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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

3.663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 21:49
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nu mach Dir mal nich in die Hosen. Wer meine Äußerung lesen kann, der kann auch Deine lesen
So einfach redest du deine Unterstellung schön, ich soll mir nicht in die Hose machen?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:wonach Du mal rausgeworfen wurdest, mal selbst rauswolltest.
He??? Wo wurde ich rausgeworfen und wo wollte ich von wo selbst raus? Synagoge? Ja fahre zu Synagoge da ich da raus will???
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber setze sie nicht als Argument ein.
Lass das immer noch meine Sache sein was ich als Argument einsetze!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Denn dann zwingst Du anderen auf, sie für real halten zu müssen
Meine Erfahrung ist real wie mein Ich Bin!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Oder wunderst Dich, wieso Du auf Ablehnung stößt.
Ne, du bist Einer der Wenigen hier die es Ablehnen, sonst würdest du diese ja nicht als unreal darstellen.

Mach dir nicht ins Hemd um mich, lass das meine Sorge sein!


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 21:56
@dedux

Beitrag von Bublik79 (Seite 130)
Beitrag von Bublik79 (Seite 131)

So im Groben...


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 21:56
War das der Stein des Anstoßes?
Es ist eine Erfahrung wie die Liebe oder Ich Bin, welche auch nicht wissenschftlich belegbar sind und dem noch wahr.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Es ist eine Erfahrung, die man erst im Glauben machen kann. Daher überzeugt sie keinen ohne diesen Glauben.Du mußt schon missionieren wollen, um mit solchen Argumenten anzutreten. Da hier kein Bekehr-Forum ist,würd ich vorschlagen, laß diese Schiene besser weg.
"Ich Bin" ist keine religionsgebundene Erfahrung, d.h. man braucht dazu auch keinen Glauben.
Überzeugen muss diese Erfahrung nicht, sie BE-zeugt.
Eine Erfahrungsschilderung ist keine Missionierung sondern schlichte Kommunikation.
Es "tritt auch niemand an", ist ja kein Ring hier ^^
Der Rest ist Polemik, muss man nicht drauf eingehen ;)


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 21:59
Zitat von deduxdedux schrieb:Der Rest ist Polemik, muss man nicht drauf eingehen ;)
Oh ja das habe ich jetzt auch festgestellt, nach seinen ganzen folgenden Beiträgen...


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 21:59
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich vermute, ich sehe schon, wo der Hase rumeiert. Threadthema ist ja, "Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?" und nicht "Gibt es Gott?" Soviel kann man dazu ja schon mal festhalten. Gott ist also nicht zu beweisen sondern rationale Gründe zu nennen, um an Gott zu glauben. Ein rationaler Grund kann sein, dass es einer Person emotionale Stabilität gibt z.B.
Der Anfang einer Beweisstellung ist doch schon mit der Frage gebracht.  

Wer danach fragt, ob es einen vernünftigen Grund gibt, an Gott zu glauben, der impliziert durch die Frage ja etwas vorhandenes. Welche  Antwort kann ohne zu Wissen, welche Rolle hier Gott spielt, erfolgen? Das der Glaube an sich einen Menschen emotionale Stabilität bringt, ist ja gegeben. Doch welche Rolle spielt dabei Gott?

