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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 20:51
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Trauben oder Oliven vertrocknen aber nicht wegen einem trockenen Jahr. Da wird dann langsam Wetter zum Klima.
Das Klima hat Xylella fastidiosa aus Amerika eingeschleppt?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 21:07
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ägypten kann wegen dem dortigem Klima wunderbar Bio Kartoffeln anbieten, dort ist es nicht so regnerisch.
Wird halt mit Wasser bewässert...
Wir haben hier in der Nähe wunderbarste Kartoffelböden. Die ernten jedes Jahr hunderte, wenn nicht gar tausende Tonnen feinste Kartoffeln. Zu kaufen kriegst die hier aber kaum. Nur diesen importierten Mist. Keine Ahnung was die mit denen von hier damit machen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 21:11
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Doch, ich hab nix dagegen wenn jemand regionales Sonnenblumenöl nimmt
oder eben Rapsöl.
Ist nur interessant, dass ich jede Woche mind. 2 mal mit Angeboten zugemüllt werde, wo Rapsöl aus WasWeisIchWelchesKaff mindestens 3000Km weit weg um den halben Preis bekomme als im deutschen Großhandel.

Ist für mich aber noch lange kein Grund, meinen Haus&Hoflieferanten wegen 5€ Preisunterschied/monatlich zu hintergehen.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Zu kaufen kriegst die hier aber kaum.
Jede Woche bei uns am Vorplatz der Kirche ist Bauernmarkt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 21:35
Zitat von MaariMaari schrieb:Das Klima hat Xylella fastidiosa aus Amerika eingeschleppt?
Die Schäden werden offenbar als Klimaschäden "vermarktet".
Danke für die Aufklärung, scheint ebenso ein Hoax zu werden wie die Handbestäubenden Chinesen.

Bleibt wohl nur der akribische Pflanzenschutz mit Insektiziden, um die Übertragung und Verbreitung zu verlangsamen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 22:39
Zitat von m.A.om.A.o schrieb:Jede Woche bei uns am Vorplatz der Kirche ist Bauernmarkt.
Keine Ahnung, wo du wohnst, aber hier im Osten hast oft noch LPG-ähnliche Genossenschaften, kaum Kleinbauern mit ihren paar Hektar Land.

Wir haben 2× die Woche Markttag in der Stadt. Außer Eierverkäufer hab ich da noch nie nen Bauern gesehen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2024 um 23:05
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Offenbar spielt es für Dich keine Rolle wenn gleichwertige Produkte regional oder sonst wo produziert werden.
Mit Deiner Einstellung brauchen wir in Deutschland ja fast gar nichts machen, um Klima schädigende Gase einzuspare
na dann hau dir mal wohlschmeckendes Rapsöl auf denn Salat. Sowohl Sonnenblumenöl als auch Rapsöl kann Olivenöl beim Braten substituieren aber nicht im Geschmack, ich dachte Du bist Bauer.


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08.07.2024 um 03:01
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Keine Ahnung, wo du wohnst,
Südhessen


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08.07.2024 um 07:28
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Quelle: https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Spaniens-Duerre-treibt-Olivenoel-Preise-in-die-Hoehe-article25057568.html#Echobox=1720276245

Ist doch nur ein heißer Sommer. Den hatten wir früher auch schon mal. Erinnert ihr euch noch, als plötzlich die Olivenöl-Preise so angezogen haben? Noch ein paar Grad und wir können in Deutschland Olivenöl zu perfekten Bedingungen anbauen!
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Olivenöl wird doch überbewertet.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Nimm einfach regionales Rapsöl
Da haben einige nicht die eigentliche Katastrophe verstanden...
Aber gut, im Moment ist es in Deutschland eher verregnet - abgesehen von den Hochwassern - hätte man das früher als einen normalen Sommer bezeichnet. Da kann man dann schon mal die letzten paar Hitzesommer in Deutschland vergessen...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

08.07.2024 um 09:36
Zitat von NegevNegev schrieb:Da haben einige nicht die eigentliche Katastrophe verstanden...
Zitat von MaariMaari schrieb:Das Klima hat Xylella fastidiosa aus Amerika eingeschleppt?
Das kann sich in Europa wirklich noch zu einer Katastrophe entwickeln.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.07.2024 um 20:22
Zitat von NegevNegev schrieb am 08.07.2024:Da haben einige nicht die eigentliche Katastrophe verstanden...
Dem stimme ich voll und ganz zu.

