AfD

kuno7 schrieb:Auch die NSDAP wurde damals ganz demokratisch gewählt.

Aber:

Die Reichstagswahl am 5. März 1933 war die, aufgrund der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933, unfreie Wahl zum achten Deutschen Reichstag in der Weimarer Republik. Sie wurde vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg angesetzt, um der Regierung Hitler eine parlamentarische Mehrheit zu ermöglichen. In der beginnenden Zeit des Nationalsozialismus wurden diktatorische Mittel angewandt. Im Wahlkampf verübten Mitglieder der NSDAP in sehr verstärktem Maße Übergriffe auf politische Gegner aus der KPD und SPD. Gegendemonstrationen wurden verboten, kommunistische und sozialdemokratische Zeitungen durften tagelang nicht erscheinen, zudem wurden Wahlplakate überklebt und praktisch jegliche politische Opposition zunehmend unterdrückt. Daneben setzte bereits die staatliche Verfolgung ein, und die Strukturen der KPD wurden praktisch zerschlagen. Bei der Wahl selbst konnte die NSDAP zwar stark zulegen, erhielt aber nicht die erhoffte absolute Mehrheit. Zusammen mit der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, einem von der DNVP dominierten Wahlbündnis, hatte die Regierung nach der Wahl eine parlamentarische Mehrheit und konnte darauf gestützt den Weg in die Diktatur ebnen. In Preußen war sie zugleich Landtagswahl. Sie war die letzte Reichs- und Landtagswahl, an der mehr als eine Partei teilnahm. Die folgende Wahl im November 1933 sah nur noch eine NSDAP-Einheitsliste in Verbindung mit einer Volksabstimmung über den Austritt aus dem Völkerbund vor.

Quelle: Wikipedia: Reichstagswahl März 1933

Can schrieb:Ich entnehme aus dem Artikel so gut wie keine Informationen und nähere Beschreibungen wie die nordischen Länder das bewerkstelligt haben, bis auf diese bullet points:

- keine pauschalen unbefristeten Aufenthaltsgenehmigungen
- erschwerter Familiennachzug
- und ein restriktiveres Asygesetz

Daher noch einmal meine Frage. Was machen die besser als wir?

Sie verlassen sich auf Deutschland, dass die Migranten nicht weiter nach Norden ziehen.
Abgesehen davon, dass die Dänen ein paar Sonderregeln haben, die in Schweden oder Deutschland nicht anwendbar sind.
Und Dänemark wird auch entsprechend kritisiert:

Dänemarks Regierung führte verschiedene Maßnahmen zur Abschreckung für Asylsuchende ein. So kommen abgelehnte Asylbewerber in Sammellager, über deren unzureichenden Zustand sich jedoch bereits der Europarat beschwert hatte. Das Europäische Komitee zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe ermahnte Dänemark sogar dazu, bei zwei dieser Einrichtungen die Bedingungen zu verbessern.

Des Weiteren bekommen Asylbewerber einen Tagessatz von umgerechnet 7,50 Euro. Sollte der Antrag abgelehnt werden, wird die finanzielle Unterstützung gestrichen und nur noch Essen ausgegeben. Das sogenannte "Schmuckgesetz" sorgt dafür, dass Asylsuchenden Gegenstände mit einem Wert von über 1.350 Euro abgenommen werden, um den Aufenthalt zu finanzieren. Als Letztes soll das dänische "Ghetto-Gesetz" dafür sorgen, dass bis 2030 soziale Brennpunkte aufgelöst werden. In keinem Stadtbezirk sollen mehr als 30 Prozent "nicht-westliche Ausländer" leben, zur Not mithilfe von Zwangsumsiedlungen.

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/migrationspolitik-koennen-daenemark-und-schweden-vorbild-sein,UOuhqtI
Die Anwendung in Deutschland scheitert auch wieder mal am EU-Recht. Klar, man könnte ja auch aus der EU austreten.
Aber dann ist das nächste Problem, dass sich einige Sachen auch auf internationale Abkommen stützen. Menschenrechte und so etwas. Also müsste Deutschkand auch da sich aus diesen Sachen verabschieden.

eckhart schrieb:Wir reden hier über die Jugend. (...) Und auch sie hat ein Recht, ausgelassen zu feiern."

