alhambra schrieb:Na dann ist das mit dem Klimawandel ja gleich kein Problem mehr. Super....
Offenbar spielt es für Dich keine Rolle wenn gleichwertige Produkte regional oder sonst wo produziert werden.
Mit Deiner Einstellung brauchen wir in Deutschland ja fast gar nichts machen, um Klima schädigende Gase einzusparen.
peekaboo schrieb:Das ist merkwürdig, bei Kakao, Kaffee und Kraftfutter für Nutztiere, welche auch durch die halbe Welt gekarrt werden, ist es kein Irrsinn.
Kraftfutter besteht hauptsächlich aus heimischen Getreide.
Haupteiweißfuttermittel ist Rapsschrot, der nach dem Rapsölpressen anfällt.
Kaffee und Kakao wachsen irgendwie nicht in Deutschland... Das ist wirklich merkwürdig, mag an unserem Klima liegen?
peekaboo schrieb:Inwiefern hilft das dem Klima und wird regionales Rapsöl etwa nicht transportiert?
Weite Transportstrecken sind für die offenbar CO2 neutral?
peekaboo schrieb:Bin schon gespannt, was die Clownsnasen für Alternativem empfehlen, wenn der Honig in der Region knapp wird
Auswirkungen des Wetters sind offenbar heute unbekannt.
Daher auch immer die unsinnigen Forderungen nach Bio... Das 2024 der viele Regen Pilzkrankheiten fördert und Bios X Mal mit Kupfersulfat durch die Kartoffeln oder den Wein fahren, ist offenbar unbekannt. Wirkung mäßig.
Alternativ gibt es synthetische Pflanzenschutzmittel mit hohen Wirkungsgraden.
Und man hätte so gut wie ganz auf Behandlungen gegen Krautfäule verzichten können, die BASF hatte einen Krautfäuleresitenz Trait marktreif, Klangschalen Esoteriker waren dagegen.
Witterungseinflüsse wird es in der Landwirtschaft immer geben, diese lassen sich durch moderne Techniken reduzieren, was heute ja als "böse" gilt.
Ob die Nahrungsmittelversorgung zusammen bricht, wenn der Honig durch das kalte, nasse Frühjahr knapper wird?
Wenn in Deutschland der Raps durch Schädlinge oder Hagel knapp wird, dann greift man auf Waren vom Weltmarkt zu, dank dem bösen Welthandel.