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Friedensnobelpreis geht an die EU

334 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Europa, Euro, Friedensnobelpreis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Friedensnobelpreis geht an die EU

16.10.2012 um 21:25
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Klar denn seine Vorgänger haben die Ostgrenze eben nicht akzeptiert. Er schon plus Kniefall.

Du musst schon schauen wofür ausgerechnet Willy Brandt den Preis bekommen hat.
Der folgende Text ist eine Ansprache von Willy Brandt vor den im norwegischen Storting vertretenen Parteien (24. April 1970). Es geht im Grunde genommen über die Erweiterung der Europäischen Gemeinschaften.

"Die enge Verknüpfung der westeuropäischen Staaten untereinander ist die Voraussetzung dafür, daß wir die Kraft finden, zwischen West- und Osteuropa so wirksame und nach Möglichkeit auch vertrauensvolle Beziehungen herzustellen, wie sie, unbeschadet der verschiedenen politischen Systeme, in Erinnerung an die gemeinsamen kulturellen Wurzeln und im Wissen um die weithin gemeinsame Verantwortung für die Angehörigen dieses Kontinents selbstverständlich werden sollten."

"Erfolgreiche Westpolitik ermöglicht es erst, diese Ostpolitik zu führen; umgekehrt gehört zu einer erfolgreichen Ostpolitik eine beständige Weiterverfolgung der Westpolitik. Diese Formel legt den inneren Zusammenhang frei, der für meine Regierung zwischen den beiden Hälften dieser Politik besteht."

Und wer hat in großen Maße zu dieser erfolgreichen Westpolitik beigetragen? Genau, seine Vorgänger Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und zu guter letzt Kurt Georg Kiesinger. Was bedeutet, dass Erhard seine erfolgreiche Ostpolitik ohne eine erfolgreiche Westpolitik überhaupt nicht hätte führen können, sagt er doch selber.

Vielleicht verstehst du ja jetzt endlich wieso seine Vorgänger auch eine entscheidene Rolle in Sachen Friedensnobelpreis gespielt haben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:äh nein habe ich nicht.
Doch hast du.

Sieh hier :
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was den Frieden in Europa angeht hat die EU nichts ins negative entwickelt, noch hat sie sich in eine völlig andere Richtung als ihre Vorgängerinstitutionen bewegt. Du Trennst halt die Institution anahnd des Namens. da ist die Crux.
und hier:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du verstehst es nicht, es gibt da kein Schnitt EG/EU, das ist dasselbe fortgeführt.
Man kann nicht dasselbe fortführen und sich gleichzeitig in eine völlig andere Richtung bewegen. Denk mal drüber nach.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also alle WP und ANhänger der UDSSR waren das wohl nicht aus freien Stücken. Die UDSSR führte eine Assimilierung durch , keien Integration der Mitgliedsländer.

Und Joguslawien hatte wohl ganz andere Probleme nach dem Tot von Tito,
Ich habe geschrieben, dass es einige Gemeinsamkeiten zwischen diesen jeweiligen Unionen gibt und nicht das alles gleich ist.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das müsstest du mal fortführen. Obwohl mit EU Feinden bzw klassischen Nationalisten kann man das eh nicht ausdiskutieren. Du denkst rückwärtsgewand wo sich ein Land völlig auf seine Nationalen Interessen veschärft.
Etwas fortzuführen das in langer hinsicht sowieso zum Scheitern verurteilt ist macht keinen Sinn. Ich hätte es vielleicht bei den Vorgängerinstitutionen belassen und noch die ein oder anderen Sachen angepasst.

Ich habe ausländische Wurzlen und deshalb brauchst du mir auch nicht mit Nationalisten oder sonst etwas dergleichen kommen. Ebenso bin ich auch kein EU-Feind, sondern einfach etwas realistischer als du.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nö, deswegen stecken wir nicht tief in der Krise. Zumindest nicht aufgrund der Kulturellen unterschiede
Klar tragen die kulturellen Unterschiede zur Krise bei.

