Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

Abahatschi schrieb am 17.08.2023:Vielleicht kommen wir auch von der modernen Marie Antoinette weg:
Wem der Sprit zu teuer ist, soll sich ein E Auto kaufen.

Irgendwie wiederholt sich in der Geschicht doch immer alles. . Die eine fordert Kuchen zu essen, wenn es kein Brot mehr gibt , Die Moderne Version liefert Monika Hohlmeier von der CSU. Die will Öl-Heizungen mit E-Fuel betreiben, wenn es kein Heizöl mehr zu kaufen gibt: https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-heizen-daemmen-autofahren-oeko-umbau-mit-der-brechstange--102.html (Hart aber fair. 20.03.2023 12:40 ).

Tiefste Unkenntnis zum Thema und maßllose Überheblichkeit die Monika Hohlmeier dort an den Tag legt.

Wobei, die Forderung, PKW mit Verbrennungsmotor mit E-Fuel zu betreiben ist auch eine reine Föllerei, die offensichtlich nur für Porschfahrer gemacht wurde. Aber einen Porsche muss man sich ja nicht unbedingt kaufen. Die Heizung braucht man schon. Anstatt aufzuklären, wird da eine Unmenge Unsinn verbreitet.

Fölix schrieb:Monika Hohlmeier von der CSU

War das nicht die "Rächerin mit der Maske"?

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/welche-rolle-spielt-strauss-tochter-hohlmeier-in-maskenaffaere-18091696.html

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/emix-masken-provisionen-103.html

Ja, die war das. Ich habe das damals gar nicht mitbekommen, daß die auch bei der Maskenaffäre involviert war. Wenn man das so liest, dann bekommt man das Gefühl, dass da eine Clique am Werk war. Aufklärung dürfte in solchen Fällen immer schwierig sein. Das Schema dabei ist immer das Gleiche. Jeder Beschuldigte leugnet unabhängig von Schuld oder Unschuld so lange, bis ihm das Gegenteil bweiesen ist. Verbercheriche Trauzeugen sind da wesentlich einfacher zu ermitteln.

Fölix schrieb:Wenn man das so liest, dann bekommt man das Gefühl, dass da eine Clique am Werk war.

Die Christen halt. Nächstenliebe sind nicht die fernen und unbekannten Menschen sondern wirklich nur die nächsten im eigenen Umfeld.

Der deutsche Michel wählt aber genau diese Sippe immer wieder. Kannste Dir nicht ausdenken.

SvenLE schrieb:Die Christen halt. Nächstenliebe sind nicht die fernen und unbekannten Menschen sondern wirklich nur die nächsten im eigenen Umfeld.

Das stimmt, leider sind die anderen Parteien nicht viel besser. Besonders bei der FDP sind die "Findigen"(Schwesterwelle) die sich "immer an Gesetze halten" die die am meisten bewundert werden und dafür sorgen daß diese Privilegien bleiben.

Folgen des Klimawandels sind gravierende Änderungen im sozialen Gefüge.
Immer mehr Migranten, die in reiche Länder flüchten.

Je reicher ein Mensch ist, desto mehr ist er ein Klimaverschwender.
Ein Radfahrer in Bangladesh, der Brote austrägt, ist ein Held, hat aber am meisten unter den Klimafolgen zu leiden.

Da wir alle den Arsch nicht hochkriegen und unseren Wohlstand nicht missen wollen, wird das alles in einer Katastrophe enden.
Aber, wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.

Gut, dass ich keine Kinder habe, denen ich das erklären müsste.

Ich glaube, es ist vielen Menschen gar nicht bewusst wie viel CO2 in die Luft geblasen wird.

Wenn man die deutschen CO2-Emissionen des vergangenen Jahres als reines Gas in einen Behälter packen wollte, bräuchte man dafür eine Kugel mit einem Durchmesser von knapp neun Kilometern. Das imposante Gebilde würde fast bis hinauf zur Flughöhe von Passagiermaschinen reichen. Würde CO2 nicht in die Atmosphäre entweichen, sondern sich über dem Boden sammeln, wäre ganz Deutschland von einer einen Meter dicken Schicht aus Kohlendioxid bedeckt – allein mit den Emissionen von 2022.

Quelle: https://www.spektrum.de/news/klimaschutz-und-zwei-prozent-retten-doch-die-welt/2172312

Eine Schicht aus 1m CO2 am Boden, zu 100% tödlich.
Wenn es sich nicht verteilen würde, dann hätte man schon längst was dagegen getan.

Hyperborea schrieb am 21.08.2023:Folgen des Klimawandels sind gravierende Änderungen im sozialen Gefüge.
Immer mehr Migranten, die in reiche Länder flüchten.

Wenn man Migranten mag, ist das doch eine gute Sache. Meine ich ganz unironisch.