Der Streit um unser Trinkwasser hat bereits begonnen! Warum wurde das denn bisher in diesem Thread noch nicht thematisiert?!

Interessant ist, dass nur in drei Bundesländern noch kein Wassercent erhoben wird. Der Wassercent wurde eingeführt, um das Allgemeingut Wasser zu schützen und in seiner Wertigkeit sichtbar zu machen.

So hinkt zum Beispiel auch Bayern der bundesdeutschen Entwicklung mit der Einführung des Wassercents hinterher.

Söder im Bundesland Bayern zögert, weil er Angst hat, es sich mit den Landwirten und Industrieunternehmern zu verderben:
Söder hat die Einführung des Wassencent schon vor Jahren angekündigt. Und dann hat er sie immer wieder verschoben!
Quelle:
https://www.ardaudiothek.de/episode/hintergrund-deutschlandfunk/hintergrund-empfiehlt-podcast-130-liter-streit-um-unser-trinkwasser/deutschlandfunk/13553259/
Minute 17:39


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.07.2024 um 20:37
In Bayern ist der Streit ums Trinkwasser voll entbrannt:
Firmen, landwirtschaftliche Betriebe und Behörden sollen laut Streibl dann zahlen müssen, wenn sie Wasser aus Leitungen verwenden. Wer auf anderen Wegen an Wasser kommt, braucht keine Abgabe zu entrichten. Ausnahme: Mineralwasser-Firmen und Getränkehersteller, die kommerziell Tiefenwasser entnehmen. Dabei handle es sich schließlich um "das reinste, sauberste und älteste Wasser", erläutert Streibl.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/abgabe-fuer-wasser-wer-soll-in-bayern-kuenftig-zahlen,UIJNKyH

Wer ist Streibl?
Über die Höhe der Abgabe müsse man noch sprechen, sagt der FW-Fraktionsvorsitzende, sie werde aber im Cent-Bereich liegen: "So um die zehn Cent pro Kubikmeter."
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/abgabe-fuer-wasser-wer-soll-in-bayern-kuenftig-zahlen,UIJNKyH

Die AfD möchte unser aller Wasser weiter verplempern lassen und ist strikt gegen die Abgabe:
Holetschek versichert, seine Fraktion sei sich dessen bewusst, wie wichtig das Thema Wasser sei. Zugleich verweist er aber auf ein Dilemma: "Grundsätzlich haben wir mal gesagt, wir wollen keine weiteren Belastungen machen." Die AfD-Fraktion nutzt schon seit Wochen jede sich bietende Gelegenheit im Landtag, um den geplanten Wassercent als "zusätzliche Steuer" zu geißeln und Stimmung gegen die Abgabe zu machen.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/abgabe-fuer-wasser-wer-soll-in-bayern-kuenftig-zahlen,UIJNKyH

Ohne Wasser sind wir alle verloren. Deshalb müssen wir es schützen. Die AfD zeigt sich einmal mehr als eine Partei, die den Ast absägen will, auf dem wir alle sitzen. Die eigentliche Katastrophe ist, dass bis vor kurzem, in unsäglicher Verkrustung alter Strukturen, wir alle den Ast abgesägt haben, auf dem wir sitzen. Die AfD hat da irgendetwas nicht mitbekommen und will fleißig weitersägen.

