AfD

Kammerspiel schrieb:Ich erhoffe mir eine "Normalisierung". Explizit der Migrationspolitik.

Fragen dazu @Kammerspiel
Was für eine Migrationspolitik genau wünschst du dir? Wie sollte das tatsächlich aussehen? Geht es gegen Armutseinwanderung, Einwanderung generell, kulturell „passende“ Einwanderung?

Kammerspiel schrieb:Ich arbeite in einem der Berufe, die durch die Hintertür eine Impfpflicht bekamen, da ich sonst hätte der Arbeit fernbleiben müssen.
Auch das nehme ich übel.

Es winkt ein Pfleger, den das aus der Pflege trieb. Obwohl ich die Impfung befürworte(te) und mittlerweile 4 mal geimpft bin.

paxito schrieb:Von mir angeführt wurden Ehe für Alle, Aussetzung der Wehrpflicht, Atomausstieg

Ok, ich hatte mich hier nur auf einen letzten Beitrag bezogen.

Bei der Ehe für Alle ist der "Linksruck" aber nur herbeiphantasiert, schließlich hat die CDU mit einer deutlichen Mehrheit (einschließlich Merkel) dagegen gestimmt.

Kammerspiel schrieb:Soll heißen, ich glaube, dass sie die massenhafte Migration kulturfremder Menschen beenden, ich glaube, dass sie den Sozialstaat Zusammenkünften, ich glaube, dass sie keine Waffen in Konflikte liefern, die uns nichts angehen.

Ich denke mal das kommt ganz auf den Konflikt an.
Auch die AfD hat außenpolitische Interessen, wie wir an der Haltung zu Russland sehen. Da geht es wohl nicht ausschließlich um günstiges Gas.

E.Schütze schrieb:Bei der Ehe für Alle ist der "Linksruck" aber nur herbeiphantasiert

Das wurde unter Merkel beschlossen - ohne CDU unmöglich. Es ist doch aberwitzig das die CDU an einem Gesetz in ihrer Regierungszeit, in ihrer Kanzlerschaft keine Verantwortung tragen soll.
Das Verhalten einzelner Abgeordneter und Merkels ist da bestenfalls konservatives Feigenblatt.

paxito schrieb:Das wurde unter Merkel beschlossen - ohne CDU unmöglich.

Für die Gesetzgebung ist immer noch das Parlament verantwortlich und nicht die Regierung. Bei der Abstimmung im Juni 2017 hatten SPD, Grüne und Linke zusammen eine Mehrheit, deshalb ist das Gesetz durchgekommen. Das einzige was die Union dazu beigetragen hat, war wegen dieser Frage nicht die Koalition platzen zu lassen, aber es waren eh nur noch drei Monate bis zur nächsten Bundestagswahl.

Kammerspiel schrieb:ich glaube, dass sie keine Waffen in Konflikte liefern, die uns nichts angehen.

es gibt so etwas wie eine UN und die hat Grundsätze was z.b. Grenzverläufe betrifft und hat mehrheitlich entschieden, dass es zum einen uns etwas angeht und zum anderen dass es Unrecht ist was da gerade in der Ukraine geschieht. und wenn jemandem Unrecht angetan wird und nach Hilfe gefragt wird, wie kann man das ablehnen?

bist du nicht der Meinung, dass dieser Angriff auf die Ukraine Unrecht ist?

martenot schrieb:Und ich glaube, dass sie mir das Leben schwermachen würden, als jemand, der in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt. Nicht umsonst entzündet sich ja gerade an diesem Thema immer wieder die Aufregung. Deswegen frage ich vorsichtshalber schon mal nach, womit ich da wohl im Fall der Fälle rechnen muss und ob man lieber noch vorher ins Ausland abhauen sollte.

Als betroffene Minderheit(zu der auch mich mich zähle), wird es gesetzlich kaum etwas zu befürchten geben. Solch "Anti-Homo Gesetze" wie in Russland, Ungarn, teilen der USA oder vermeintlich LGBTQ+ freie Zonen in Polen, wird es hier nicht geben. Sie wären Verfassungswidrig und würden auf großen Unmut in breiten Teilen der Gesellschaft stoßen.
Was mir derzeit sorgen macht ist, wenn die AfD es schafft auf Landesebene in Regierungsverantwortung zu kommen und dann zum Beispiel das jeweilige Bildungsministerium besetzt.
Ich möchte mir nicht ausmalen, wie deren erlaubte Unterrichtsmaterialien aussehen. Vorallem im Bezug zu LGBTQ+, Sexualaufklärung und dem Familienbild.
Weiterhin würde ich damit rechnen, dass Übergriffe und Ablehnung wieder häufiger werden. Weil sich feindlich gesinnte Menschen von der Politik bestärkt sehen und dann selbst "Hand anlegen".