Hyperborea schrieb am 21.08.2023:Je reicher ein Mensch ist, desto mehr ist er ein Klimaverschwender.
Ein Radfahrer in Bangladesch, der Brote austrägt, ist ein Held, hat aber am meisten unter den Klimafolgen zu leiden.

Die Menschen in Bangladesch möchten auch so leben wie wir. Reichtum erhöht den Co2-Austoß, das wird auch bei der Oberschicht in Bangladesch so sein.

Hyperborea schrieb am 21.08.2023:Da wir alle den Arsch nicht hochkriegen und unseren Wohlstand nicht missen wollen, wird das alles in einer Katastrophe enden.
Aber, wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.

Gut, dass ich keine Kinder habe, denen ich das erklären müsste.

Straße überqueren ist auch ziemlich gefährlich. Wenn ein Autofahrer nicht aufpasst, können Menschen angefahren werden.

Keiner muss Kinder haben, aber wenn Menschen in der Steinzeit aus Angst vor der Zukunft auf Nachwuchs verzichtet hätten, würden wir hier nicht diskutieren.

Fichtenmoped schrieb:Ich glaube, es ist vielen Menschen gar nicht bewusst wie viel CO2 in die Luft geblasen wird.

Es ist easy:
78% Stickstoff
20,94% Sauerstoff
0,93% Argon
0,04% Kohlenstoffdioxid -> davon 33% von Menschen gemacht, sprich ca. 0,01%.

Abahatschi schrieb am 18.08.2023:Im Endeffekt reden sie über Sachen die sie nicht verstehen oder kennen. Easy.

Du hast hier schon mehrfach geäußert, dass Steuererhöhungen dem AN erspart werden sollten wie auch dem AG. Jede Mieterhöhung ist aber letztenendes eine Steuererhöhung, nur mit anderem Namen.

Also wer vesteht hier nichts?

Warum soll man jede 3-jährige Mieterhöhung in Kauf nehmen, wenn das Gehalt/der Lohn nicht mitzieht? Sage nicht, dass man das selber beeinflussen kann, das ist Mumpitz! Denn sobald die Löhne mitzögen, kämem gleich die nächsten (Miet)erhöhungen auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens.

Es wird also höchste Zeit, dass lebensnotwendige Bereiche wie Wohnen und Nahrung von (Steuer)erhöhungen und überhaupt Steigerungen dieser Art ENDLICH ausgenommen werden!

Der Staat kann sich den Ausgleich von Gutverdienenden nehmen, die meinen, sie sind immer noch nicht satt und müssen sich unbedingt noch die Luxusvilla, die Jacht, das 3. Fahrzeug (jeder zusätzliche Wagen darf bitte höher besteuert werden unabhängig vom Co2 Ausstoß!) oder sonstnochwas (auch der stinknormale Eigentums-Hausbau zählt für mich quasi dazu - denn das ist auch Leben auf der finanziellen Überholspur auf Kosten aller Sparer/Geldanleger).

Der Staat hat die Vision Klimaretter Nr. 1 zu werden? Dann wird es höchste Zeit, dass er ein Leben auf der Überholspur abkassiert! Aber ordentlich!!

Das wird die allermeisten AN eh nicht treffen, mehr als jetzt geht doch gar nicht mehr.

Do-X schrieb:Jede Mieterhöhung ist aber letztenendes eine Steuererhöhung, nur mit anderem Namen.

Nein, ein Preis dient der Gewinnerzielung und Kostenabdeckung, eine Steuer um Vorgänge zu steuern wie nicht zu schnelle Vermögensbildung und ist in der Verwendung nicht zweckgebunden.

Do-X schrieb:Warum soll man jede 3-jährige Mieterhöhung in Kauf nehmen, wenn das Gehalt/der Lohn nicht mitzieht? Sage nicht, dass man das selber beeinflussen kann, das ist Mumpitz!

Der Vermieter ist nicht deine Mama. Ist Dir die Miete zu hoch, zieh aus oder bau selber. Hast Du zu wenig Gehalt, verhandle nach, bilde Dich höher aus und/oder wechsle den Job. Aber lass mich raten, da darf Dir niemand reinreden, aber jemanden der Wohnungen baut und vermietet die ganze Republik.
Die deutsche Gesellschaft verkümmert zu Unfähigen die alleine nicht überlebensfähig sind.

Do-X schrieb:Der Staat kann sich den Ausgleich von Gutverdienenden nehmen, die meinen, sie sind immer noch nicht satt

Wart mal, wer ist nicht satt? Die die viel arbeiten wollen und sich was anschaffen wollen oder Du der auf ihre Kosten leben will und den Hals nicht voll kriegst?!