Ohne das zu wissen, kann man Gefahr laufen, das diese emotionale Stabilität nur scheinbar ist. Worum es hier auch die ganze Zeit ging.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:02
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Wer danach fragt, ob es einen vernünftigen Grund gibt, an Gott zu glauben, der impliziert durch die Frage ja etwas vorhandenes. Welche Antwort kann ohne zu Wissen, welche Rolle hier Gott spielt, erfolgen? Das der Glaube an sich einen Menschen emotionale Stabilität bringt, ist ja gegeben. Doch welche Rolle spielt dabei Gott?
Du hast mich nicht richtig verstanden. Der Glaube an Gott ist Gegenstand der Diskussion und nicht, ob Gott existiert. Kinder glauben an den Weihnachtsmann und freuen sich nen Ast. Das ist doch schön und man muss es nicht zerreden. Gott kann man eh nicht beweisen oder widerlegen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:09
Zitat von SarvSarv schrieb:Aber davor war ja eben nichts
Und dann war etwas? Kam dann dieses Etwas aus jenem Nichts?
Zitat von SarvSarv schrieb:sondern es selbst/das, jenes; was immer man als bezeichnung nimmt.
Wenn da doch was war, dann war das also nicht Teil jenes Etwas, was es da ja noch gar nicht gab.
Zitat von SarvSarv schrieb:Aus sich heraus ist nicht aus nichts
Entkräfte meine Darlegung dazu. Einfach Deine These zu wiederholen macht meine Ausführung weder ungeschehen noch falsch. Also noch einmal. Aus sich heraus schafft auch ein Autor oder ein Bildhauer ein Kunstwerk. Das besagt aber nichts über die Substanz der Kunstwerks. Besteht die Skulptur aus Marmor, aus Holz oder aus Bildhauer? Schrieb der Autor auf Papier, am PC oder auf sich? Aus sich heraus schließt sehr wohl ein "aus nichts" nicht aus. Entkräfte das, oder akzeptiere es. Oder ignoriere es, aber dann red nicht weiter drüber.
Zitat von SarvSarv schrieb:darum die erwähnung, dass man einfach zugeben muss, dass nichts zu erwähnen nicht all zu viel bringt, im Sine von man muss nochmal das Nichts erklären, weil ja das Nichts; aus sich heraus bedeutet.
Das tangiert nicht die Frage, ob eine göttliche Schöpfung eineAusgangssubstanz benötigt oder nicht.
Zitat von SarvSarv schrieb:Kann ich ja, wenn ich in meinem Sinne nciht logisch denke, also unlogisch...

Der Zwischen Raum ist wieder ein Raum für sich, und dieser für sich und umkehrt der grössere für einen anderen etc ins unendliche.
In der Physik wird der Zwischenraum nicht als existent betrachtet. Denkt also die Physikerschar, die das so sieht, unlogisch? Und ist it Deiner Denke bewiesen, daß jene falsch liegen?

Das wage ich mal arg zu bezweifeln. Und komme damit zu dem Schluß, daß Dein "Als logisch denkendes Kind..." nicht als Argument greift.
Zitat von SarvSarv schrieb:Die Uhr ist von einem Mensch erbaut worden.
Das war nicht mein Vergleich. Nicht die Entstehung der Uhr habe ich mit der Entstehung des Universums in Parallele gesetzt, sondern die Energiezugabe zum Ticken der Uhr. So tickt die Uhr Deines Herzens auch nur, weil Du ihr Energie zuführst - von außen, durchs Essen. Und alle diese energetischen Umwandlungen in der Biosphäre beziehen ihre Energie im Endeffekt von der Sonne. Immer von außen also. DIe Energie der Sonne speist sich aus der Energie, die der Wasserstoff als Brennmaterial ihr zur Verfügung stellt. Bis das verbraucht ist. Und der Wasserstoff verdankt seine Energie seiner Entstehung aus dieser Energie. Und die? Wie Du sagst, vor dem Uranfang war nichts.

Nichts speist sich aus sich selbst heraus, alles hat seine QUelle in etwas äußerem, vorgegebenem. Innerhalb der Welt klappt das, solange man immer noch ne Stufe davor ansehen kann. Aber am Uranfang versagt das. Da brauchts dann ne Erklärung mithilfe von etwas, das selbst nicht Teil des Universums ist.
Zitat von SarvSarv schrieb:Von welcher Welt sonst Diese Welt alle welt
Das weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß diese Welt zur Erklärung ihres Anfangs nicht ausreicht. So, wie eine jede Theorie nur die von ihr behandelten Phänomene erklären kann sowie auch, wieso frühereTheorien zur selben Sache funktioniert haben. Aber ihr eigenes Funktionieren kann eine Theorie nicht erklären. DIe nächsteTheorie wird das dann können, aberwiederum nicht sich selbst erklären. Egal, wie hoch Du im Theoriengebäude gehst in der Wissenschaft, keine Theorie kann sich selbst erklären, wieso sie funzt und richtig ist. Das ist das gleiche DIlemma, und es istin den Wissenschaften anerkannt, nicht ein Spleen von mir. Für eine letzte Erklärung von Grenzfragen braucht man immer eine Außensicht, aber für das Universum ist das eben nicht machbar. Das ist überall dasselbe.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:12
Boah, ist das anstrengend. Monstertext mit fiesen kleinen Absätzen ^^ Ich warte mal, bis ich angeschrieben werde und bin wieder weg...