Aber wehe die Jugend hat schwarze Haare und eine etwas dunklere Haut. Dann ist es für die AFD ganz schnell der Untergang des Abendlandes, wenn diese Gruppe friedlich Spaß hat.

Anfimia schrieb:Aber wehe die Jugend hat schwarze Haare und eine etwas dunklere Haut. Dann ist es für die AFD ganz schnell der Untergang des Abendlandes, wenn diese Gruppe friedlich Spaß hat.

Also hat allein die AfD Probleme über die die AfD aus eigenem Antrieb nicht redet! Aus eigenem Antrieb nicht reden will.

Fragt man Herrn Gauland oder Herrn Chrupalla, heißt es immer nur: Da müssen sie Herrn Höcke fragen.
Man beachte die förmliche Anrede!

eckhart schrieb:müssen sie Herrn Höcke fragen.
Man beachte die förmliche Anrede!

"Da müssen Sie den Führer fragen", kann man halt noch nicht sagen, aber man wartet sehnsüchtig drauf.

kuno7 schrieb:Auch die NSDAP wurde damals ganz demokratisch gewählt.

Und das ist eine Standardausrede der Groupies von Höcke, Weidel und Co., die AfD wurde ja demokratisch gewählt! Das sie deswegen aber keine demokratische Partei sein muß, und auch nicht ist, diesen "feinen" Unterschied bemerken sie nicht, wollen sie nicht bemerken und/oder begreifen sie nicht!

univerzal schrieb:Für diejenigen, die in Geschichte gepennt haben, empfiehlt sich schleunigst der Besuch einer KZ-Gedenkstätte

Mein Reden! Und das schon als Pflichtprogramm in der Schule (Pädagogen können gern ein empfohlenes Alter bestimmen). Aber die gesamte politische Bildung im Schulsystem ist für den A.....

Ein Kreuz ist schnell gemacht, aber was steckt dahinter?
Was kann das für Auswirkungen haben?
Was ist evtl. falsch an der politischen Meinung des Vaters?
Was zum Geier ist Koalition/Opposition/Populismus?
Ist die Lage wirklich so schlimm wie es die AFD propagiert?

Klar, die jungen Menschen können ja selber googlen, aber das ist eine große Selbstverantwortung, denn das klappt nur selten und zu hoffen die Jugend reguliert sich selbst, wäre mehr als dumm.

Ich weiß nicht ob man wissen muss was 18/36tel durch 12/72tel sind, wer Vermeer ist oder warum irgendwelche Fabelwesen die Erde erschufen und glaube auch nicht dass das wichtiger ist als die Fragen da oben beantworten zu können.

Wenn man schon die älteren AFD-Wähler abschreibt, geschenkt. Dafür wird sie jetzt auch bleiben, soweit sollte das klar sein.
Es muss doch jetzt aber die oberste Prämisse sein, die Jugend vernünftig zu bilden.

Der ÖRR mit seinen veralteten TV-Kram interessiert doch kaum. Die AFD ist viel moderner und ist längst dort wo die Jugend ist.

Wann nimmt man das Internet endlich mal ernst? Welche Partei geht mal effektiv gegen die AFD vor und schenkt ihr nicht noch aus ängstlichen Aktionismus die Bühne?

DerThorag schrieb:Wann nimmt man das Internet endlich mal ernst?

Guter Beitrag.
Ich habe aber auch das Gefühl das die Mechanismen hinter dem Kreuz für die AfD niemanden interessieren, man ergießt sich in Schimpftiraden und alles Nazis & Faschisten, zack, fertig, kann weg.
Die AfD lacht leise...

DerThorag schrieb:Wenn man schon die älteren AFD-Wähler abschreibt, geschenkt. Dafür wird sie jetzt auch bleiben, soweit sollte das klar sein.
Es muss doch jetzt aber die oberste Prämisse sein, die Jugend vernünftig zu bilden.

