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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.015 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 14:45
Alles zusammen ergibt keine gute Aussicht für Deutschland, wenn die Menschen die Fakten nicht akzeptieren wollen oder gleichgültig sind und sich ausschließlich um das nächste Grillen oder ihr neuestes Outfit kümmern.

Oder was noch schlimmer ist: die Menschen wählen AfD, diese Partei, denen Deutschtümelei wichtiger ist als reale, überlebenswichtige Probleme. Wahrscheinlich übernimmt die AfD eine Vogel-Strauß-Funktion für ihre Wähler. Man steckt den Kopf in den Sand und wartet bis die Situation vorüber ist. Nur mit so einem Quatsch kann man die Natur nicht überlisten.

Wälder sorgen für den Weitertransport von Regenwolken.

Aber auch das haben viele noch nicht verstanden.

Wälder gehen durch die Trockenheit kaputt. Und wenn Forstbesitzer besonders dumm sind, pflanzen sie Bäume nach, die wieder nicht in das neue Klima hier passen.

Nicht jeder befürwortet die Maßnahmen-Vorschläge vom Förster Peter Wohlleben.

Wikipedia: Peter Wohlleben

Es ist genauso wie @SomertonMan schreibt:
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Na ja, während der West-/Südwesten im Sommer immer ordentlich grün ist, ist im Osten alles verdorrt. Atlantiktiefs schaffen es grad so bis kurz übern Harz. Dann ist Schluss.
Der Grund dafür ist, dass man die Wälder abgeholzt hat.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 15:17
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Momentan ist die Regenmenge positiv. Wenn Du regelmäßiger die Wetterberichte verfolgst, hättest Du erfahren, dass das Wasser in den tieferen Schichten nicht angekommen ist.
Grundwasserneubildung wird immer in einem Zeitraum von 10 Jahren bewertet, denn nur im Schnitt findet man die Werte und nicht in 1, 2 Jahresabschnitten.
Und in tieferen Bodenschichten ist nichts angekommen? Von welchen Tiefen redest Du da?
In den letzten 12 Monaten hat es mittlerweile weit über 1,5 Jahresniederschlagsmengen geregnet.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Kannst Du mir da genug Projekte nennen, bitte mit Link, woraus ersichtlich wird, dass man genug Auffangbecken baut in diesem Moment oder bauen wird?
Grundsätzlich hat man damit vor 30 Jahren schon angefangen, vermutlich von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, in Niedersachsen müssen Regenwassermengen auf dem Grundstück (Hausbau) versickern.
Für abfließende Mengen, die in Flüsse abgeleitet werden, könnte man Auffangbecken bauen, wenn die Notwendigkeit besteht. Derzeit ist diese Notwendigkeit nicht gegeben, da die Wasserbilanz eben positiv ist.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Na ja, während der West-/Südwesten im Sommer immer ordentlich grün ist, ist im Osten alles verdorrt.
Wo im Osten? Brandenburg hat ebenso viele Niederschläge in 2024 gehabt.
https://www.wetterkontor.de/wetter-rueckblick/jahreswerte/brandenburg?jahr=2024
Durchschnittlicher Niederschlag pro Monat in Brandenburg von Juni 2023 bis Juni 2024
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/576836/umfrage/durchschnittlicher-niederschlag-pro-monat-in-brandenburg/
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Es werden immer wieder Wäldchen oder ganze Wälder abgeholzt, der Boden mit rasender Geschwindigkeit versiegelt. Versiegelt wird für allerhand Blödsinn.
In Deutschland nimmt die Waldfläche seit Jahrzehnten zu, Du solltest definieren woher Du kommst und welches Land Du meinst?
ank einer nachhaltigen Bewirtschaftung hat die Waldfläche trotz einer intensiven wirtschaftlichen Nutzung seit dem 2. Weltkrieg stetig zugenommen. Auf dem Fundament des Bundeswaldgesetzes ist die Waldfläche in den letzten 50 Jahren um mehr als 1,5 Mio. ha gewachsen.
Quelle: https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/waelder-entdecken/waldflaeche/

Und ja, es werden immer mal wieder Nutzwälder abgeholzt und dann neu angepflanzt, ansonsten müssen wir noch mehr Holz importieren.
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff.

Bei der Versiegelung bin ich bei Dir.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 16:19
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Der Grund dafür ist, dass man die Wälder abgeholzt hat.
Keine Ahnung, wo. Man sieht doch immer die Zugrichtung. Und die Ist den letzten Jahre fast immer von SW nach NO. Einfach mal Radarbilder beobachten.


