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AfD

88.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

gestern um 20:53
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:da frage ich mich immer warum unsere aktuelle Politik ihren Blick nicht nach Dänemark richtet und zumindest teilweise diese Richtung der dortigen Sozialdemokraten geht?
Weil Dänemark eben nicht Deutschland ist? Was aber bei der Argumentation immer wieder deutlich wird, das es irgendwie um Ausländer geht, weil es eben das ist was dänische von deutschen Sozialdemokraten unterscheidet. Wenn man dann nachfragt woher eure Ausländerfeindlichkeit kommt seit Ihr dann sehr schnell pikiert? Warum eigentlich?


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gestern um 20:54
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:die Mutation vollzog sich aber teilweise schon ein paar Jahre nach der Wende...ich denke da nur an Hoyerswerda...
Die DDR Büger waren auch lange vor 1989 nicht immun gegen Rechtsextremismus (Gefängnisse sind nicht unbegrenzt aufnahmefähig) und die SED eher ekelerregend, nach meinem Gefühl.


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gestern um 20:54
Zitat von eckharteckhart schrieb:Umsomehr bestürzt mich die Mutation meiner direkten Nachbarn, die z.t. mit mir 1989 auf den Straßen waren.
Von Mutation kann man da ja nun nicht wirklich reden, oder? Die geistige Grundhaltung war da ja bei vielen auch schon während der DDR Zeiten vorhanden.


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gestern um 20:57
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:und aktive AfDler gibt, welche sich ellenlange Todeslisten
Hast du dafür mal wieder eine Quelle? Die von gestern kannst du diesmal ja nicht bringen.


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gestern um 20:57
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Von Mutation kann man da ja nun nicht wirklich reden, oder?
Mutation zur Schambefreiung.
Wenns jemand lesen würde könnte ich ein Buch schreiben.

Aber ich habe ja selber zu Biedenkopf geschwiegen


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gestern um 21:05
Zitat von cejarcejar schrieb:Weil Dänemark eben nicht Deutschland ist?
und das bedeutet dass man nicht mal ansatzweise die dänische Politik als Vorbild nimmt?
Zitat von cejarcejar schrieb:Was aber bei der Argumentation immer wieder deutlich wird, das es irgendwie um Ausländer geht, weil es eben das ist was dänische von deutschen Sozialdemokraten unterscheidet. Wenn man dann nachfragt woher eure Ausländerfeindlichkeit kommt seit Ihr dann sehr schnell pikiert? Warum eigentlich?
was meinst du mit "eure" Ausländerfeindlichkeit?
Weder bin ich ausländerfeindlich noch Fan oder Wähler einer ausländerfeindlichen Partei.
Und es hat auch nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun wenn man (wie in Dänemark) restriktive Politik macht die die Einwanderung überwiegend in die sozialen Systeme verhindert.


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gestern um 21:12
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:und das bedeutet dass man nicht mal ansatzweise die dänische Politik als Vorbild nimmt?
Die Frage stellst Du versehentlich im richtigen Thread. Die AfD fragt genauso wie die AfD Remigration proklamiert.

Damit und dadurch haben sich dänische Sozialdemokraten selbst disqualifiziert. Aber ich will denen nicht im Wege stehen.


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gestern um 21:20
Zitat von eckharteckhart schrieb:Die Frage stellst Du versehentlich im richtigen Thread. Die AfD fragt genauso wie die AfD Remigration proklamiert.

Damit und dadurch haben sich dänische Sozialdemokraten selbst disqualifiziert. Aber ich will denen nicht im Wege stehen.
daher mein Wort "ansatzweise".
Man muss nicht alles mögen was die Dänen machen aber zumindest ist das dänische Sozialsystem auf mehr Fordern statt Fördern ausgelegt...alleine das wäre mal ein Anfang hierzulande.


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gestern um 21:24
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:alleine das wäre mal ein Anfang hierzulande.
Der AfD stehe ich im Weg!


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gestern um 22:02
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn ich die AfD Faschisten Partei nenne, bekommen die Zulauf und das ist dann meine Schuld?
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich verstehe die Logik dahinter nicht. Wenn man Faschisten Faschisten nennt, sagen sich Leute -ey, ich werde jetzt auch Faschist?
Zum einen drückt man damit eine völlige Ignoranz gegenüber den Beweggründen der Leute aus, die darüber nachdenken AfD zu wählen.
Zum anderen nutzt sich die abschreckende Wirkung von solchen Begriffen wie "Faschist" jedes mal ein bisschen mehr ab. Irgendwann wird es als normal wahrgenommen und so wie Weidel meinte "wenn es Remigration heißen soll, na dann heißt es Remigration" - in derselben Art wird das dann schnell zu: "Wenn ich Faschist heißen soll, na dann heiße ich eben Faschist. Der Matratzenpisser kann mich mal." ;)


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gestern um 22:35
@Jimtonic
Jaja, schlimm ist nicht der, der Schlimmes tut, sondern der der es beim Namen nennt.
Hast du noch mehr solche verdrehten Argumente auf Lager?
Am Besten wäre, man benennt Rauchen nicht mehr als gesundheitsgefährdend, damit nicht noch mehr Trotzraucher entstehen. 🤦🏼‍♂️
Edith: nach der Logik sind die AfDler selbst Schuld an islamistischen Terroranschlägen - steht das Thema doch ganz oft bei denen im Fokus.