Kammerspiel schrieb:Ich arbeite in einem der Berufe, die durch die Hintertür eine Impfpflicht bekamen, da ich sonst hätte der Arbeit fernbleiben müssen.

Welchen Vorteil bringt ein von der AfD

Kammerspiel schrieb:ich glaube, dass sie den Sozialstaat Zusammenkünften,

Kammerspiel schrieb:ich glaube, dass sie keine Waffen in Konflikte liefern, die uns nichts angehen.

Welche Konflikte gehen uns nichts an? (Ich habe den Prager Frühling bewusst miterlebt!)

E.Schütze schrieb:Für die Gesetzgebung ist immer noch das Parlament verantwortlich und nicht die Regierung. Bei der Abstimmung im Juni 2017 hatten SPD, Grüne und Linke zusammen eine Mehrheit, deshalb ist das Gesetz durchgekommen. Das einzige was die Union dazu beigetragen hat, war wegen dieser Frage nicht die Koalition platzen zu lassen, aber es waren eh nur noch drei Monate bis zur nächsten Bundestagswahl.

Wenn dich das glücklich macht, dann sieh darin eben keine Verantwortung der CDU. Frag dich aber mal ob jemandem dem das wichtig wäre die Haltung der CDU da ausreichen würde. Denn darum geht es ja am Ende, nicht ob Du oder Ich das der CDU zurechnen.

paxito schrieb:Ändert doch nix?

Na ja, es schadet schon nichts, wenn die Menschen wissen, wer die treibende Kraft hinter dem und dem gewesen ist und wer was nur nach langen Diskussionenen notgedrungen mitgetragen hat.

Außerdem dürfte klar sein, dass auch konservative Parteien in einer Koalition Federn lassen müssen und dann auch als zu links wahrgenommen werden könnten, wenn sie mit anderen Parteien wie der SPD bspw. koalieren müssen. Oder als zu Grün, sollte es mal ein Schwarz-Grünes Bündnis auf Bundesebene geben.

Umgekehrt können auch meine Sozis nicht immer alles in Koalitionen durchsetzen und könnten deswegen auch als zu rechts oder zu grün oder zu wirtschaftsliberal wahrgenommen werden.

Auch die FDP wird jetzt seit der Ampel von einigen als zu sozial oder zu grün wahrgenommen. Ist sie es deswegen aber auch geworden? Nein!
Das sollten eigentlich ihre ganzen Blockierungen schon beweisen. Na ja, zum Glück stimmten sie schnell der Erhöhung des Mindestlohnes zu. Dafür mussten aber andere Parteien der Ampel was abtreten bzw. auf was verzichten und der FDP entgegenkommen usw...

So ist das, wenn verschiedene Parteien miteinander koalieren.



Auch die AfD könnte in einer Koalition (Gott bewahre) nicht alles stur nach ihren Wünschen durchsetzen. Könnte die AfD nicht mal alleine mit der CDU. Die CDU würde der AfD einen Husten und nicht alles mittragen.

Auch die AfD müsste Kompromisse machen, wenn sie irgendwo irgendwann mal mitregieren würde, was aber hoffentlich eh nie passieren wird. Auch nicht auf Landesebene. (hoffentlich)

Kammerspiel schrieb:Soll heißen, ich glaube, dass sie die massenhafte Migration kulturfremder Menschen beenden, ich glaube, dass sie den Sozialstaat Zusammenkünften, ich glaube, dass sie keine Waffen in Konflikte liefern, die uns nichts angehen.

Und ich glaube unter AfD-Herrschaft würde sich meine bisher gute Lebensqualität dramatisch verschlechtern.

Da ich urdeutsch, männlich und weiß bin habe ich zwar keine Existenzangst wegen der AfD, aber ich habe zahlreiche Freunde die sehr wohl förmlich Angst vor dieser Partei haben.

Und nun?

Kammerspiel schrieb:Soll heißen, ich glaube, dass sie die massenhafte Migration kulturfremder Menschen beenden, ich glaube, dass sie den Sozialstaat Zusammenkünften, ich glaube, dass sie keine Waffen in Konflikte liefern, die uns nichts angehen.

Wenn die AfD gleichzeitig auch gegen ein modernes Einwanderungsgesetz ist/wäre, in dem auch Hürden für ausländische Arbeiter und Facharbeiter abgebaut würden - dann würde das Deutschland mehr schaden als nützen.

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Was und wer ist kulturfremd? Es gibt eh nicht nur eine starre deutsche Kultur. Deutschland war schon immer bunt.
Zumindest in den letzten ca. 80 Jahren.
Davor und in den Jahren 33-45 sah es ziemlich düster-eintönig in Deutschland aus, freundlich formuliert.

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Was bedeutet Sozialstaat Zusammenkünften?

