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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.505 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

02.07.2024 um 23:46
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Man kann Wärmepumpen auch monovalent auslegen, dann werden die „Raummeter an Holz“ auch gar nich gebraucht.
Da Finnland genannt wurde und meine Antwort sich darauf bezog, ist Dein "kann" etwas am Thema vorbei.
Finnland wird von den WP Fans immer genannt, hat gerade einmal 11% WP, hat alternative Heizquellen offenbar ebenso.

Ich frage mich, warum immer solche komplett unsinnigen Vergleiche gezogen werden und Länder wie Finnland immer als Vorzeigeländer herhalten müssen?
"In Finnland" funktioniert es doch...
Schaut man hin, ist die Realität dann eine ganz andere.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

03.07.2024 um 04:55
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Was hat Bayern blokiert?
Südlink in Niedersachsen? Wie genau hätte Bayern das machen sollen?
Südlink führt zum Teil durch Bayern. Deswegen hatte man zuerst versucht, das betroffene Gebiet so klein wie möglich zu halten.
Die ganze Finesse findet sich in scheinbar unschuldigen Formulierungen. Etwa die mit den "Bestandstrassen". Wenn die ungeliebte Stromleitung dann im Süden angelangt sei, irgendwo bei Stuttgart, dann solle dort ein Abzweig zum bayerischen Kernkraftwerk Gundremmingen bei Augsburg entstehen, "möglichst weitestgehend auf Bestandstrassen", also entlang bestehender Stromleitungen. Wie der Teufel es will, laufen die aber allesamt auf baden-württembergischem Boden. Erst wenige Kilometer vor Gundremmingen biegen sie nach Bayern ein. Genau so wünscht sich das die dortige Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU). Wenn schon neue Stromleitungen gebaut werden sollen, dann bitte um Bayern herum.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/energiewende-hochspannung-an-der-landesgrenze-1.2482289


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

03.07.2024 um 07:28
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Da Finnland genannt wurde und meine Antwort sich darauf bezog, ist Dein "kann" etwas am Thema vorbei.
Es ging um dein:
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mit Holz heizen und als Übergang WP ergänzen sich ganz gut.
Ob wir in Deutschland Holz in dem Maße nutzen könnten? Woher kommen die Raummeter an Holz?
Dies impliziert ja, dass bei starkem WP Einsatz auch ein hoher Verbrauch von Holz einherginge, was aber falsch is.
Entweder wusstest du nich, dass man ne WP auch problemlos ohne den Einsatz von Holz betreiben kann, dann bist du jetz etwas klüger oder du wolltest absichtlich Unsinn verbreiten, den ich nich so stehen lassen wollte.

Finnland is eben deshalb ein gutes Beispiel, weil die eben auch viel heizen müssen, sogar mehr als in Deutschland und dort dennoch der Anteil von WP am höchsten is, was mit deren Kaminöfen nix zutun hat.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich frage mich, warum immer solche komplett unsinnigen Vergleiche gezogen werden und Länder wie Finnland immer als Vorzeigeländer herhalten müssen?
Warum komplett unsinniger Vergleich? Erklär mal, an den Kaminöfen liegts jedenfalls nich, was du uns hier ja weiß machen wolltest.

kuno


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03.07.2024 um 09:37
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:In Finnland haste kaum 10-Geschosser. Da hat fast jeder sein 4 -Zimmer-Büdchen irgendwo in der Pampa. Musst nicht 8 WE versorgen.
Das spielt keine Rolle!

Ich habe ein Haus im Bestand mit 8 WE welches seit 22 Jahren eine Wärmepumpe nutzt, 203 wurde dann eine neue verbaut. Die Kosten des Stroms sind ein vielfaches günstiger als Gas-versorgte oder Fernwärmeversorgte Häuser(nebenbei erwähnt)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 11:08
Screenshot 20240707 1105012

Quelle: https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Spaniens-Duerre-treibt-Olivenoel-Preise-in-die-Hoehe-article25057568.html#Echobox=1720276245

Ist doch nur ein heißer Sommer. Den hatten wir früher auch schon mal. Erinnert ihr euch noch, als plötzlich die Olivenöl-Preise so angezogen haben? Noch ein paar Grad und wir können in Deutschland Olivenöl zu perfekten Bedingungen anbauen!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 11:18
Olivenöl wird doch überbewertet. Sonnnenblumenöl tut es auch. Verstehe sowieso nicht, was die in Kochsendungen immer mit ihrem Olivenöl wollen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 13:42
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Noch ein paar Grad und wir können in Deutschland Olivenöl zu perfekten Bedingungen anbauen!
Nimm einfach regionales Rapsöl, das hilft dem Klima, spart Transport.
Ist schon irrsinnig so ein Ölchen tausende Kilometer durch Europa zu karren, während um die Ecke ein gleichwertiges Produkt wächst und verarbeitet wird.
Und dieses Jahr wäre kein gutes Jahr in Deutschland für Oliven, viel zu kalt und regnerisch.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 14:12
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Nimm einfach regionales Rapsöl, das hilft dem Klima, spart Transport.
Na dann ist das mit dem Klimawandel ja gleich kein Problem mehr. Super....