"Berlin/Amsterdam (dpa) - Der niederländische Schriftsteller Geert Mak («In Europa») führt die Euro-Krise unter anderem auf eine Unterschätzung europäischer Kulturunterschiede zurück. «In der
Entstehungsphase des Euro haben wir uns sehr stark auf das Ost-West-Verhältnis konzentriert, auf die neuen osteuropäischen Mitgliedsländer, aber nicht auf die Kluft zwischen Nord und Süd, auf
das zum Beispiel ganz unterschiedliche Staatsverständnis. Das rächt sich jetzt», sagte Mak der Nachrichtenagentur dpa."

Nachzulesen unter: http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/218935.html


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Friedensnobelpreis geht an die EU

17.10.2012 um 18:05
560856-4584903701214-72656473-n


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Friedensnobelpreis geht an die EU

17.10.2012 um 18:21
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:noch hat sie sich in eine völlig andere Richtung als ihre Vorgängerinstitutionen bewegt
das heißt sie hat sich nicht in eine völlig andere Richtung bewegt.


""Berlin/Amsterdam (dpa) - Der niederländische Schriftsteller Geert Mak («In Europa») führt die Euro-Krise unter anderem auf eine Unterschätzung europäischer Kulturunterschiede zurück""

das ist die Aussage eines Schriftsteller, nicht eines Menschen der die Krise wirklich analysiert hat.


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Friedensnobelpreis geht an die EU

20.10.2012 um 23:35
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 17.10.2012:das heißt sie hat sich nicht in eine völlig andere Richtung bewegt.
Tut mir leid, mein Fehler. Hab wohl das "noch" einfach überlesen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 17.10.2012:das ist die Aussage eines Schriftsteller, nicht eines Menschen der die Krise wirklich analysiert hat.
"Kulturelle Unterschiede hindern die Europäer daran, eine wirklich einheitliche Gemeinschaft zu schaffen. Nicht die unterschiedlichen Wirtschaftsleistungen. Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass es so schlecht um die Union steht."

http://www.presseurop.eu/de/content/article/2562401-fremde-freunde-europaeer (Archiv-Version vom 25.10.2012)


"Die europäische Gemeischaftswährung Euro befindet sich in einem krisenhaften Prozess des Niedergangs. Derzeit wird dieser Prozess in erster Linie als ökonomische Krise beschrieben, doch liegen der Entwicklung, deren Zeugen wir sind, kulturelle Ursachen zu Grunde"

http://www.schweizermonatshefte.ch/artikel/zu-den-kulturellen-ursachen-der-euro-krise


"To understand Europe’s crises, look at its cultural differences"

http://www.dailystar.com.lb/Opinion/Commentary/2012/Aug-09/183918-to-understand-europes-crises-look-at-its-cultural-differences.ashx#axzz29sLVDZD4


"Statt Nähe fällt nun der Unterschied zwischen Zentrum und Peripherie ins Auge, in der Kultur, der Wirtschaft, besonders in der Politik"

http://www.zeit.de/2012/09/Europa/


"Jetzt, in den Zeiten der Krise, merkt man, wie sehr das Verständnis für die kulturelle Diversität fehlt"

http://www.sueddeutsche.de/politik/reise-des-schriftstellers-petros-markaris-die-krise-hat-das-letzte-wort-1.1267452-2


"Niemand, der auch nur einen Tag in Neapel oder auf einer Ägäis-Insel verbracht hat, wird bestreiten, dass die südeuropäisch-mediterrane Palaver- und Kaffeehauskultur viel schöner und lustiger ist als die im Norden praktizierte Disziplin. Aber am Ende des Tages, wenn der Kellner die Rechnung bringt, muss die Zeche beglichen werden."

