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AfD
26.07.2024 um 08:59sallomaeander schrieb:Dieser Polonäse-Ausdruck ist abscheulich. Zur Erklärung, was T4 bedeutetDas ist wohl alltäglicher Slang bei Rechtsaußen, sobald mal die Kamera ausgeschaltet ist und man an den Stammtischen hockt.
Ist relativ.... wie Du richtig angemerkt hast:
sallomaeander schrieb:Aber ich sehe gerade, Mitglied ausgeschlossen.Die AfD ist nicht die Partei von Rechtsaußen, sondern sie ist eine Partei Okkupiert von Rechtsaußen. Der wahre Herr der Partei ist somit Rechtsaußen. Die AfD war Rechts, nun ist sie Rechtsradikal und deshalb passt vorne und hinten nicht mehr alles logisch zusammen.
Daran ändert auch meines Erachtens die Propaganda von Rechtsaußen, oder die Beteuerungen von Rechten, welche die Hoffnung nicht aufgegeben haben, nichts.
Wobei letztgenannte in meinen Augen sich nur was vormachen....
An die kann ich nur eins adressieren: Fanatiker vernichten sich selbst und nehmen in der Regel alles mit, was mit ihnen gelaufen ist.
Apropos "Sie vernichten sich selbst", etwas scheint sich zu häufen:
Die Anfeindungen gegen alles was gegen sie ist.
Ist auch kein Einzelfall, die letzten Monate betrachtet. Seitdem die AfD ins Schwitzen gekommen ist, nimmt die Gewaltbereitschaft generell zu, was zu erwarten war.
Das muss der Osten der Republik selbst entscheiden, sie laufen tatsächlich Gefahr wirtschaftlich, politisch und sozial immer isolierter zu werden. Denn bei einer Konfrontation in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Sozialwesen, würden die Ostlande auf jeden Fall den kürzeren ziehen.
Diese "Mentalitätsfestigung" im Osten ist auch nicht mehr so schnell rückgängig zu machen, in der Regel dauert das genausolang wie die Einführung. Mentalitätsfestigung bedeutet nicht AfD-Wahl, sondern dass eine Mentalität sich breit macht, die offensichtlich Radikal ist, in diesem Fall Rechtsradikal.
Sollte es tatsächlich so weit kommen, dann kann ich nur jedem Ostbürger, welcher der Mentalität abgeneigt ist, oder sie als eine Gefahr für Leib und Seele ansieht, raten den Osten zu verlassen. So Leid es mir tut. Ich weiß Heimat-Affinität usw. und so fort und man lebte schon immer dort, aber Migration wird generell immer mehr eine mögliche Option mit annehmbaren Umständen in unseren modernen Zeiten.