Die Leute achten mehr auf das, was sie nutzen, wenn es etwas kostet. So ist das nun einmal. Wer mehr verbraucht, zahlt mehr. Das ist nur gerecht! Für Autos verstehen wir diese Rechnung sofort. Zwei Autos sind doppelt so teuer wie ein Auto derselben Marke und Ausstattung. Dass zwei Kubikmeter Wasser soviel kosten sollen wie ein Kubikmeter, leuchtet mir nicht ein. Aber dieses Beispiel ist noch abstruser! Das Trinkwasser aus der Leitung soll gar nichts kosten, wenn es nach der AfD ginge!

Einfach Tiefenwasser entnehmen, das vor 10000 Jahren entstanden ist, geht nun auch in Bayern nicht mehr einfach so zur Bierherstellung. Wurde früher eine Genehmigung für 20 Jahre ausgestellt, gibt es nur noch Genehmigungen für 1 Jahr, weil das Tiefenwasser so kostbar ist und zu viel Wasser entnommen wurde.

Was passiert, wenn die Aquifere (Grundwasserleiter) in Deutschland versiegen, können sich einige einfach noch nicht vorstellen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.07.2024 um 20:53
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Interessant ist, dass nur in drei Bundesländern noch kein Wassercent erhoben wird. Der Wassercent wurde eingeführt, um das Allgemeingut Wasser zu schützen und in seiner Wertigkeit sichtbar zu machen.
Wie schützt man das Wasser mit dem Wassercent?
Das gibt es seit Jahrzehnten und hieß früher Wasserpfennig, ist also ein uralt Thema.
In wie fern wird die Wertigkeit von Wasser damit sichtbar? In Deutschland ist sauberes Trinkwasser so billig, das wird direkt auch durch die Toilette geschickt aber teures Wasser in Plastikflaschen aus dem Supermarkt rangeschleppt...
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Der Streit um unser Trinkwasser hat bereits begonnen!
Welcher Streit da genau begonnen?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.07.2024 um 22:58
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Welcher Streit da genau begonnen?
Es soll in Bayern für das Wasser gezahlt werden, dass verbraucht wird. Höre mal rein in den Podcast, den ich verlinkt habe. Da kommen auch Wasserfachleute zu Wort.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:In Deutschland ist sauberes Trinkwasser so billig, das wird direkt auch durch die Toilette geschickt
Weiche bitte nicht vom Thema ab. Natürlich zahlt man auch für die Nutzung des Trinkwassers als Toilettenwassers. Wer also unnütz die Spülung drückt, zahlt mehr.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.07.2024 um 23:18
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Es soll in Bayern für das Wasser gezahlt werden, dass verbraucht wird.
Wer genau soll in Zukunft dafür zahlen, der nicht heute schon zahlt?
Da streitet man sich vermutlich um Kosten und nicht ums Wasser, also einfach ums Geld.
Was genau hat das mit dem Klimawandel zu tun? Deutschland, gerade Bayern hat eine positive Wasserbilanz.


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13.07.2024 um 23:27
Es geht in Bayern eher darum, dass die Wasserversorger etwas mehr Geld in die Kasse bekommen und nicht um das Wasser selbst.
Das eingenommene Geld solle für den Ausbau und die Sanierung der kommunalen Wasserleitungen verwendet werden.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/abgabe-fuer-wasser-wer-soll-in-bayern-kuenftig-zahlen,UIJNKyH


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14.07.2024 um 11:37
Es geht in Deutschland darum, dass Deutschland austrocknet. Es gibt so viele Hinweise darauf, dass in Deutschland nichts mehr ist wie es einmal war:
Hydrologen warnen: Deutschland trocknet aus
Deutschland gehört zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust pro Jahr weltweit. Um eine positive Kehrtwende einzuläuten, müsste sofort gehandelt werden.
Die Wasserversorgung scheint für viele hierzulande kein reales Problem darzustellen. Doch neue Daten der Grace-Satelliten, die vom Global Institute for Water Security in Kanada (GIWS) zusammen mit der National Aeronautics and Space Administration (NASA) und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ausgewertet wurden, zeigen: Die Situation ist bereits dramatisch.
Quelle: https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/03/hydrologen-warnen-deutschland-trocknet-aus

Und die AfD sägt weiter an dem Ast, auf dem wir alle sitzen....