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 14:25
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ist schon irrsinnig so ein Ölchen tausende Kilometer durch Europa zu karren
Das ist merkwürdig, bei Kakao, Kaffee und Kraftfutter für Nutztiere, welche auch durch die halbe Welt gekarrt werden, ist es kein Irrsinn.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Nimm einfach regionales Rapsöl, das hilft dem Klima, spart Transport.
Inwiefern hilft das dem Klima und wird regionales Rapsöl etwa nicht transportiert?

Screenshot 20240707 1415082
Kakaopreise auf Rekordhoch
Seit Anfang 2023 sind die Preise für Kakaobohnen in die Höhe geschossen. Am 19. April 2024 erreichte der Kakaopreis an der New Yorker Börse dann ein Allzeithoch von 12.500 Dollar pro Tonne. Zum Vergleich: In den letzten 20 Jahren lag der Preis zwischen 1.500 und 4.000 Dollar. Ein Schock für Schokoladenhersteller und -liebhaber.
Quelle:
https://www.business-punk.com/2024/07/extreme-preissteigerung-kakao-bald-so-wertvoll-wie-gold/
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Olivenöl wird doch überbewertet.
Nee, Du weißt einfach nicht was gut ist.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 14:41
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Das ist merkwürdig, bei Kakao, Kaffee und Kraftfutter für Nutztiere, welche auch durch die halbe Welt gekarrt werden, ist es kein Irrsinn.
Gleich kommt dann einer und erklärt dir, das du statt Schokolade ne Zuckerrübe essen sollst. Die schmeckt auch süß und ist regional....


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 15:33
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Nee, Du weißt einfach nicht was gut ist
Ich ess keine Oliven. Ekelhaft. Und wenn ich schon was höre, wo Oliven verarbeitet sind, dann lass ich automatisch die Hände davon.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 15:49
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Ich ess keine Oliven.
Und weil Du Oliven ekelhaft findest, ist Olivenöl überbewertet?
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Gleich kommt dann einer und erklärt dir, das du statt Schokolade ne Zuckerrübe essen sollst. Die schmeckt auch süß und ist regional....
Bin schon gespannt, was die Clownsnasen für Alternativem empfehlen, wenn der Honig in der Region knapp wird:

Screenshot 20240707 1538322Original anzeigen (0,2 MB)
Region Trier hatte schlechteste Honigernte in Deutschland

Laut Christoph Otten vom Fachzentrum Bienen und Imkerei aus Mayen ist die Honigernte bundesweit unterdurchschnittlich, allerdings mit großen regionalen Unterschieden. In der Region Trier und im Saarland ist extrem wenig Honig geerntet worden. Je weiter es in Richtung Ostdeutschland geht, desto höher ist die Ausbeute. Das liegt daran, dass der Südwesten im Frühjahr besonders viele Regentage hatte, schildert Otten die Lage
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/katastrophale-honigernte-im-fruehjahr-in-der-region-trier-imker-hoffen-auf-besseres-wetter-100.html


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07.07.2024 um 16:46
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Na dann ist das mit dem Klimawandel ja gleich kein Problem mehr. Super....
Offenbar spielt es für Dich keine Rolle wenn gleichwertige Produkte regional oder sonst wo produziert werden.
Mit Deiner Einstellung brauchen wir in Deutschland ja fast gar nichts machen, um Klima schädigende Gase einzusparen.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Das ist merkwürdig, bei Kakao, Kaffee und Kraftfutter für Nutztiere, welche auch durch die halbe Welt gekarrt werden, ist es kein Irrsinn.
Kraftfutter besteht hauptsächlich aus heimischen Getreide.
Haupteiweißfuttermittel ist Rapsschrot, der nach dem Rapsölpressen anfällt.
Kaffee und Kakao wachsen irgendwie nicht in Deutschland... Das ist wirklich merkwürdig, mag an unserem Klima liegen?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Inwiefern hilft das dem Klima und wird regionales Rapsöl etwa nicht transportiert?
Weite Transportstrecken sind für die offenbar CO2 neutral?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Bin schon gespannt, was die Clownsnasen für Alternativem empfehlen, wenn der Honig in der Region knapp wird
Auswirkungen des Wetters sind offenbar heute unbekannt.
Daher auch immer die unsinnigen Forderungen nach Bio... Das 2024 der viele Regen Pilzkrankheiten fördert und Bios X Mal mit Kupfersulfat durch die Kartoffeln oder den Wein fahren, ist offenbar unbekannt. Wirkung mäßig.
Alternativ gibt es synthetische Pflanzenschutzmittel mit hohen Wirkungsgraden.
Und man hätte so gut wie ganz auf Behandlungen gegen Krautfäule verzichten können, die BASF hatte einen Krautfäuleresitenz Trait marktreif, Klangschalen Esoteriker waren dagegen.