Auf jedenfall. Das ist längst überfällig.
Alte Menschen sind näher an 1945, obwohl die wirkliche Aufarbeitung in den Nachkriegsjahren kaum stattgefunden hat. Aber die haben eher Scheu vor dem Kreuz als die jungen, welche kaum noch Berührungspunkte damit haben und auch keine bekommen.
Zu hoffen, wer nicht dumm ist kann sich da belesen, zeigt eigentlich wie blauäugig man mit dem Thema immernoch umgeht. Es gibt kaum ehrliche Auseinandersetzung mit der AfD, das geht sogar soweit das mit "Mit Rechten diskutiert man nicht" sogar der Diskurs aktiv als nicht akzeptabel in der Gesellschaft verankert wird. Was macht das mit Menschen, die einzelne Positionen der AfD unterstützen, aber gesellschaftlich somit sofort ausgegrenzt werden, einen Stempel bekommen?
Ich glaube man macht sehr viel aktiv dazu das man weite Teile der Wählerschaft am Anfang ignoriert hat und jetzt verliert. Man kann es nur nicht zugeben, weil das echte Auseinandersetzung bedeutet.
Wie man @Reineke hier behandelt spricht Bände (Vorwurf mimimi incoming...), dabei stellt der sich zum Diskurs...
So wird das nix.

behind_eyes schrieb:Aber die haben eher Scheu vor dem Kreuz als die jungen, welche kaum noch Berührungspunkte damit haben und auch keine bekommen.

Welcher Subkultur muss man denn angehören, um bei den heute gegebenen Möglichkeiten keine Berührungspunkte mit der deutschen Geschichte zu bekommen?
Ich kann die grad nicht identifizieren, vielleicht bist du da näher am Thema.

behind_eyes schrieb:Was macht das mit Menschen, die einzelne Positionen der AfD unterstützen, aber gesellschaftlich somit sofort ausgegrenzt werden, einen Stempel bekommen?

Das hängt wohl von den unterstützten Positionen ab. Wer Umvolkung etc. unterstützt, der sollte ohne großes Geheule auch den Gegenwind ertragen.

behind_eyes schrieb:Es gibt kaum ehrliche Auseinandersetzung mit der AfD, das geht sogar soweit das mit "Mit Rechten diskutiert man nicht" sogar der Diskurs aktiv als nicht akzeptabel in der Gesellschaft verankert wird

Keine Ahnung wie alt du bist und ob du Kinder hast, aber das Gegenteil ist der Fall.

Auf Twitch und YouTube und insbesondere tiktok haben mittlerweile Rechte bis Rechtsradikale die Meinungshoheit gegenüber einer kleinen von diesen als "linksversifft" markierten Minderheit. Linke Bestrebungen werden als "ökos" oder "schwul" verlacht.

Und auch hier auf allmystery ist das zu beobachten.

ickebindavid schrieb:Auf Twitch und YouTube und insbesondere tiktok haben mittlerweile Rechte bis Rechtsradikale die Meinungshoheit gegenüber einer kleinen von diesen als "linksversifft" markierten Minderheit. Linke Bestrebungen werden als "ökos" oder "schwul" verlacht.

Ich nutze YouTube und mehr noch Tok.
Was du sagst beobachte ich aber auch, würde das aber nie als Diskurs bezeichnen.
Das es auf beiden Seite indiskutable Rethoriken gibt, kann man wohl nicht abstreiten. Im Kontext der AfD Wählerschaft aber auf Hotspots wie tiktok zu verweisen, wird dem Phänomen Kreuz für die AfD jedoch nicht gerecht finde ich. Es ist ein Aspekt, nämlich der der Propaganda, aber das ist "AfD Wähler sind Faschisten" ja auch, von daher sehe ich hier einmal in der Sache keine Diskurs Fähigkeit als auch in einer Differenzierung nicht.

behind_eyes schrieb:Guter Beitrag.
Ich habe aber auch das Gefühl das die Mechanismen hinter dem Kreuz für die AfD niemanden interessieren, man ergießt sich in Schimpftiraden und alles Nazis & Faschisten, zack, fertig, kann weg.
Die AfD lacht leise...

