Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?
25.05.2017 um 15:25@perttivalkonen
DU bist es doch, der dieses U malt.
Wenn du nicht angefangen hättest zu malen, dann wäre da kein U.
Der Kreis(lauf) ist doch, dass DU ein U begonnen und beendet hast.
DU könntest auch ein Wort oder ein ganzes Buch schreiben, aber "du" tust es.
Also wo sollte dann dieser Kreislauf beginnen und aufhören, wenn nicht wieder da, wo er seinen Anfang genommen hat?
Wenn du irgendwo hin gehst, dann bist du es der geht und ankommt, kein anderer.
Du kannst dich zwar verstellen und dich für einen anderen ausgeben, aber "du" wärst trotzdem noch immer "du".
Da kannst du dich nennen und benennen und bezeichnen wie du willst.
Tatsache ist, dass du jenes bist, bevor du es zerteilt hast und wenn du die Teile wieder zusammenfügst, dann ist wieder jenes vorhanden, was schon vor der Teilung da war.
Du kannst Puzzleteile auch einzeln benennen, nach dem, was sie für dich auszudrücken scheinen.
Aber wenn du alles wieder zusammensetzt, wirst du wieder ein Bild haben...
Und Sinn sollte es ja sein, nicht alles in Teilen zu betrachten, sondern als Ganzes.
Das beweist ein Kreis? Also ich mal mal ein U, das beweist dann, daß man nicht da ankommt, wo man angefangen hat. Echt, wie bist Du denn drauf!Löl.
DU bist es doch, der dieses U malt.
Wenn du nicht angefangen hättest zu malen, dann wäre da kein U.
Der Kreis(lauf) ist doch, dass DU ein U begonnen und beendet hast.
DU könntest auch ein Wort oder ein ganzes Buch schreiben, aber "du" tust es.
Also wo sollte dann dieser Kreislauf beginnen und aufhören, wenn nicht wieder da, wo er seinen Anfang genommen hat?
Nö, ich male ein U anstatt eines Os. Und wenn ich erst ein U male und dann ein O, komm ich beim Ende ebenfalls nicht da an, wo ich angefangen habe. Beim U nämlich. Mann, mann, mann...Ob DU ein U malst oder ein O malst, DU bist und bleibst es von Anfang bis zum Ende der hier malt.
Wenn du irgendwo hin gehst, dann bist du es der geht und ankommt, kein anderer.
Du kannst dich zwar verstellen und dich für einen anderen ausgeben, aber "du" wärst trotzdem noch immer "du".
Da kannst du dich nennen und benennen und bezeichnen wie du willst.
Tatsache ist, dass du jenes bist, bevor du es zerteilt hast und wenn du die Teile wieder zusammenfügst, dann ist wieder jenes vorhanden, was schon vor der Teilung da war.
Du kannst Puzzleteile auch einzeln benennen, nach dem, was sie für dich auszudrücken scheinen.
Aber wenn du alles wieder zusammensetzt, wirst du wieder ein Bild haben...
Und Sinn sollte es ja sein, nicht alles in Teilen zu betrachten, sondern als Ganzes.