Witterungseinflüsse wird es in der Landwirtschaft immer geben, diese lassen sich durch moderne Techniken reduzieren, was heute ja als "böse" gilt.
Ob die Nahrungsmittelversorgung zusammen bricht, wenn der Honig durch das kalte, nasse Frühjahr knapper wird?
Wenn in Deutschland der Raps durch Schädlinge oder Hagel knapp wird, dann greift man auf Waren vom Weltmarkt zu, dank dem bösen Welthandel.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 16:59
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Offenbar spielt es für Dich keine Rolle wenn gleichwertige Produkte regional oder sonst wo produziert werden.
Mit Deiner Einstellung brauchen wir in Deutschland ja fast gar nichts machen, um Klima schädigende Gase einzusparen.
Doch, ich hab nix dagegen wenn jemand regionales Sonnenblumenöl nimmt. Ich nutze auch viel und gerne Sonnenblumenöl.

Ich finde es aber daneben, wenn jemand auf diese Art und Weise den Klimawandel abtut. Es wird dem Problem nicht gerecht einfach mit den Schultern zu zucken und zu sagen "hey, dann nimm doch Sonnenblumenöl"


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 17:05
Aber dann die billigen, wässrigen Supermarktkartoffeln aus Ägypten kaufen, wo einem beim schälen das Wasser durch die Finger rinnt und die Dinger nach gar nichts schmecken.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 17:07
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Ich finde es aber daneben, wenn jemand auf diese Art und Weise den Klimawandel abtut.
Irgendwie hast Du das abgetan, ich habe darauf verwiesen, dass Olivenöl ein sehr schlechtes Beispiel für den Klimawandel ist, denn das wird über weite Strecken heran gekarrt und es gibt regionale Erzeugnisse. Der Kauf von regionalen Erzeugnissen hat meist einen positiven Einfluss.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:. Es wird dem Problem nicht gerecht einfach mit den Schultern zu zucken und zu sagen "hey, dann nimm doch Sonnenblumenöl"
Das die Alternative schlecht fürs Klima ist, fällt Dir nicht auf?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 17:09
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Aber dann die billigen, wässrigen Supermarktkartoffeln aus Ägypten kaufen
Ägypten kann wegen dem dortigem Klima wunderbar Bio Kartoffeln anbieten, dort ist es nicht so regnerisch.
Wird halt mit Wasser bewässert...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 17:21
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Der Kauf von regionalen Erzeugnissen hat meist einen positiven Einfluss.
Ja natürlich. Ich kaufe gerne regional. Nach Möglichkeit auch gerne direkt im Hofverkauf.

Das löst aber doch in kleinster Weise das Problem der Olivenbauern, dass durch den Klimawandel verursacht wird. Oder all der Leute bei Freixenet, die gefeuert wurden, weil sie wegen der Dürre keine Trauben ernten konnten.

Natürlich ist regional kaufen ein kleiner Teil der Lösung, aber eben nur ein sehr kleiner.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 18:51
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Das löst aber doch in kleinster Weise das Problem der Olivenbauern
Dürren oder Regen Perioden hat es immer schon gegeben, da hat es offenbar nicht wirklich interessiert,
wenn man das heute mit Klimawandel betiteln kann, dann kann man damit Schlagzeilen machen.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Leute bei Freixenet,
Hat aber gerade erst einen Rekordergebnis eingefahren und 2024 wird das nicht erreichen.
Die Erzeugung von landwirtschaftliche Erzeugnissen findet in der Natur statt, das Wetter hat immer einen großen Einfluss auf das Wachstum und die Erntemenge. Das war schon immer so und wird auch in Zukunft so bleiben.
Offenbar erwarten heute viele, dass Erträge in der Landwirtschaft immer gleichbleibend wären, wie eine Produktion bei VW am Fließband.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 20:01
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Hat aber gerade erst einen Rekordergebnis eingefahren und 2024 wird das nicht erreichen.
Sekt ist nun mal keine Kartoffel. Da dauert es etwas von der Ernte bis zu einem fertigen Produkt. Wenn man also seine Lager verkauft und fast alle Mitarbeiter in Kurzarbeit schickt, dann kann man auch ohne neue Ernte Rekordergebnisse haben
Schaumweinhersteller Freixenet und die Sozialvertretung seiner Arbeitnehmer haben sich angesichts einer anhaltenden Trockenheit im wichtigen Anbaugebiet Katalonien auf die Einführung von Kurzarbeit geeinigt. Der Schritt erfolgte, um dem gravierenden Mangel an Trauben und Grundwein infolge der Trockenheit entgegenzuwirken, teilte das Unternehmen am Samstag mit
Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/cava-hersteller-ueber-600-mitarbeiter-bei-freixenet-in-kurzarbeit/100036855.html
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:das Wetter hat immer einen großen Einfluss auf das Wachstum und die Erntemenge. Das war schon immer so und wird auch in Zukunft so bleiben.
Na, wir kennen doch alle das jährliche Gejammer des Bauernverbandes weil das Jahr mal wieder zu nass, zu trocken, zu kalt oder zu warm war. Natürlich hat Wetter einen Einfluss.

Trauben oder Oliven vertrocknen aber nicht wegen einem trockenen Jahr. Da wird dann langsam Wetter zum Klima.


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