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14.07.2024 um 16:23
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Durchschnittlicher Niederschlag pro Monat in Brandenburg von Juni 2023 bis Juni 2024
WO in Brandenburg? In Prenzlau, oder Senftenberg? BRB streckt sich ganz schön von N nach S. Und im N ziehen sich immer diese "Zungen" aus SW lang, während im Süden nichts ankommt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 16:26
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:WO in Brandenburg? In Prenzlau, oder Senftenberg?
Link lesen, steht alles haargenau aufgeschlüsselt da.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 20:08
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:In Deutschland nimmt die Waldfläche seit Jahrzehnten zu
Es fehlt der zusammenhängende Wald.
Vielleicht hast du schonmal in größeren Waldgebieten gesehen wie Nebelwolken aufsteigen, das gibt neue Wolken die weiter entfernt wieder abregnen.
Wie eine Eimerkette, die darf dann natürlich auch keine zu großen Lücken haben.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 20:38
Zitat von hiddenhidden schrieb:Es fehlt der zusammenhängende Wald.
Wie groß sollte denn ein Wald sein?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 21:37
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie groß sollte denn ein Wald sein?
Eigentlich überall in D und idealerweise so dicht wie in den Mittelgebirgen.
Das ist auch das Problem in Ostdeutschland, es gibt keine größeren Mittelgebirgen außer Harz und Thüringer Wald die Wolken auffangen und abregnen lassen. In MeckPom sind schon viele Seen (Augen) ausgetrocknet da für die riesigen Landwirtschaftsflächen - oft Mais - zu viel Grundwasser für die Bewässerung entnommen wird da die sandigen Böden die Feuchtigkeit schlecht halten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 23:58
Zitat von hiddenhidden schrieb:Eigentlich überall in D und idealerweise so dicht wie in den Mittelgebirgen.
Also Deutschland platt machen und Wald wachsen lassen.
Wohin ziehen wir, wie die anderen 80 Millionen Menschen, wo leben diese, wie verdienen sie Geld, woher bekommen die Nahrungsmittel?
Zitat von hiddenhidden schrieb:da für die riesigen Landwirtschaftsflächen - oft Mais - zu viel Grundwasser für die Bewässerung entnommen wird
Wie hoch ist der Anteil der beregneten Ackerflächen in Mecklenburg? 0,1% oder noch weniger?
Wie hoch ist der Maisanteil in der Fruchtfolge in MV?
Mais benötigt eigentlich wesentlich weniger Wasser wie andere Kulturen, Weizen oder Gemüse brauchen weit mehr.

Das müsstest Du mal benennen.
Ich habe das Gefühl, Du argumentierst einfach aus dem Bauch heraus und die Fakten sehen doch irgendwie anders aus?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.07.2024 um 00:11
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das müsstest Du mal benennen.
Ich habe das Gefühl, Du argumentierst einfach aus dem Bauch heraus und die Fakten sehen doch irgendwie anders aus?
Ja, hab letztes Jahr Urlaub auf einem Bauernhof in der Nähe der Feldberg-Seenplatte gemacht und es selbst gesehen und mir vom Bauern erklären lassen. Ich war von der Gegend enttäuscht da es zwar noch viele schöne Seen gibt, aber außer einem schmalen Grünstreifen drumrum eine reine Agrarwüste ist mit Monokulturen auf riesigen Feldern. Viele kleinere Seen in Senken waren leer oder nur noch etwas versumpft.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.07.2024 um 00:41
Zitat von hiddenhidden schrieb:reine Agrarwüste ist mit Monokulturen auf riesigen Feldern
Du meinst bestimmt den Brotweizenanbau in MV? Der nimmt den weit größten Anteil der jährlich angebauten Fläche ein.
In Mecklenburg gibt es 46.000 Hektar wo Beregnung möglich ist, insgesamt hat Mecklenburg 1 Million Hektar Ackerfläche.

Und woher willst Du wissen, ob der Mais in keiner Fruchtfolge angebaut wird, sondern in Monokultur?
Zitat von hiddenhidden schrieb:Viele kleinere Seen in Senken waren leer oder nur noch etwas versumpft.
Das lag natürlich nicht an den jahrelang fehlenden Niederschlägen?
Fahr doch dieses Jahr wieder hin, die Seen dürften randvoll sein.

Also alles nur haltlose Behauptungen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.07.2024 um 01:28
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Fahr doch dieses Jahr wieder hin, die Seen dürften randvoll sein.
Nein, hab ich nicht vor, zu weit, komme aus Frankfurt/M.
Die hatten einen See direkt am Hof erzählte mir der Bauer auf dem sie schon als Kinder Schlittschuh gefahren sind und geangelt haben und der irgendwie immer da war, ich hab die Kuhle gesehen, und seit einigen Jahren ist der ausgetrocknet und hat mittlerweile eine Vegetation von stattlichen mehrjährigen Büschen. Ich fand das einfach nur schade und bedenklich.