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gestern um 23:02
und jetzt erkläre mal bitte was die Beweggründe jener waren, die 1933 und auch schon vorher die NSDAP gewählt haben. Ja es gab auch damals Leute, die dafür unverständnis zeigten und auf die Gefahren hingewiesen haben. Sind die jetzt schuld an dem ganzen Ausmaß was folgte? @Jimtonic

Wie konnte das alles nur passieren? Fragte man sich. Wir sehen und erleben es gerade Life @McPane


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gestern um 23:27
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Zum einen drückt man damit eine völlige Ignoranz gegenüber den Beweggründen der Leute aus, die darüber nachdenken AfD zu wählen.
Warum sollte es mich auch interessieren, warum jemand Nazis wählt? Dafür gibt es keine Entschuldigung und keine Rechtfertigung. Wer es tut will, soll es tun, dann aber aufhören rumzujammern, wenn er Faschist genannt wird.


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gestern um 23:52
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Jimtonic schrieb:
Zum einen drückt man damit eine völlige Ignoranz gegenüber den Beweggründen der Leute aus, die darüber nachdenken AfD zu wählen.
Hier wurde rauf und runterargumentiert sachlich menschlich dargelegt das es keine einzigen verdammten Grund(weder wirtschaftlich NOCH Gesellschaftspolitisch sprich die pösen Ausländer)und Ausrede gibt eine Faschistische RECHTE partei zu wählen!punkt!
Mir scheiss egal was die sich zurechtwurschteln warum sie denn afd wählen MÜSSEN und meistens ja garnicht wollen und es bliebe ihnen ja garkeine Alternative..

Ne ist klar ,die afd ist bekannt für ihre hervorragendenen klima Migration wirtschaftspolitik und deren lösungen die wir dullis nur nicht verstehen..


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um 00:21
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Dafür gibt es keine Entschuldigung und keine Rechtfertigung. Wer es tut will, soll es tun, dann aber aufhören rumzujammern, wenn er Faschist genannt wird.
Oder rumjammern, wenn man dumm genannt wird.
Dumm, ungebildet und geschichtsvergessen.

https://bnn.de/karlsruhe/afd-karlsruhe-wirbt-mit-taeuschend-echten-abschiebetickets-im-wahlkampf

Woher wohl die Inspiration dieser großartigen Idee kam?

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Man ist unzufrieden und will keiner der etablierten Parteien seine Stimme geben oder sich sogar anderweitig gegen diese politisch betätigen? Kann ich nachvollziehen, denn für mich sind die meisten auch nicht (mehr) oder nur noch aus speziellen Gründen wählbar.

Nicht nachvollziehen kann ich, dass man sich dann einer Partei zuwendet, deren Mitglieder immer wieder deutlich gemacht haben, dass sie das Leben von Millionen Deutschen komplett vernichten möchte - und bei nicht wenigen Vertretern ist das mit dem vernichten von Leben wortwörtlich zu verstehen.


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um 00:30
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Kann ich nachvollziehen, denn für mich sind die meisten auch nicht (mehr) oder nur noch aus speziellen Gründen wählbar.

Nicht nachvollziehen kann ich, dass man sich dann einer Partei zuwendet, deren Mitglieder immer wieder deutlich gemacht haben, dass sie das Leben von Millionen Deutschen komplett vernichten möchte - und bei nicht wenigen Vertretern ist das mit dem vernichten von Leben wortwörtlich zu verstehen.
Bin ich absolut bei dir. Ich bin auch mittlerweile mehr als unzufrieden und hadere echt mit mir, welche Partei ich wählen werde.

Aber nie im Leben würde ich mich den Nazis zuwenden! No way.


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um 00:38
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Dumm, ungebildet und geschichtsvergessen.
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Woher wohl die Inspiration dieser großartigen Idee kam?
Selbst wenn man nichts, absolut nichts sonst über die AfD weiß, reicht allein diese Aktion, dass einem klar sein muss, dass man diese Partei einfach niemals wählen kann.
So etwas Menschenverachtendes, es ist einfach nicht zu fassen. :shot:
Irgendwelche AfD-Parteiheinis feiern sich bestimmt für diese ach so geniale Idee, eine genauso widerliche Vorstellung.

Danke dir, dass du die Originalfotos dazu eingestellt hast.