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Warum sollten uns völkerrechtswidrige Angriffskriege auf europäischem Boden nichts angehen? Sollten wir die Ukraine gänzlich im Stich lassen?

Was würde uns das bringen, außer ein Stück weit unsere Menschlichkeit bzw. Solidarität zu verlieren, was auch unserem Ansehen in der Welt schaden würde.



Was hätten wir davon, wenn Putin sein russisches Reich erweitert bekäme?

@indrigando

Die AfD und ihre Supporter würden sich sogar ins eigene Fleisch schneiden wenn sie die massenhafte Migration kulturfremder Menschen beenden würden.
Deutschland ist angewiesen auf Einwanderung und kann sich kaum auf "kulturnahe was auch immer" beschränken.
Die Politik, Migration auf diese Weise zu stoppen würde nur dazu führen, dass noch viel mehr Stellen nicht besetzt werden können. Schon jetzt haben wir in bestimmten Bereichen einen massiven Mangel an Arbeitskräften.
Ich weiß nicht wie man sich das bei der AfD vorstellt, wenn Fachkräfte vertrieben werden, weil sie aus sog. kulturfremden Gegenden kommen.

@Kammerspiel
Vielen Dank für die Antwort.

Angenommen die AFD würde tatsächlich gewählt werden und weiter angenommen sie schotten Deutschland ab und noch weiter angenommen sie schaffen es tatsächlich die ca. 25 Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund friedlich zurück in die Heimatländer zu schicken, sowie die Ukraine nicht mehr zu unterstützen.

Wäre das denn nicht das aus für die EU- und der NATO Mitgliedschaft Deutschlands? Und würde damit, zusammen mit den oben genannten Maßnahmen, Deutschland Deiner Meinung nach tatsächlich besser dastehen? Vor allem ohne Sozialsysteme?

Reineke schrieb:Es liegt doch auf der Hand, dass die wachsende Zustimmung für die AfD auch in einer wachsenden Ablehnung der Grünen begründet ist.
Also wieso schließt Merz bzw. die Union eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit den Grünen für die nächste Legislaturperiode nicht einfach verbindlich aus? In dem Fall würde sie sich für konservative Wähler wieder deutlich interessanter machen und der AfD das Wasser abgraben.

Für mich ist die CDU nicht mehr interessant. Sie hat sich irgendwie selbst überflüssig gemacht. Im Moment profitiert sie mMn noch von ihrer Profillosigkeit, weil es vielleicht besser ist, für gar nichts zu stehen, als für was zu Schlechtes. Aber das ist keine Perspektive. Die müssen sich bald was einfallen lassen, würde ich sagen, aber Merz sieht nicht für mich danach aus, als würde er das bringen.

paxito schrieb:Ich halte Beleidigungen nicht für konstruktiv.

Jemanden als das zu benennen, was er ist, ist für mich keine Beleidigung.

paxito schrieb:Keine Ahnung, kenne niemanden der AfD „nur“ aus Protest wählt. Eher „auch / vor allem“. Die AfD Wähler (die ich kenne) finden i.d.R. durchaus bestimmte Positionen der AfD richtig.

Also doch Leute die faschistoides Gedankengut pflegen. Sag ich ja.

paxito schrieb:Wenn dich das glücklich macht, dann sieh darin eben keine Verantwortung der CDU. Frag dich aber mal ob jemandem dem das wichtig wäre die Haltung der CDU da ausreichen würde. Denn darum geht es ja am Ende, nicht ob Du oder Ich das der CDU zurechnen.

Nene, das ist zu billig. In einer Koalition müssen eben alle Koalitionspartner gewisse Interessen durchsetzen, und die Ehe für Alle war ein SPD Ding und wurde in meinen Augen auch so aufgefasst. Nun hier der CDU irgendwie eine linksabweichung anzudichten ist albern, dzumal die Abstimmung im Bundestag ja gezeigt hat, das die CDU den Kurs nicht mitgeht.

cejar schrieb:Jemanden als das zu benennen, was er ist, ist für mich keine Beleidigung.

Ich bezweifle das du pauschal alle AfD Wähler zu Idioten oder Faschisten abstempeln kannst. Oder überhaupt eine Gruppe von Irgendwaswählern.
Als Grüner darf ich mir auch ständig anhören, ich sei eine Gefahr fürs Abendland.

cejar schrieb:Also doch Leute die faschistoides Gedankengut pflegen. Sag ich ja.

Nenne mal ein Beispiel für faschistisches Gedankengut von AfD Wählern. Ich halte diesen Vorwurf für so abgedroschen und kampfbegriffig wie „Woke Grüne“. Aber vielleicht kannst du mich ja erhellen.

cejar schrieb:Nene, das ist zu billig. In einer Koalition müssen eben alle Koalitionspartner gewisse Interessen durchsetzen, und die Ehe für Alle war ein SPD Ding und wurde in meinen Augen auch so aufgefasst.

