@stereotyp Am Anfang war der Sinn; und das Argument war bei Gott und Gott war die Botschaft.
Jetzt müsst du nur noch den Bogen spannen und ganz "rational" verstehen, das diese Botschaft aus Wort besteht und auch dadurch definiert wird
:)Botschaft bezeichnet:
Nachricht, von einem Sender an einen Empfänger, ursprünglich im Sinne einer durch einen Boten überbrachten Nachricht
Subtext, eine zusätzliche Bedeutungsebene, die einer Aussage oder einem Kunstwerk unterlegt ist
Subtext:
Unter Subtext versteht man in der Linguistik eine Ebene, die der expliziten Aussage eines Satzes als zusätzliche, implizite Bedeutungsebene unterlegt ist.
Definition
Häufig wird als Subtext auch dasjenige definiert, was „eigentlich“ gesagt werden soll; diese Definition ist jedoch ungenau und sogar problematisch, da die beiden Bedeutungsebenen in gegenseitigem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Im Gegensatz zur expliziten Aussage, die im Idealfall für alle verständlich ist, erschließt Subtext sich nur solchen Lesern, Hörern usw., die über besondere zusätzliche Informationen verfügen. Das Verstehen von Subtext ist immer eine Interpretation, die auch als „Zwischen-den-Zeilen-Lesen“ bezeichnet wird und meistens äußerst vieldeutig ist. Ohne zu wissen, wer die Interpretation vornimmt und welche Vorerfahrungen dieser mitbringt, ist nicht vorhersehbar, wie die Interpretation des Subtextes ausfällt, was als Subtext verstanden wird oder ob überhaupt ein Subtext erkannt wird oder ob auch nur der Versuch des Erkennens gemacht wird.
Nachricht:
Nachricht bezeichnet alltagssprachlich den Inhalt einer Information.
Die Mitteilung einer Nachricht ist die Benachrichtigung. In der Informationstheorie ist eine Nachricht eine Information, die sich quantitativ als Signal und qualitativ als bedeutungstragendes Zeichen oder Zeichenfolge beschreiben lässt. Sie wird im Prozess der Kommunikation nach Maßgabe eines Codes von einem Sender an einen Empfänger übermittelt. Für den Empfänger hat sie einen Neuigkeitswert und ruft über die Stimulation hinaus bei ihm eine interpretative Reaktion hervor. Nachrichten sind das Grundelement der Kommunikation und damit Gegenstand der Betrachtung durch verschiedene Wissenschaften, unter anderem der Semiotik, der Informationstheorie, der Kommunikationswissenschaften, der Nachrichtentechnik und der Verhaltensforschung.
WORT
Wort ist eine selbständige sprachliche Einheit. In der natürlichen Sprache besitzt es – im Gegensatz zu einem Laut oder einer Silbe – eine eigenständige Bedeutung. Eine allgemein akzeptierte Definition existiert nicht und gilt auch als „schwierig“, da der Begriff „Wort“ lexikalisch mehrdeutig bzw. (konkreter) vage ist und sowohl vom Untersuchungsgesichtspunkt und von der jeweils interessierenden sprachlichen Ebene abhängt als auch von den diesbezüglichen Theorien. Ob „Wort“ in der Sprachwissenschaft überhaupt eine brauchbare Kategorie ist, ist umstritten. So stellte Ferdinand de Saussure den Begriff „Wort“ völlig zurück und sprach stattdessen schlicht vom „Zeichen“.[1] Mit einem Wort ist mitunter auch eine Abstraktion von der konkreten Wortform gemeint („Baum“ und „Bäume“ als Formen ein und desselben Wortes), solche Vorstellungen erfahren in der Semantik unter dem Begriff des Lexems präzisere Beschreibungen. Das Wort wird begrifflich zumeist vom Phonem, vom Morphem, der Syntagma sowie dem Satz abgegrenzt. Allerdings kann tatsächlich auch ein einziges Wort einen Satz bilden, genauso wie das Wort aus nur einem einzigen Morphem und dieses wiederum aus nur einem einzigen Phonem bestehen kann, Beispiel: Oh![2] Bezogen auf Schrift wird ein Wort auch als ein durch Trennzeichen, etwa Leerzeichen, begrenzter Textausschnitt definiert.
Duden:
selbstständig:
Bedeutungsübersicht unabhängig von fremder Hilfe o. Ä.; eigenständig nicht von außen gesteuert; in seinen Handlungen frei, nicht von andern abhängig
Synonyme:
allein, auf eigene Faust/Verantwortung, aus eigener Kraft, eigenhändig, eigenmächtig, eigenverantwortlich, im Alleingang, in eigener Verantwortung, in Eigeninitiative/Eigenverantwortlichkeit, ohne fremde Hilfe, ohne Unterstützung, selbst[verantwortlich], von sich aus; (umgangssprachlich) in eigener Regie; (Politik) autozentriert eigenständig, emanzipiert, erwachsen, frei, mündig, reif, selbstbestimmt, unabhängig, ungebunden; (schweizerisch) eigenlebig; (umgangssprachlich, oft scherzhaft) flügge autark, autonom, eigenstaatlich, selbstverwaltet, souverän, weisungsfrei freiberuflich [tätig], sein eigener Herr; (schweizerisch) freierwerbend; (schweizerische Amtssprache) selbstständig erwerbend; (besonders im feministischen Sprachgebrauch) ihre eigene Frau/Herrin