@juvenilea Mir zum Beispiel geht es auch nicht darum, dass die AfD ein gesamtheitliches Konzept vorlegt, wie sie im Falle von Regierungsverantwortung handeln würde. Es ist ähnlich wie
@paxito weiter oben schrieb - wen sollte ich schon wählen, wenn ich vergangene, aktuelle und künftige Migrationspolitik für den gesellschaftlichen Sargnagel halte, eine Isolationistische Außenpolitik befürworte, für Atomkraft, weniger Sozialstaat und Wokeism stehe.
Ich erhoffe mir eine "Normalisierung". Explizit der Migrationspolitik. Ein Hinbiegen der gemachten und weiter begangenen Fehler. Ich bin keinesfalls der Meinung, dass das irgendwem, vor allem der Gesellschaft, weiter in irgendeiner Form gut tut.
Das hier kein gelobtes Land entsteht ist mir klar. Aber das tut es - für mich, und Politik ist immer subjektiv - das jetzt schon nicht. Was hier entsteht, ist ein Pulverfass, das extrem nah am detonieren ist.
Ich habe in diesem Leben schon fast alles gewählt. Und keiner hat meine Erwartungen erfüllt, doch in ihrem Themen, der Migrationspolitik, der Sozialpolitik, der Außenpolitik, halte ich die AfD für deutlich glaubhafter, dass sie das Gesagte auch so meinen, als die Etablierten Parteien.
Soll heißen, ich glaube, dass sie die massenhafte Migration kulturfremder Menschen beenden, ich glaube, dass sie den Sozialstaat Zusammenkünften, ich glaube, dass sie keine Waffen in Konflikte liefern, die uns nichts angehen.
Den anderen glaube ich nichts mehr. Ich arbeite in einem der Berufe, die durch die Hintertür eine Impfpflicht bekamen, da ich sonst hätte der Arbeit fernbleiben müssen.
Auch das nehme ich übel.