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25.05.2017 um 22:15
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Du hast mich nicht richtig verstanden. Kinder glauben an den Weihnachtsmann und freuen sich nen Ast. Das ist doch schön und man muss es nicht zerreden. Gott kann man eh nicht beweisen oder widerlegen.
Der Glaube an Gott hat (hier) aber eine Form. Und welche Form das ist, spielt also keine Rolle? Das Kind weist doch auch, wie der Weihnachtsmann aussieht. Spielt es hierbei keine Rolle, wie der gläubige oder ungläubige seinen vorhanden Gott oder nicht vorhanden Gott ansieht um daraus seinen rationalen oder irrationalen Grund  zu begründen?

Wenn man nicht weiß, was Gott ist, wie soll man da rationale oder irrationale Gründe nennen?


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25.05.2017 um 22:20
@adeodata
Du hast meinen Kunstgriff noch nicht bemerkt. Ich habe die Aussage des Threadtitels leicht verschoben, was durchaus erlaubt ist, denn die Worte geben es her ;)

Wir hatten solche Diskussionen schon so dermaßen oft. Mehr als Freude am Rumlabern ist das nicht. Ich bin froh, dass Leute wie @Bublik79
ihre Erfahrungen schildern, da hat man wenigstens was Handfestes und nicht nur Wortspielerei.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:26
@perttivalkonen
@dedux
@Sarv
Sarv schrieb:
Aber davor war ja eben nichts
------------------------------------
Und dann war etwas? Kam dann dieses Etwas aus jenem Nichts?
Ist es dann nicht eher so.
In erster Linie muss "etwas" sein, um fragen zu können:
Gibt es da sonst noch etwas?
Dann sagt dieses etwas:
Nein sonst gibt es "nichts"
Das tangiert nicht die Frage, ob eine göttliche Schöpfung eineAusgangssubstanz benötigt oder nicht.
Im Fall dessen, benötigt es immer eine Ant-wort.

Im Anfang all unserer Ringe hier:
Es "tritt auch niemand an", ist ja kein Ring hier ^^
Hat jeder seinen Ring durch und mit dem Wort begründet.
Also wenn jemand Herr dieser Diskussion/Unterhaltung/Ringkampfes ist, dann wohl "das Wort" mit dem jeder zu begründen versucht.
Somit ist auch die Grundsubstanz einer jeden Schöpfung von uns, was?
"Das Wort"
oder:
Der Herr der Ringe^^


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:28
Zitat von KomanKoman schrieb:Im Fall dessen, benötigt es immer eine Ant-wort.
Isso, das Eine bedingt das Andere. Haarspalterei bringt einen nicht weiter und das Henne-Ei Problem ist auch eigentlich keins, wenn man die Existenz beider als gegeben hinnimmt.


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Sarv ehemaliges Mitglied

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25.05.2017 um 22:29
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und dann war etwas? Kam dann dieses Etwas aus jenem Nichts?
Welches Nichts...
Aus sich heraus, aus dem unbeschreibbarem.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wenn da doch was war, dann war das also nicht Teil jenes Etwas, was es da ja noch gar nicht gab.
Doch bei mir schon und andere.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aus sich heraus schafft auch ein Autor oder ein Bildhauer ein Kunstwerk. Das besagt aber nichts über die Substanz der Kunstwerks.
Es kann nichts darüber aussagen, muss aber nicht weil man immer bewerten kann. Durch das kunstwerk weiss ich über die Materie bescheid aus was Sie besteht etc.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aus sich heraus schließt sehr wohl ein "aus nichts" nicht aus. Entkräfte das, oder akzeptiere es. Oder ignoriere es, aber dann red nicht weiter drüber.
Wie du gelesen hast schrieb ich darüber...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:In der Physik wird der Zwischenraum nicht als existent betrachtet. Denkt also die Physikerschar, die das so sieht, unlogisch? Und ist it Deiner Denke bewiesen, daß jene falsch liegen?