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15.07.2024 um 09:16
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Deutschlandweit ist das Prinzip des Schwamms nicht angekommen. Nur ein paar Städte arbeiten daran:
Das ist so meines Erachtens nicht richtig. Viele deutsche Städte verfahren mittlerweile nach dem Prinzip der Schwammstadt. Das ergibt sich schon aus den Wassergesetzen des Bundes, der Länder und den gültigen Regelwerken. Hier mal als Beispiel eine Initiative im Ruhrgebiet:

https://www.klima-werk.de/visionblau-gruen/stadtwasser.html


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22.07.2024 um 07:00
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb am 14.07.2024:Wohin ziehen wir, wie die anderen 80 Millionen Menschen,
Rhetorische Frage deinerseits aber dennoch: es gibt viele Dörfer, die wenig bewohnt sind. Ich habe immer den Eindruck, das es diesen Reflex gibt, etwas zu erhalten. Besonders nach Flutkatastrophen. "Wir bauen das wieder auf". Nein. Renaturieren. Die Menschen können in die Städte ziehen. Tun sie doch eh schon vorzugsweise. Und warum sehe ich bei uns keine Hochhäuser? Ist "Verdichtung" nicht sowieso das Wort der Stunde? Aber ja, da sind wir wieder: man müsste Politik und Gesellschaft gestalten...

Es ist ermüdend.


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22.07.2024 um 11:23
Zitat von NegevNegev schrieb:Rhetorische Frage deinerseits aber dennoch: es gibt viele Dörfer, die wenig bewohnt sind. Ich habe immer den Eindruck, das es diesen Reflex gibt, etwas zu erhalten. Besonders nach Flutkatastrophen. "Wir bauen das wieder auf".
Und wenn man in der Elbmarsch die "alten" Dörfer sieht, dann wurde vor 100 und mehr Jahren meist Hochwasser- und Flutsicher gebaut.
Warum sollte man Heimat aufgeben?
Die Städte an den großen deutschen Wasserwegen sind oft ein Problem.
Zitat von NegevNegev schrieb:Es ist ermüdend.
Ja das stimmt, es ist ermüdend wenn Städter dem Menschen auf dem Land erklären wollen wie die Welt zu sein hat.


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22.07.2024 um 11:47
Zitat von NegevNegev schrieb:Die Menschen können in die Städte ziehen. Tun sie doch eh schon vorzugsweise.
Naja, zum einen haben die meisten größeren Städte schon jetzt Kapazitätsprobleme mit den Wohnungen. Es ist ja nicht so, dass die Städte beliebig viele Menschen aufnehmen können.

Zum anderen haben viele Menschen einen Heimatbezug zu ihrem jeweiligen Ort und wollen nicht ohne weiteres von dort wegziehen. Abgesehen davon sind viele Orte ja auch Bestandteil der jeweiligen Kulturregionen. Würde man alles abreißen, weil mal irgendwo ein Hochwasser gewesen ist, würde man immer mehr davon verschwinden lassen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

23.07.2024 um 05:02
Zitat von martenotmartenot schrieb:Naja, zum einen haben die meisten größeren Städte schon jetzt Kapazitätsprobleme mit den Wohnungen. Es ist ja nicht so, dass die Städte beliebig viele Menschen aufnehmen können.
Und Städte entstanden meist nicht einfach so, sondern oft aufgrund geografischer Situationen. Viele Städte entstanden an Flussübergängen. Und damit einhergehend auch das Problem von Überflutungen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

23.07.2024 um 14:09
Wird auch die liebe schwarze und blaue Opposition nicht erfreuen - stehen diese ja eher für Entschärfung und die Blauen sogar für komplette Abschaffung von Maßnahmen.



Vorläufiges Urteil erging wieder mal zugunsten des Klägers - der deutsche Umwelthilfe.

Urteil noch nicht rechtskräftig.
Die Bundesregierung muss ihr Nationales Luftreinhalteprogramm in Teilen nachschärfen. Das hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschieden. Die bisher aufgelisteten Maßnahmen reichten nicht in allen Punkten aus, um die europäischen Ziele bei der Reduzierung des Ausstoßes von Luftschadstoffen zu erreichen, so die Richter.

Damit hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) abermals – zumindest teilweise – erfolgreich gegen die Bundesregierung geklagt. Erst Mitte Mai hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) entschieden, dass die Bundesregierung ihr Klimaschutzprogramm nachschärfen muss.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/gerichtsurteil-bundesregierung-muss-bei-umwelt-programm-nachbessern-19873628.html


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

23.07.2024 um 22:32
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Vorläufiges Urteil erging wieder mal zugunsten des Klägers - der deutsche Umwelthilfe.
Ist doch kein Thema, einfach die Kohlekraftwerke abschalten.
Die DUH, deren Chef ja die höchste Lufthansa Card besitzt, wird sicher für Kernenergie als Brückentechnologie sein?
Oder ist das einfach nur ein Abmahnverein?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

24.07.2024 um 08:07
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Oder ist das einfach nur ein Abmahnverein?
Nein, das sind Leute die darauf bestehen, das die Regierung ihre eigenen Gesetze auch einhält. Die Regierung hat Gesetze verabschiedet, in denen sie Zielmarken zu Luftreinhaltung definiert hat und dann einen Plan vorgelegt der diese Zielmarken nicht erreichen kann. Um nichts anderes geht es.

Wie die Regierung ihre Zielmarken erreicht ist doch alleine ihr Problem.


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