwelchen Bibelsprüchen voll.
Ich hab mich persönlich von Gott und dem christlichen Glauben distanziert, weil mir das irgendwie nicht gut tut, ständig nachzudenken, was ich falsch mache und was nicht, das macht mich verrückt. Dann lese ich mal wieder über Gott, der ein barmherziges Wegen hat und jeden Menschen liebt wie er ist. Dann jedoch werde ich wieder rückfallig, dass ich wieder denke dass Gott mir böses will.
Im November war ich einige Wochen krank, aufgrund einer Magenschleimhautentzündung, das einzige was ich von meiner Mutter zu hören bekam, war dass, Gott mich dafür bestraft für meine Sünden die ich begangen habe, damit war gemeint, weil ich einen Mann kennen gelernt habe, in den ich mich verliebt habe und ein wenig älter ist als ich und das passte meiner Familie nicht.
Das Ganze gelaber meiner Mutter lässt mich nicht mehr los, ich heule ständig nur noch und mein schlechtes Gewissen plagt mich immer mehr.
Ich bete oft, aber ehrlich gesagt, verändert sich nichts, wenn ich dafür bete dass er mir in bestimmten Situation helfen soll. Von anderen höre ich ständig nur positive Erfahungen mit Gott, wenn sie gebetet haben, mir gehts gar nicht so und das macht mich auch fertig. Und wenn ich die Bibel so lese, kommt es mir manchmal eher wie ein Märchenbuch vor, denn vieles kann doch logischerweise gar nicht passiert sein?!!
Ich habe meiner Familie auch oft mitgeteilt, dass ich damit langsam nichts mehr zu tun haben will, sie sagen mir dann, dass der Glauben der einzig richtige Weg ist, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen und es mir schlechter gehen würde.
Ich möchte keine blöden Kommentare lesen müssen, ich habe mich hier geöffnet weil ich das sonst mit keinem bereden kann.
Ich würde eben gerne eure Meinung dazu hören.
Ich bin sehr streng christlich aufgewachsen, weder evangelisch noch katholisch, sondern freikirchlich.
Uns wurde als Kind in dieser Kirche erzählt, dass wenn wir sündigen, in die Hölle kommen, das prägt mich bis heut und konfrontiert mich mit meinem schlechtem Gewissen, sollte ich Dinge tun, die sie damals für Sünde gehalten haben.
Jedenfalls ist meine Familie streng gläubig und sobald ich etwas tue was ihnen nicht gefällt, bombadieren die mich mit irgendwelchen Bibelsprüchen voll.
Ich hab mich persönlich von Gott und dem christlichen Glauben distanziert, weil mir das irgendwie nicht gut tut, ständig nachzudenken, was ich falsch mache und was nicht, das macht mich verrückt. Dann lese ich mal wieder über Gott, der ein barmherziges Wegen hat und jeden Menschen liebt wie er ist. Dann jedoch werde ich wieder rückfallig, dass ich wieder denke dass Gott mir böses will.
Im November war ich einige Wochen krank, aufgrund einer Magenschleimhautentzündung, das einzige was ich von meiner Mutter zu hören bekam, war dass, Gott mich dafür bestraft für meine Sünden die ich begangen habe, damit war gemeint, weil ich einen Mann kennen gelernt habe, in den ich mich verliebt habe und ein wenig älter ist als ich und das passte meiner Familie nicht.
Das Ganze gelaber meiner Mutter lässt mich nicht mehr los, ich heule ständig nur noch und mein schlechtes Gewissen plagt mich immer mehr.
Ich bete oft, aber ehrlich gesagt, verändert sich nichts, wenn ich dafür bete dass er mir in bestimmten Situation helfen soll. Von anderen höre ich ständig nur positive Erfahungen mit Gott, wenn sie gebetet haben, mir gehts gar nicht so und das macht mich auch fertig. Und wenn ich die Bibel so lese, kommt es mir manchmal eher wie ein Märchenbuch vor, denn vieles kann doch logischerweise gar nicht passiert sein?!!
Ich habe meiner Familie auch oft mitgeteilt, dass ich damit langsam nichts mehr zu tun haben will, sie sagen mir dann, dass der Glauben der einzig richtige Weg ist, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen und es mir schlechter gehen würde.
Ich möchte keine blöden Kommentare lesen müssen, ich habe mich hier geöffnet weil ich das sonst mit keinem bereden kann.
Ich würde eben gerne eure Meinung dazu hören.