Do-X schrieb:Es wird also höchste Zeit, dass lebensnotwendige Bereiche wie Wohnen und Nahrung von (Steuer)erhöhungen und überhaupt Steigerungen dieser Art ENDLICH ausgenommen werden!

Nicht mal Lenin, Marx und Engels waren so unvernünftig, Respekt.

Do-X schrieb:Der Staat hat die Vision Klimaretter Nr. 1 zu werden? Dann wird es höchste Zeit, dass er ein Leben auf der Überholspur abkassiert! Aber ordentlich!!

Macht er ja.

Do-X schrieb:Also wer vesteht hier nichts?

Ich leg mich fest: Du bist es.

Do-X schrieb:Es wird also höchste Zeit, dass lebensnotwendige Bereiche wie Wohnen und Nahrung von (Steuer)erhöhungen und überhaupt Steigerungen dieser Art ENDLICH ausgenommen werden!

Angebot und Nachfrage. Simples Prinzip.
Da aber aktuell auf dem Wohnungsmarkt weniger Angebot wie Nachfrage, vor allem in Großstädten, herrscht steigen die Preise.
Der Staat könnte aber, Stichwort Sozialer Wohnungsbau, für ein höheres Angebot an Wohnraum sorgen.
Macht er aber nicht. Selbst der so soziale Söder reißt sein Ziel von 2018, dass in Bayern bis zur aktuellem Wahl 10.000 Wohnungen gebaut werden um längen.

Fichtenmoped schrieb:Angebot und Nachfrage. Simples Prinzip.
Da aber aktuell auf dem Wohnungsmarkt weniger Angebot wie Nachfrage, vor allem in Großstädten, herrscht steigen die Preise.

Das ist nicht der einzige Faktor steigender Mieten. Die gut ausgebaute Infrastruktur (Mietspiegel) lässt die Kaltmieten auch steigen, wo keine Sozialwohnungen gebaut werden, kann man doch im Gegenzug auch noch die Grundstückssteuer erhöhen. Der Mietspiegel verfälscht mEn die wirkliche Lebenssituation.

Do-X schrieb:kann man doch im Gegenzug auch noch die Grundstückssteuer erhöhen.

Das ist ja sehr schlau, niedrige Mieten haben wollen, aber die Grundsteuer erhöhen wollen.
Du weiss schon dass diese zu 100% auf die Miete umgelegt wird?

Do-X schrieb:Der Mietspiegel verfälscht mEn die wirkliche Lebenssituation.

Finde ich auch, Miete gegen Gebot würde den echten Marktwert zeigen.

Abahatschi schrieb:Das ist ja sehr schlau, niedrige Mieten haben wollen, aber die Grundsteuer erhöhen wollen.
Du weiss schon dass diese zu 100% auf die Miete umgelegt wird?

Haste jetzt nicht verstanden, wa?

Do-X schrieb:Haste jetzt nicht verstanden, wa?

Wie soll ich was verstehen wenn Du selbst deine Pamphlete nicht verstehst?!
Ich wette Du verstehst nicht mal deine Mietabrechnung.

Abahatschi schrieb:Wie soll ich was verstehen wenn Du selbst deine Pamphlete nicht verstehst?!
Ich wette Du verstehst nicht mal deine Mietabrechnung.

Der Mietspiegel greift auch dann nach 3 Jahren, wenn keine (Sozial)Wohnungen, sondern irgendeine (vormals stillgelegte) Schwimmhalle oder ein Discounter gebaut oder wiedereröffnet wurde. Die Einkommen sind hingegen dieselben.
Ein Dissi mehr löst das Problem Wohnungsnot nicht und trotzdem wird die Kaltmiete erhöht. Ob wer überhaupt in den Genuss des Schwimmhallenbesuchs kommen kann auf Grund seiner geringen Einnahmen, sei mal dahingestellt. Aber auf jeden Fall darf er mehr Miete zahlen.
Der Mietspiegel täuscht die eigentliche Realität sehrwohl in Ballungsgebieten vor.

Do-X schrieb:Jede Mieterhöhung ist aber letztenendes eine Steuererhöhung, nur mit anderem Namen.

Also wer vesteht hier nichts?

Warum soll man jede 3-jährige Mieterhöhung in Kauf nehmen, wenn das Gehalt/der Lohn nicht mitzieht? Sage nicht, dass man das selber beeinflussen kann, das ist Mumpitz! Denn sobald die Löhne mitzögen, kämem gleich die nächsten (Miet)erhöhungen auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens.

Das sehe ich nicht so. Begründung: Deine Äußerung lässt eine politisch motivierte Aussage vermuten, da eine Mieterhöhung mit der politischen Führung gleichgesetzt ist. Dies stimmt aber wenn überhaupt nur zum Teil. Der Teil der stimmt wären ggf Gesetze die Baumaßnahmen nötig machen.