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article108470738/Nordeuropa-arbeitet-und-zahlt-fuer-den-Sueden.html


"Gälten noch alle ungeschriebenen Gesetze der europäischen Einigung, dann müsste deren Anhänger nicht die blanke Angst befallen, wenn sie auf das Werk blicken, das nie zuvor so bedroht schien wie jetzt. Zu den angeblichen Gewissheiten zählte, dass das organisierte Europa an seinen Krisen immer nur gewachsen sei. Doch sind viele der Widersprüche, Unterschiede und Interessensgegensätze, die schon früher zu krisenhaften Zuspitzungen führten, nur an den Rand geschoben, übertüncht oder mit viel (deutschem) Geld zugeschüttet worden. Diese „Leichen“ im Keller des europäischen Hauses haben einen wesentlichen Anteil daran, dass aus der Überschuldung von Staaten die Mutter aller EU-Krisen werden konnte."

"Das aber ist der tiefere Grund für die Krise der europäischen Einigung: Nicht nur die ökonomischen und staatlichen Verhältnisse in den teilnehmenden Ländern, auch ihre politischen Vorstellungen und Utopien sind nach wie vor zu disparat, als dass sie schon unter den Hut einer Politischen Union gebracht werden könnten. Zu glauben, diese Verschiedenartigkeit könnte mit einem (verfassungs-)politischen Geniestreich auf einen Nenner gebracht werden, dem die europäischen Völker gegen alle bisherige Erfahrung begeistert zustimmten, hieße, die Kraft ihrer Kulturen, kollektiven Erinnerungen, Mythen und Mentalitäten zu unterschätzen – jener Vielfalt also, die zum Wesen Europas gehört."

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCQQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.faz.net%2Faktuell%2Fpolitik%2Feuro-krise-nicht-noch-einmal-11847256.html&ei=TuKCUL3EJ8iD4gSzyoDgCw&usg=AFQjCNGiAo1qMjYQAklQsDosSxtRLP_p7A


"Niemand, der auch nur einen Tag in Neapel oder auf einer Ägäis-Insel verbracht hat, wird bestreiten, dass die südeuropäisch-mediterrane Palaver- und Kaffeehauskultur viel schöner und lustiger ist als die im Norden praktizierte Disziplin. Aber am Ende des Tages, wenn der Kellner die Rechnung bringt, muss die Zeche beglichen werden."

"Der wahnwitzige Versuch, die Lebensverhältnisse in Europa zu homogenisieren, hat dazu geführt, dass die Rechnung nicht bezahlt, sondern weiter gereicht wird, an die reichen Nachbarn im Norden. Die Geschichte wiederholt sich, diesmal in einem viel größeren Maßstab. Erst hieß es, die Einwanderung würde die Aufnahmeländer "bereichern", nun heißt es, die Kollektivierung der Schulden würde den Geberländern zugute kommen. Man müsse nur "mehr Europa wagen!"

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article108470738/Nordeuropa-arbeitet-und-zahlt-fuer-den-Sueden.html


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 00:26
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/chemiewaffen-analyse-zum-friedensnobelpreis-fuer-opcw-a-927384.html
Friedensnobel preis für OPCW... scheint so als würde er weiterhin eine Farce bleiben.
Wiedereinmal eine Vergabe zum unterstützen und "anspornen".
Das waren noch Zeiten, als der Nobelpreis an einzel Personen ging und nicht an einrichtungen, und auch erst nachdem sie das gemacht haben, wofür sie den preis erhielten. Nicht für die möglichkeit, vielleicht irgendwann irgendwas zu tun.

Wenn nächstes Jahr jemand irgendeine Biowaffe loslassen würde, könnte man wohl gleich eine Friedens-Nobel-Preis-instand-Vergabe an die Biowaffenkonvention durchführen.


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 07:04
hab kürzlich gehört, dass gerdade die friedensnobelpreise rein nach politischem nutzen vergeben worden sind, also zumindest die die latzten paar oder so.
war wohl auch nicht im sinne des erfinders


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 12:17
@Nahtern
Naja ok.. die OPCW hat schon auch etwas getan bevor sie den Preis erhielt.
Das war nicht bloss eine Anspielung auf Syrien.. wo sie erst mit der Arbeit begonnen haben.
Davon ab schafft das ja nicht den Frieden... es verhindert nur Massaker auf chemischer Basis.
Es ist aber ok, dass diese Waffen vernichtet werden.. weltweit.
Hab mit dieser Nominierung weniger Probleme als mit den beiden letzten.
Aber ja .. fänds auch besser man würde wieder Personen auszeichnen, die ohne grossen Support im Rücken etwas zu bewegen versuchen.