Danke!

Das Problem ist, das die Mitte keine homogene Menge ist. An den Rändern gibt es immer wieder Zustimmung, auch wenn es kontraproduktiv ist.

behind_eyes schrieb:Auf jedenfall. Das ist längst überfällig.
Alte Menschen sind näher an 1945, obwohl die wirkliche Aufarbeitung in den Nachkriegsjahren kaum stattgefunden hat. Aber die haben eher Scheu vor dem Kreuz als die jungen, welche kaum noch Berührungspunkte damit haben und auch keine bekommen.
Zu hoffen, wer nicht dumm ist kann sich da belesen, zeigt eigentlich wie blauäugig man mit dem Thema immernoch umgeht. Es gibt kaum ehrliche Auseinandersetzung mit der AfD, das geht sogar soweit das mit "Mit Rechten diskutiert man nicht" sogar der Diskurs aktiv als nicht akzeptabel in der Gesellschaft verankert wird. Was macht das mit Menschen, die einzelne Positionen der AfD unterstützen, aber gesellschaftlich somit sofort ausgegrenzt werden, einen Stempel bekommen?
Ich glaube man macht sehr viel aktiv dazu das man weite Teile der Wählerschaft am Anfang ignoriert hat und jetzt verliert. Man kann es nur nicht zugeben, weil das echte Auseinandersetzung bedeutet.
Wie man @Reineke hier behandelt spricht Bände (Vorwurf mimimi incoming...), dabei stellt der sich zum Diskurs...
So wird das nix.

Das sehe ich änhlich!
Ich kann mir gut vorstellen das die zeitliche Einordnung der NS-Zeit sich für junge Leute demnächst anfühlt wie das Mittelalter. DIe Verwässerung trägt dann noch ihr übriges.

ickebindavid schrieb:Auf Twitch und YouTube und insbesondere tiktok haben mittlerweile Rechte bis Rechtsradikale die Meinungshoheit gegenüber einer kleinen von diesen als "linksversifft" markierten Minderheit. Linke Bestrebungen werden als "ökos" oder "schwul" verlacht.

Ich sag mal so, wenn sich der Großteil der Linken auf Youtube oder Tik Tok genauso anstellt wie es eine Pia Scholz seit einer gefühlten Ewigkeit macht, dann gute Nacht Marie.

Am Ende geht es den Privatleuten auch nur um Klicks und daher finde ich es fahrlässig wenn man die politischen Bildung dort den Privaten überlässt. Vor allem wenn sie politisch idealisiert ist.

behind_eyes schrieb:Wie man @Reineke hier behandelt spricht Bände (Vorwurf mimimi incoming...), dabei stellt der sich zum Diskurs...

Mir kommen gleich die Tränen.

Und damit du wenigstens das Gefühl hast, Recht zu haben:

Ja, ich empfinde deinen Beitrag mal wieder als einziges "Mimimi".

behind_eyes schrieb:aber das ist "AfD Wähler sind Faschisten" ja auch, von daher sehe ich hier einmal in der Sache keine Diskurs Fähigkeit als auch in einer Differenzierung nicht.

Das Afd-Wähler mindestens Faschismus-affin sind und kein Problem damit haben, die zu wählen und damit dem Faschismus Vorschub zu leisten, ist Tatsache und keine Propaganda, auch wenn du es noch so oft behauptest.

DerThorag schrieb:Das Problem ist, das die Mitte keine homogene Menge ist. An den Rändern gibt es immer wieder Zustimmung, auch wenn es kontraproduktiv ist.

Aber fing es nicht mit den Rändern der Mitte an?
Das ist doch der erste Schritt hin zur Festigung, wobei ich eben auch denke das durch den weitgehend unsachlichen Umgang sich so ne Art "jetzt erst recht"-Kultur etabliert hat.. Das habe ich imo damals bei Pegida bemerkt. In den Netzwerken hat man sich lustig gemacht das dies nur 300 Mann waren, die Woche drauf waren es doppelt soviel... Dann hat man erzählt das die im Kreis laufen (Aufgeschnappt) und sich doppelt zählen...es wurden immer mehr... Die Zahlen werden nicht mehr infrage gestellt, dafür sind es jetzt zuviel, geblieben ist die Häme - so jemanden holt man nur schwer zurück.