Das wage ich mal arg zu bezweifeln. Und komme damit zu dem Schluß, daß Dein "Als logisch denkendes Kind..." nicht als Argument greift.
Da liegt ja der Hund begraben...
Wie kann etwas das Existiert, eine Form hat; da ist, nicht als existent betrachtet werden.
Wäre es ja nicht, müsste man nichts bezeichnen und es gäbe nichts, ergo müsste gar niemand aus nichts was machen, es gäbe nichts zu reden und so weiter, ganz simpel eigentlich.

Einfachheit.

"Ist doch Witzig", der der logisch denkt, wird manchaml ausgelacht und nicht verstanden.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das war nicht mein Vergleich. Nicht die Entstehung der Uhr habe ich mit der Entstehung des Universums in Parallele gesetzt, sondern die Energiezugabe zum Ticken der Uhr. So tickt die Uhr Deines Herzens auch nur, weil Du ihr Energie zuführst - von außen, durchs Essen. Und alle diese energetischen Umwandlungen in der Biosphäre beziehen ihre Energie im Endeffekt von der Sonne. Immer von außen also. DIe Energie der Sonne speist sich aus der Energie, die der Wasserstoff als Brennmaterial ihr zur Verfügung stellt. Bis das verbraucht ist. Und der Wasserstoff verdankt seine Energie seiner Entstehung aus dieser Energie. Und die? Wie Du sagst, vor dem Uranfang war nichts.

Nichts speist sich aus sich selbst heraus, alles hat seine QUelle in etwas äußerem, vorgegebenem. Innerhalb der Welt klappt das, solange man immer noch ne Stufe davor ansehen kann. Aber am Uranfang versagt das. Da brauchts dann ne Erklärung mithilfe von etwas, das selbst nicht Teil des Universums ist.
Von Aussen ist auch Inn sich, das ist der Clou, herzig das manche dafür studieren und nie darauf kommen.
Ausserhalb Eines Raumes wo man studiert ist in einem anderen Raum. Stetig am erschaffen, es das es ist.

Demnach speist sich alles aus sich selbst, nennt man glaub auch natürliches recyclen oder ökosystem, weisst ja verwesungsprozesse bis ins kleinste, das wieder verwertet wird etc pp.

Und wie ich sage gibt es das Nichts nicht, ergo gabs vor dem Anfang/Uranfang wie du es nennst etwas, denn das was ist.
Unendlichkeit ist ewiger anfang, das heisst der Anfang ist das Ende und linear zyklisch.

Paradoxon; die treppe die unendlich ist und sich selbst erbaut.
Das leben, das sich selbst stetig energie liefert indem es sich zersetzt und damit erschafft....
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß diese Welt zur Erklärung ihres Anfangs nicht ausreicht. So, wie eine jede Theorie nur die von ihr behandelten Phänomene erklären kann sowie auch, wieso frühereTheorien zur selben Sache funktioniert haben. Aber ihr eigenes Funktionieren kann eine Theorie nicht erklären. DIe nächsteTheorie wird das dann können, aberwiederum nicht sich selbst erklären. Egal, wie hoch Du im Theoriengebäude gehst in der Wissenschaft, keine Theorie kann sich selbst erklären, wieso sie funzt und richtig ist. Das ist das gleiche DIlemma, und es istin den Wissenschaften anerkannt, nicht ein Spleen von mir. Für eine letzte Erklärung von Grenzfragen braucht man immer eine Außensicht, aber für das Universum ist das eben nicht machbar. Das ist überall dasselbe.
Wäre es nicht machbar würden wir nciht weiter forschen, entdecken und somit leben.
Nicht gibt es nicht also ist alles erlärbar. jeder hat seine erklärung seines dasein sozusagen.

Für einer heisst es jesus, für den anderen anziehung und abstossungs Gesetz. Wayne in gewisser weise.
Einer sieht aliens, der andere Zahlen und der andere chemische stoffe.

Da die unendlichkeit anfang und ende zu gleich ist kann sich die theorie selbsterklären, es kann antürlich jemand andeeer ansicht sein somit das immer es weiter gehen kann etc pp.