Sachlich betrachtet wäre es aus meiner Sicht so, JEDE Mieterhöhung dient dem Werterhalt einer Immobilie bzw gleicht Kosten und Folgekosten(Rücklagen für die Zukunft) aus.

Das es Zusammenhänge der Preise zu Gesetzen gibt will ich damit nicht absprechen. Deine Aussage liest sioch für mich aber nicht auf die Immobilie bezogen, sondern politisch.

Fichtenmoped schrieb:Eine Schicht aus 1m CO2 am Boden, zu 100% tödlich.
Wenn es sich nicht verteilen würde, dann hätte man schon längst was dagegen getan.

H²O zu inhalieren kann auch tödlich sein, ohne die Aufnahme ist es jedenfalls sicher tödlich.
CO² ist auch wichtig für das Pflanzenwachstum.

Etwas weniger Übertreibungen und ein sachlicher Umgang mit dem Thema Klimagase sind dringend wieder angeraten, ansonsten wird es immer mehr Menschen geben, die nicht mehr zuhören und mitmachen bei der Klimagasreduktion.

@Röhrich

Röhrich schrieb:CO² ist auch wichtig für das Pflanzenwachstum.

Jaaa, Kohlendioxid ist wichtig ist wichtig für das Pflanzenwachstum, allerdings sollte man dabei auch immer bedenken, dass ein höheres CO²-Angebot in der Luft nicht immer per se eine positive Wirkung auf das Wachstum von Pflanzen hat, zumal hierbei auch zwischen C3 und C4 Pflanzen unterschieden werden sollte.

Pflanzen reagieren unterschiedlich und ungleichmäßig auf eine erhöhte
CO2-Konzentration in der Luft. Grundsätzlich regt ein vermehrtes Angebot von Kohlendioxid die Photosynthese an, wobei die Wirkung bei sogenannten C3-Pflanzen wie Weizen, Reis, Soja stärker ist als bei sogenannten C4-Pflanzen wie Mais, Hirse oder Zuckerrohr. Feldexperimente jedoch zeigen, dass dieser sogenannte "CO2-Düngeeffekt" oft keine oder nur eine vorübergehende Wirkung auf das Wachstum hat.

Ein höheres CO2-Angebot führt in den meisten Fällen nicht zu mehr Wachstum, weil die Pflanzen wichtige Nährstoffe aus dem Boden beziehen (z.B. Phosphor) – und das Angebot dieser Stoffe nimmt ja nicht parallel zum Kohlendioxid zu (Ellsworth et al. 2017). Auch Wassermangel und überhöhte Temperaturen können das Wachstum begrenzen (Reich 2006).

Eine erhöhte CO² Konzentration in der Luft wirkt sich offenbar sogar negativ auf den Proteingehalt von Pflanzen aus.

Dazu kommt, dass der Proteingehalt und damit der Nährwert der Getreidekörner bei erhöhtem CO2-Angebot sinkt


„Ein allgemeiner Anstieg des Kornertrags bei Verringerung der Kornqualität von Pflanzen, die unter erhöhten CO2-Konzentrationen angebaut werden, insbesondere die Abnahme der Stickstoffkonzentration und damit auch des Proteingehalts, wurden häufig berichtet, was zu der Schlussfolgerung führt, dass erhöhtes CO2 potenziell den ‚verborgenen Hunger‘ verschärft. […] Obwohl ein höheres CO2-Niveau die Weizenernte steigert, stellt dessen negative Wirkung eine große Bedrohung für die menschliche Ernährung dar. […] Hitzestress wirkt grundsätzlich der positiven Wirkung von erhöhtem CO2 entgegen und kann dessen negative Wirkung auf die Kornqualität noch verstärken, da Weizen sehr empfindlich auf hohen Temperaturstress reagiert […].“

Außerdem sind auch folgende Punkte zu beachten:

Nun sind aber höhere Temperaturen und größere Trockenheit (oder zumindest unregelmäßigere Niederschläge) zwei der allgemein erwarteten Folgen des Klimawandels. Salopp gesagt wird vielen Pflanzen ein höherer CO2-Gehalt in der Luft auch deshalb keine großen Vorteile bieten, weil sie künftig häufiger versengen und verdorren.

Insgesamt erwarten die meisten Forschungsarbeiten, dass infolge der Erderwärmung die Ernteerträge abnehmen, weil die Pflanzen vermehrt Extremwetterbedingungen ausgesetzt sein werden, beispielsweise Hitzewellen, Dürren, Starkregen

Höhere Temperaturen verkürzen die Vegetationsphasen der meisten Getreidesorten, und höhere Ozonwerte drücken die Ernteerträge

Quelle: https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-co2-ist-ein-pflanzenduenger-und-kein-schadstoff (Archiv-Version vom 07.06.2023)