Auweia schrieb:Es kommt halt drauf an, wen man Nazi nennt. AfD Wähler würde ich eher als Nazi.Sympathisant bzw. Nazi-Unterstützer bezeichnen.
Ich beobachte und schreibe seit geraumer Zeit, dass die Partei AfD besser wegkommt als denn ihre Politiker.
Ich weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen hatte, aber ohne Höcke und Co. wären noch mehr Wähler aufgesprungen.
Zumindest wäre die AfD immer noch bei den Rechten Europas.
Bei der NSDAP hatten wir genau das Gegenteil: Hitler kam sehr gut in der Bevölkerung weg, während die NSDAP mit ihren SA Leuten (primitive Straßen-Raufbolde) unbeliebt waren. Übrigens das gleiche haben wir auch bei der BSW und bei den Linken, die das einfach nicht so gut ausnutzen konnten.
Das vor Augen habend, bin ich mir tatsächlich nicht sicher, ob alle ....
Auweia schrieb:AfD Wähler würde ich eher als Nazi.Sympathisant bzw. Nazi-Unterstützer bezeichnen
.... Nazi-Sympathisanten sind. Ich persönlich schätze die Zahl der tatsächlichen Nazi-Sympathisanten auf 10%? Vielleicht sogar noch geringer.
Gleichwohl kann man sagen, dass es zumindest Nazi-Unterstützer sind, denn, wer heutzutage öffentlich behauptet, dass die SS gut war, obwohl kein politischer Gewinn dadurch erzielt werden kann (Im Gegenteil, wie erwähnt die Rechten Europas haben sie vor die Tür gesetzt), ist ein Nazi. Anders ergibt es keinen Sinn.
Entsprechend jeder der dann diesen Sprecher unterstützt ist zumindest tatsächlich ein Nazi-
Unterstützer.
Was unsere Politik und auch die Medien etwas verschlafen haben, ist die Vorgehensweise, die Partei AfD mit den AfD-Politikern gleichzusetzen, was in meinen Augen nur legitim ist. Höcke ist ein Faschist, ein Nazi, eine Art "Nachmach-Hitler" und die AfD ist mittlerweile seine ihm zusagende und zuspielende Partei. Nicht umgekehrt.
Es ist die Partei der Nazis, welche die Partei unterwandert haben und nun mithilfe der Thüringer- und Brandenburger Wähler wieder an die Macht wollen.