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um 07:19
https://www.3sat.de/wissen/nano/250113-afd-torpediert-demokratiebildung-sendung-nano-100.html

Sehr interessanter Beitrag wie es Lehrern geht, die sich gegen Hass und Hetze aussprechen. Wie sie massiv von der AfD bedroht und eingeschüchtert werden, sodass viele sogar die Schule verlassen.
Eine wichtige Rolle spielen natürlich auch die sozialen Medien (warum eigentlich sozial?).

Es gibt Strategien dagegen, aber das benötigt ein klares Hinsehen und Aufklärung.

Stärkung der Lehrer kann über drei Vorgehensweisen erfolgen.

- Weiterbildung von Lehrern
- externe Begleitung von Lehrern
- Vernetzung innerhalb der Schule


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um 07:41
@Bundeskanzleri

Deswegen ist:
Zitat von cejarcejar schrieb:Sollte die AfD jemals an die Macht kommen, habe ich keine Ahnung wie diese Videoaufnahmen genutzt werden, lieber weg als im Knast, sorry.
gar nicht unbedingt notwendig, um Menschen mit „linker“ Gesinnung (nach Weidel alles ab Union) das Leben schwer zu machen. Der Staat soll zu etwas umgebaut werden, das nicht nur Regeln vorgibt, sondern auch die Meinung. Das sind Maßnahmen, die die Richtung aufzeigen. Kategorisiert man im Prinzip alles als links und verteufelt dies, und bemüht sich, das in Richtung dunkelster Momente der deutschen Geschichte zu framen, so gibt es de facto nur noch eine Partei, die die richtige Meinung vorgibt.

Findet ihr @Jimtonic, @Lanza, @Star-Ocean solche Maßnahmen der AfD bedenklich? Oder verbirgt sich dahinter ein positiver Sinn, den ich nicht sehe? Ist das aus eurer Sicht unbedenklich für die Meinungsfreiheit?


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AfD

um 08:19
Zitat von mchomermchomer schrieb:Findet ihr @Jimtonic, @Lanza, @Star-Ocean solche Maßnahmen der AfD bedenklich? Oder verbirgt sich dahinter ein positiver Sinn, den ich nicht sehe? Ist das aus eurer Sicht unbedenklich für die Meinungsfreiheit?
Ich finde keine Worte für sowas. Nein, dahinter verbirgt sich kein positiver Sinn und das führt nur zu noch mehr Spaltung und Hetze. Die AfD dreht munter an der Eskalationsspirale und ich kann darüber nur den Kopf schütteln. Was mich aber interessieren würde ist, wie es möglich wäre diese Eskalationsspirale mal zu durchbrechen?

Aktuell erlebe ich kein "der Klügere gibt nach", sondern nur "Auge um Auge". Gegenhalten um jeden Preis. Ich versuche den Sinn dahinter noch zu verstehen. Glaubt ihr, wenn ihr jemanden als dummen Faschisten beschimpft, geht dem ein Licht auf und er sagt: "Achso, ein Faschist will ich nicht sein. Dann bin ich mal nicht dumm und wähl ich lieber doch nicht AfD." ?

Eure Reaktion @McPane @tudirnix @Photographer73 @Freigeist38 auf meinen Beitrag ist eigentlich typisch und erlebe ich auf anderen Plattformen mit Mitgliedern der linken Bubble ähnlich. Mein Beitrag bietet m.E. eigentlich gar keine Angriffsfläche für großartige emotionale Entrüstung. Trotzdem kommt sie fast schon reflexartig. Wenn eine Meinungsäußerung nicht zur eigenen Meinung passt, muss der Autor ein rechtes AfD-nahes Weltbild haben. Muss ja so sein. Kann nicht anders sein.

Wisst ihr was ich besonders traurig fand? In der Zeit nach Weihnachten gab es zahlreiche Leute die geschrieben haben: "Ich muss mich jetzt mit meiner Familie treffen. Ganz viele von denen sind in die rechte Ecke abgedriftet. Wie soll ich mit denen diskutieren? Wie kann ich sie vom Gegenteil überzeugen?"
Da hätte man aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten. Entweder man versuch Argumente zu finden, die man gegen rechts verwenden kann oder - wenn das nicht fruchtet/möglich ist - einfach zu sagen: "Wir reden bei Familientreffen nicht mehr über Politik."

Das Traurige war jedoch: Fast alle haben sich dafür ausgesprochen den Kontakt zur Familie abzubrechen.
"Wir müssen ein Zeichen setzen! Wir müssen um jeden Preis gegenhalten!"
"Wenn du mit denen nicht reden kannst, brauchst du auch keinen Kontakt mehr zu deiner Familie haben."

Ich akzeptiere irgendwie nicht, dass wir hier angeblich schon an diesem Punkt angekommen sind. Aber sagt gerne mal, wie ihr das seht.


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