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 15:29
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Davon ab schafft das ja nicht den Frieden... es verhindert nur Massaker auf chemischer Basis.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Es ist aber ok, dass diese Waffen vernichtet werden.. weltweit.
Verhindern tut sie eigentlich nichts, ebensowenig wie etwas vernichtet wird. Das keine C-Waffen eingesetzt werden, liegt daran, das die Länder, die C-Waffen haben diese einfach nicht einsetzen. eine Chemische abrüstung ist ziemlich selten zu beobachten, und ist dann auch meistens ein verdienst der diplomatie.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Das war nicht bloss eine Anspielung auf Syrien.. wo sie erst mit der Arbeit begonnen haben.
naja, an sich ist es ja einfach nur die spurensicherung am tatort. Beim Vernichten der C-Waffen hat die OPCW vielleicht die Schirmherschaft, aber technisch gesehen machen es ja eigentlich das Land, oder die Länder, die sich bereit erklären das Geld, Know-How, die Ausrüstung zur verfügung zu stellen und die Überwachung der Waffen zu übernehmen.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Aber ja .. fänds auch besser man würde wieder Personen auszeichnen, die ohne grossen Support im Rücken etwas zu bewegen versuchen.
Das Vergabe Komite scheint seit einigen jahren sowieso unter leichten Hybris zu leiden, die sollten mal den sinn und zweck des preises gründlich überdenken.


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 15:39
@Nahtern
Naja sie überwachen halt dass die Staaten es auch tun und nicht nur versprechen es zu tun.
Zitat von NahternNahtern schrieb:sollten mal den sinn und zweck des preises gründlich überdenken.
Naja... oder wir sollten dem Preis einfach nichtmehr die Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ist halt wie Eurovisons Songcontest.


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 15:50
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Naja... oder wir sollten dem Preis einfach nichtmehr die Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ist halt wie Eurovisons Songcontest.
Es ist dennoch schade, da somit die durchaus gerechtfertigten preise der letzten jahrzehnte mit an bedeutung verlieren.


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 16:01
@Nahtern
Naja Arafat oder Henry Kissinger finde ich auch fraglich.
2011 war es ok .. finde ich.
2005 hat ja die Atomenergiebehörde auch einen gekriegt... die kann man ja mit der Opcw vergleichen.


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 17:17
Beitrag von martialis (Seite 1)
@martialis
Ja, endlich Frieden in Europa. Der EU sei Dank. Ohne sie gäbe es immer noch Krieg zwischen den Ländern Europas, so wie vor 1989.
Und nach 1989 gab es etwa keine Kriege mehr in Europa? War da nicht mal was mit Jugoslawien? Und noch heute andauernde Konflikte zwischen Serbien und dem Kosovo?


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 18:11
Ja, endlich Frieden in Europa. Der EU sei Dank. Ohne sie gäbe es immer noch Krieg zwischen den Ländern Europas, so wie vor 1989.

Und nach 1989 gab es etwa keine Kriege mehr in Europa? War da nicht mal was mit Jugoslawien? Und noch heute andauernde Konflikte zwischen Serbien und dem Kosovo?
War ironisch gemeint!
Zwischen 1945 und 1989 kann ich mich an keine Kriege in Europa erinnern. Kann mich auch nicht entsinnen, dass ein einziger Staat aus dem ehemaligen Ostblock Mitglied der EU war.
Von daher erschliesst sich mir auch nicht , warum wir der EU den Frieden in Europa zu verdanken haben. ^^


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Friedensnobelpreis geht an die EU

12.10.2013 um 18:33
@martialis
Achso okay. Da fällt mir jetzt auch nichts ein bis auf einige Konflikte. Und das Durcheinander mit dem Freien Territorium Triest.
Der Kalte Krieg, über den ich leider nichts in der Schule gelernt habe und heute nichts weiß, hat diesen Zeitraum geprägt.


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