Bestreite ich nicht und wie du das siehst ist doch egal. Die Frage ist wie das von einem überzeugten Konservativen aufgefasst wird, der das ganz grundsätzlich ablehnt und dem das auch wichtig ist.
„Ist nicht so schlimm, weil die wollten es ja nicht?“
Vergleiche ich meine Meinung bezüglich der Grünen in der Regierung und der Aufgabe der Sektorenspezifischen CO2 Ziele - komme ich zu einem anderen Ergebnis.

paxito schrieb:cejar schrieb:
Jemanden als das zu benennen, was er ist, ist für mich keine Beleidigung.

Ich bezweifle das du pauschal alle AfD Wähler zu Idioten oder Faschisten abstempeln kannst.

Nun, sie dürfen sich aber schon den Vorwurf gefallen lassen, dass sie eine Partei wählen, die vom Verfassungsschutz aufgrund rechtsextremistischer Bestrebungen beobachtet wird. Eine Parte, die von Höcke dominiert wird.

Der Präsident des Verfassungsschutz schaut mit Sorge auf die Entwicklung innerhalb der AfD. Der rechtsextreme „Flügel“ sei dort zwar formell aufgelöst werden, seine Vertreter hätten aber dennoch immer größeren Einfluss.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article217582336/AfD-Verfassungsschutz-warnt-Fluegel-dominiert-Partei-zunehmend.html
Höcke ist ein Neonazi und Faschist. Er und sein Gefolge bestimmen den Kurs. Alles kein Geheimnis, allen bekannt.
Zur Info:

Der Rechtsextremismus (auch die extreme Rechte oder die Ultrarechte) bezeichnet verschiedene extremistische Strömungen innerhalb der politischen Rechten. Der Begriff umfasst ultranationalistische, faschistische, neonazistische oder neofaschistische politische Ideologien und Aktivitäten.

Quelle: Wikipedia

Und wie ich schon mal schrieb: die Umtriebe der AfD sind kein Geheimnis, auch die Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, sowie dem Verfassungsschutz der Bundesländer, ist allemal bekannt. Und die Ämter machen das nicht aus Langeweile, die haben schon ihre Gründe. Findest du nicht? Und was ich wahrnehme ist: das AfD-Wahlvolk hört das alles nicht so gerne und Fragen diesbezüglich wird immer ausgewichen.
Wie schätzt du also eine Person ein, die mit vollem Bewusstsein dieser (Er)Kenntnisse eine rechtsextreme Partei, mit neofaschistischen Tendenzen wählt? Als besonders klug kann man das ja schon mal ausschließen -meinst du nicht auch? @paxito

tudirnix schrieb:Nun, sie dürfen sich aber schon den Vorwurf gefallen lassen, dass sie eine Partei wählen, die vom Verfassungsschutz aufgrund rechtsextremistischer Bestrebungen beobachtet wird. Eine Parte, die von Höcke dominiert wird.

Jep.

tudirnix schrieb:Höcke ist ein Neonazi und Faschist.

Jep. Zumindest würde ich dem zustimmen.

tudirnix schrieb:Wie schätzt du also eine Person ein, die mit vollem Bewusstsein dieser (Er)Kenntnisse eine rechtsextreme Partei, mit neofaschistischen Tendenzen wählt?

Die schätze ich überhaupt nicht pauschal ein. Ich lebe in einer Gegend in der die AfD in Umfragen auf 25% kommt. Jeder vierte Wahlberechtigte! Glaubst du ernsthaft ich könnte jeden vierten Menschen in meinem Umfeld auf der Grundlage seiner AfD Wahlaffinität in eine bestimmte Schublade stecken? Weil Höcke Faschist ist, ist hier jeder Vierte ebenfalls Faschist?

tudirnix schrieb:Als besonders klug kann man das ja schon mal ausschließen

Nein, kann man nicht. Die sind nicht dümmer oder klüger als die anderen 75%. Die sind nicht mal großartig anders. Z.T. leben die allerdings in einer völlig anderen Realität als Ich.

paxito schrieb:leben die allerdings in einer völlig anderen Realität als Ich.

Und welche Realität ist das? Eine logische? Eine Realität die der Menschenwürde entspricht, ein Realität auf Basis des Grundgesetzes? Beschreibe mal die Realität von der du sprichst.

Auch intelligente Menschen können menschenverachtend sein. Beispiele dazu gibt es in der Geschichte zu Hauf. Und intelligente Menschen haben nicht immer automatisch auch durchgehend schlaue Gedanken und/oder handeln stets rational.
Faschisten und Rechtsextrem zu wählen ist nicht besonders klug, daran gibt es keinen Zweifel. @paxito