Demut - ein existenzielles Gefühl - und die Macht der Worte
11.07.2014 um 00:58@mitras
keenan schrieb:Auch ein Drogensüchtiger trifft eine Wahl, um frei vom Schmerz zu sein. Diese Wahl unterscheidet sich nicht Grundlegend von der, in dem man denkt, frei zu sein, wenn man sich für das Tanzen, Reisen, Hobbys entscheidet.Damit das nicht falsch verstanden wird. Man sollte auf jeden Fall eher Tanzen gehen, statt Drogen zu nehmen. Ich wollte damit Drogen nicht mit der Wahl, eines Tanzabends gleichstellen, sondern nur verdeutlichen, das die Wahl, zu denken,scheinbar frei zu sein, gleich ist. Drogen machen also genau so wenig frei, wie ein Tanzabend. Doch eine ist gesund, während das andere ungesund ist. Nicht das es jemand mißversteht. :)