Söder hat wohl Angst vor Stimmengewinnen der AfD in Bayern und wagt es nicht, einen Schritt weiterzugehen im Gewässerschutz.

Wo Allgemeingüter knapper werden, muss gezahlt werden! Das Wasser ist ein Allgemeingut. Da die Abgaben im Centbereich liegen, kann es also jeder bezahlen. Und die, die am meisten verbrauchen, müssen auch dementsprechend zahlen. Über den Wassercent, der dann in jedem bayerischen Bier oder in jeder Cola steckt, zahlen die Verbraucher dann auch etwas mehr für das Bier oder die Cola.

Auch im Wetterbericht wird ja des öfteren darüber berichtet, wie es um die Grundwasserleiter in Deutschland bestellt ist. Dieser ziemlich nasse Sommer hat das Problem nicht lösen können.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 13:38
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Es geht in Deutschland darum, dass Deutschland austrocknet.
Bayern hat bis heute eine positive Grundwasserneubildung, da trocknet gar nichts aus.
Die Daten LfU Bayern sind da eindeutig.
Und bevor Deutschland austrocknet kann man die Massen an abgeführten Regenwasser noch auffangen.

Der Wassercent dient den Wasserversorgern zur Mehreinnahme.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 14:10
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Bayern hat bis heute eine positive Grundwasserneubildung, da trocknet gar nichts aus.
Momentan ist die Regenmenge positiv. Wenn Du regelmäßiger die Wetterberichte verfolgst, hättest Du erfahren, dass das Wasser in den tieferen Schichten nicht angekommen ist.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und bevor Deutschland austrocknet kann man die Massen an abgeführten Regenwasser noch auffangen.
Kannst Du mir da genug Projekte nennen, bitte mit Link, woraus ersichtlich wird, dass man genug Auffangbecken baut in diesem Moment oder bauen wird?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 14:32
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und bevor Deutschland austrocknet kann man die Massen an abgeführten Regenwasser noch auffangen
Na ja, während der West-/Südwesten im Sommer immer ordentlich grün ist, ist im Osten alles verdorrt. Atlantiktiefs schaffen es grad so bis kurz übern Harz. Dann ist Schluss.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.07.2024 um 14:36
Es werden immer wieder Wäldchen oder ganze Wälder abgeholzt, der Boden mit rasender Geschwindigkeit versiegelt. Versiegelt wird für allerhand Blödsinn.

Wasserrückhalteflächen wird man ja in großem Maßstab nicht durch Versiegelung schaffen, sondern auf Flächen, die sich naturgemäß dafür eignen.

Rotterdam wird eine Schwammstadt.
Insgesamt gilt für die Schwammstadt: Weg von Beton und Asphalt zu mehr Grün. Das heißt: Weniger Parkgaragen unter Innenhöfe bauen, mehr Parks, Grünflächen und Feuchtgebiete anlegen, die zur Not als Überflutungsflächen dienen. Sogenannte Hitzeinseln vermeiden.
Quelle: https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/klima/schwammstadt-klimawandel-regenwasser-104.html

Oh, da werden diejenigen unter den Mitbürgern aufheulen, denen das Auto und unendliche Parkmöglichkeiten das liebste Baby sind.

Deutschlandweit ist das Prinzip des Schwamms nicht angekommen. Nur ein paar Städte arbeiten daran:
In Deutschland arbeiten Städte wie Hamburg, Berlin, Wuppertal oder Leipzig seit einigen Jahren daran, sich dem Klimawandel anzupassen. Dabei orientieren sie sich am Konzept der Schwammstadt
Quelle: https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/klima/schwammstadt-klimawandel-regenwasser-104.html

Rostock überlegt auch.

https://rathaus.rostock.de/de/service/aemter/amt_fuer_umwelt_und_klimaschutz/wasser_und_boden/koga_kommunale_gemeinschaftsaufgabe/koga_arbeitsgruppe_schwammstadt/337494


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