Gut nacht`.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:30
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:So einfach redest du deine Unterstellung schön, ich soll mir nicht in die Hose machen?
Nö. So rede ich es nur runter, daß Du Dir nicht wegen Deines eigenen WIderspruchs, sondern nur wegen meines Ansprechen dieses Widerspruchs Sorgen machst.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:He??? Wo wurde ich rausgeworfen und wo wollte ich von wo selbst raus?
Hast Du selbst geschrieben. Mal soll die Kirche Dich rausgesetzt haben, mal wollteste selbst raus.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Lass das immer noch meine Sache sein was ich als Argument einsetze!
*facepalm* Ich hab da grad nur erklärt, was ich Dir gesagt hatte, ich habs Dir nicht nochmal vorgeschlagen. Du solltest nur begreifen, was meine Aussage war. Dazu hätte ich jetzt ne Äußerung von Dir erwartet.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Meine Erfahrung ist real
Für Dich. Aber nicht für jeden hier. Vor allem nicht, wenn er nicht Deinen Glauben teilt. Nicht daß ich das noch keine drei, vier Mal gesagt hätte...
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Ne, du bist Einer der Wenigen hier die es Ablehnen
Ich! Lehne! Es! Doch! Gar! Nicht! Ab! Hrrrnnnggggg!!! Muß ich mir erst ein paar mal mitm Holzhammer aufn Kopp hauen, um mich mit Dir unterhalten zu können? Ohne mich ständig an Deiner Logik und Wahrnehmung zu stoßen?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:34
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:mal wollteste selbst raus.
Zeige mir diese Stelle!


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:34
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich bin froh, dass Leute wie @Bublik79
ihre Erfahrungen schildern, da hat man wenigstens was Handfestes und nicht nur Wortspielerei.
Das mag wohl sein, nur finde ich solche abfällige Aussagen:
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Oh ja das habe ich jetzt auch festgestellt, nach seinen ganzen folgenden Beiträgen...
Denunzierend und herabwürdigend.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:35
@dedux


Wenn du das Wortspielerei nennst, dann sei es so. Trotzdem ist es keine vernünftige Antwort auf diese Frage. :)
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Wenn man nicht weiß, was Gott ist, wie soll man da rationale oder irrationale Gründe nennen?
Man kann in diesem Fall seinen rationalen oder irrationale Grund nicht vorführen, ohne ein Bild von einem Gott zu zeichnen um es dann als rational oder irrational hinzustellen. Wenn man nicht über den Inhalt des Bildes sprechen, schreiben darf oder es nicht von bedeutung ist, weil es einem vielleicht zu anstrengend ist oder man denkt, es tausend mal schon durchgekaut zu haben, dann ist jede Antwort auf diese Frage schon von vorn hinein der Unvernunft unterlegen.


Ich glaube an Gott, weil es mir Hoffnung bringt. (Eine Möglichkeit, von vielen)

Das wäre ein rationaler Grund für jemanden, um an einen Gott zu glauben.

Der Glaube an einen Gott bringt mir nichts, weil ich davon nichts habe. (Eine Möglichkeit, von vielen)

Das wäre dann der irrationale Grund

Was soll noch mal rational irrational sein? :)

Menschen die rationale Gründe haben um einen Gott zu glauben, bekommen ihre Rationalität aus dem Vorgestelltem, einem Bild im Kopf. Die Kehrseite dazu  wäre die Verneinung des Bildes, also das irrationale daran.  

Hier schireb jemand:

Gott ist ein Schöpfer. Und wahrscheinlich bringt ihm dieser Gedanke Hoffnung. Was natürlich nicht verkehrt ist. Doch ohne darüber sprechen zu können, warum Gott als Schöpfer einem Hoffnung bringt, kann man das gleich alles getrost sein lassen. :)


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dedux ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.05.2017 um 22:37
@savaboro
Häng die moralische Messlatte mal nicht zu hoch. Die legen hier ein VERBALES Gefecht hin, ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man sich streiten. Hauptsache die trinken nachher :bier: zusammen. Ich habe hier schon VIEL Schlimmeres lesen müssen, das geht alles noch.


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25.05.2017 um 22:39
@savaboro

Ich habe deine Funktion denke ich begriffen, du bist hier um über mich zu richten und zu urteilen und nicht was zu dem Thema beizutragen.

Ich werde bestimmt nicht hier jeden mit Sanfthandschuhen anfassen und zu denken was Jesus gemacht hätte.

Jesus ist bis zum Schluss seiner Wahrheit treu geblieben. ;)


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25.05.2017 um 22:40
@adeodata
Du hast das gut ausformuliert und ich gebe dir im Grunde auch recht :)


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