Stirnsänger schrieb:Das Afd-Wähler mindestens Faschismus-affin sind und kein Problem damit haben, die zu wählen und damit dem Faschismus Vorschub zu leisten, ist Tatsache und keine Propaganda, auch wenn du es noch so oft behauptest.

Feststellung:
Ich habe nicht oft, ich habe garnicht behauptet das es Propaganganda wäre, das AfD Wähler Faschismus-affin sind und kein Problem damit haben, die zu wählen und damit dem Faschismus Vorschub zu leisten.
Deine hier getroffene Behauptung zu meinen Äußerungen ist somit unwahr.

behind_eyes schrieb:Ich habe nicht oft, ich habe garnicht behauptet das es Propaganganda wäre, das AfD Wähler Faschismus-affin sind und kein Problem damit haben, die zu wählen und damit dem Faschismus Vorschub zu leisten.
Deine hier getroffene Behauptung zu meinen Äußerungen ist somit unwahr.

Jetzt wird es lächerlich:

behind_eyes schrieb:Es ist ein Aspekt, nämlich der der Propaganda, aber das ist "AfD Wähler sind Faschisten" ja auch, von daher sehe ich hier einmal in der Sache keine Diskurs Fähigkeit als auch in einer Differenzierung nicht.

Vor 26 Minuten. Vielleicht solltest du dir vorher durchlesen, was du postest.

@Stirnsänger

Ihr schreibt beide sehr verschachtelt. Ich hatte es so verstanden, dass generell extreme Rhetorik und der Einsatz von Propaganda kritisiert wurde und zwar für beide Seiten. Zumindest steht das in dem Satzteil, den du nicht mitkopiert hast.

ickebindavid schrieb:Auf Twitch und YouTube und insbesondere tiktok haben mittlerweile Rechte bis Rechtsradikale die Meinungshoheit gegenüber einer kleinen von diesen als "linksversifft" markierten Minderheit

Auf Twitch wird sehr hart sanktioniert, das ist ja primär ne Plattform für Gamestreaming, aber es gibt dort auch Leute die einfach nur so quatschen. Sicher können die nicht Wort für Wort kontrollieren, aber wenn Twitch das toleriert, dass ganze hetzerische Debatten dort geführt werden, dann würde das langfristig deren Ruf und Geschäftsmodell zerstören. Einzelne Aussage, die mal so zwischendurch fliegen, gerade wenn es in Online-Games zur Sache geht, kann ich mir aber gut vorstellen, aber auch das kann aufgezeichnet werden und die Leute würden früher oder später auffliegen, wenn sie das immer wieder machen. Vielleicht hast du einen konkreten Creator im Kopf oder ne Quelle wo das Problem näher beleuchtet wird?

Star-Ocean schrieb:Ihr schreibt beide sehr verschachtelt. Ich hatte so verstanden, dass generell extreme Rhetorik und der Einsatz von Propaganda kritisiert wurde und zwar für beide Seiten. Zumindest steht das in dem Satzteil, den du nicht mitkopiert hast

Ich sprach nachweislich und ausschließlich von "AfD Wähler sind Faschisten". Alle anderen Zuschreibungen wie "Affinität" usw sind frei erfunden.

behind_eyes schrieb:Ich sprach nachweislich und ausschließlich von "AfD Wähler sind Faschisten". Alle anderen Zuschreibungen wie "Affinität" usw sind frei erfunden.

Wortklauberei.
AfD-Wähler sind entweder Faschisten oder wählen Faschisten.
Das es Propaganda gibt, nach der das alles Faschisten wären, hättest du zu belegen.

Alternativ kannst du ja auch nochmal den Begriff "Propaganda" googeln.

Star-Ocean schrieb:Ihr schreibt beide sehr verschachtelt.

Tue ich nicht.