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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.015 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.05.2023 um 10:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Lol, ich habe den Mist vorausgesagt (kannst mal erklären wie ich das ohne Wissen gemacht habe)
Welche Vorhersage, dass irgendwann mal irgendwo eine WP nich angeschlossen werden darf?
Ja, du bist echt der Prophet schlechthin. :D

Erinnert mich ein bisschen an die Chrash Propheten, die sagen das auch schon seit Jahren und wenn’s dann mal wieder soweit is, dann heißt es „seht her, ich hab’s immer schon gewusst“.
Ihr seit Helden. :D

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.05.2023 um 15:56
@alhambra
@kuno7
Joah, Einzelfall, Leute doof - irgendwie sind Euch die Argumente ausgegangen und jetzt bleiben nur Bemerkungen zu mir.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.05.2023 um 16:11
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:irgendwie sind Euch die Argumente ausgegangen und jetzt bleiben nur Bemerkungen zu mir.
Was soll man da auch argumentieren? Jedes Jahr werden Hunderttausende WPen erfolgreich installiert, aber wenn das (unter kaum bekannten Fakten) mal irgendwo nich klappt, dann is das der Beweis für was auch immer?
Is doch albern.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.05.2023 um 17:22
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Welche Vorhersage, dass irgendwann mal irgendwo eine WP nich angeschlossen werden darf?
Die Nachfrage der WirtschaftsWoche in Bochum macht den Sachverhalt verständlicher. Und den Umfang: „70 Prozent aller Wärmepumpen sind immer noch nicht an den Strom angeschlossen“, schreibt Buchs Pressestelle. Zur Frage, warum das so ist, lautet die Antwort: „Weil jeder Anschluss erst einmal vom lokalen Netzbetreiber – also den Stadtwerken vor Ort – genehmigt werden muss.“ Denn Wärmepumpen sind Stromfresser. Dezentrale Energieerzeuger drohen vielerorts die Stromnetze in den Lastspitzen zu überfordern.
Quelle: https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/wohnungskonzern-moniert-weshalb-70-prozent-der-vonovia-waermepumpen-nutzlos-herumstehen/29133398.html

Und jeder Netzbetreiber in Deutschland hat andere Kontaktstellen, andere Formulare und verlangt andere Angaben.
Interessant ist, dass in Dortmund das ohne Probleme zu funktionieren scheint - da wurden seit 2022 600 Wohnungen ohne Probleme auf Wärmepumpen umgestellt.

Der schwarze Peter scheint hier, zumindest von Vonovia aus, bei den Energielieferanten zu liegen.
Und damit auch bei der Politik, die den notwendigen Ausbau einfach verpennt hat. Wie überraschend, dass wir weg von Öl, Gas und Kohle wollen ist Konsens - aber es soll bitte schön nix investiert und entschieden werden.

@Abahatschi
Wundert Dich das nicht, dass ein großer Immobilienkonzern sich so extrem auf Wärmepumpen stützt und eben nicht auf Gas oder Öl?
Scheinbar hat man da die Meinung, dass man bei Wärmepumpen am Ende mehr Gewinn in der Tasche hat als mit Umbau auf Gas (da fehlt auch oft noch die Infrastruktur, dazu kommt die Notwendigkeit zumindest die Brenner in ca. 10 Jahren nochmals auszutauschen) oder „moderne“ Ölheizungen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.05.2023 um 17:23
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Was soll man da auch argumentieren? Jedes Jahr werden Hunderttausende WPen erfolgreich installiert, aber wenn das (unter kaum bekannten Fakten) mal irgendwo nich klappt, dann is das der Beweis für was auch immer?
Is doch albern.
Ist doch ähnlich wie mit den Elektroautos, brennt mal eines ab wird ein riesen Tamtam draus gemacht, während zur selben Zeit wahrscheinlich 10 Verbrenner abfackeln und keinen interessiert es.


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05.05.2023 um 18:09
Die Folgen der Klimakatastrophe.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Erinnert mich ein bisschen an die Chrash Propheten, die sagen das auch schon seit Jahren und wenn’s dann mal wieder soweit is, dann heißt es „seht her, ich hab’s immer schon gewusst“.
Apropos Vorhersagen. Mehrere Länder wurden kürzlich von sehr schweren Regenfällen getroffen, die ganze Städte, Flüsse und Straßen überfluteten. Allerdings sind diese Orte sehr weit weg von Deutschland, weshalb man sich in Deutschland auch keine Sorgen machen muss, da es bei uns zu solchen Katastrophen niemals kommen kann, naja bis auf die Flutkatastrophe im Ahrtal, aber das war und wird wohl ein einmaliges Ereignis gewesen sein.

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In Ruanda verursachten schwere Regenfälle Überschwemmungen und Erdrutsche
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Heftige Regenfälle haben in Kanada zwei Flüsse überschwemmt. Brücken, Straßen und ein Campingplatz wurden zerstört.
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schwere Regenfälle legten Guayaquil (Ecuador) lahm und überschwemmte die Straßen



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06.05.2023 um 16:42
Hallo @Fichtenmoped , hallo @alle !
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Der schwarze Peter scheint hier, zumindest von Vonovia aus, bei den Energielieferanten zu liegen.
Und wenn die Stromversorger nicht auf den Kopf gefallen sind, wissen sie auch schon an wen der weitergeschoben wird.
Am Ende sollte der "schwarze Peter" dann bei der Regierung und ihren unrealistischen Forderungen liegen.

Ich habe mich schon letztes Jahr ein wenig darüber gewundert, weshalb die Aktien von Vonovia und Co an der Börse nach "Süden" tendieren und habe mir das mit der Zinspolitik erklärt. So langsam kommt mir da ein anderer Verdacht.


Gruß, Gildonus


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2023 um 16:55
Zitat von GildonusGildonus schrieb:So langsam kommt mir da ein anderer Verdacht.
Steigende Zinsen, Material- und Handwerkerknappheit, knappes Bauland, Mieterhöhungen und Verkauf von Wohnungen ausgereizt, Übernahme ausl. Wohnungsgesellschaften, Renovierungsstau, hohe Dividenden... was fällt dir noch ein?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2023 um 17:08
Zitat von hiddenhidden schrieb:was fällt dir noch ein?
Mietspiegel, Mietpreisbremsen, Übernahme der CO2 Steuer egal wieviel der Mieter heizt, Androhung der Enteignung, offen gelebte Feindschaft paar Bürger (angeheizt durch Politiker), WP oä Zwang, Bauvorschriften Landesverordnungen (zusätzlich zu den 3300 Normen die eingehalten werden müssen).
Ein hoch attraktives Geschäftsfeld, alle wollen nur das machen!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2023 um 17:15
Naja, nicht immer alles nur durch die FDP-Brille sehen...
Die Feindschaft meinst du wohl die berechtigten Klagen der Mieter und Enteignung sehe ich noch nicht... Die machen höchstens nochmal Reibach wenn es überteuert, ausgesaugt und abgewirtschaftet an die Kommune zurückverkauft wird.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.05.2023 um 19:17
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:, naja bis auf die Flutkatastrophe im Ahrtal, aber das war und wird wohl ein einmaliges Ereignis gewesen sein.
Einmalig nicht, war aber tatsächlich eine besondere Wetterlage.






Aber selbst die seit Jahren immer häufiger auftretenden Sommer-Gewitter (besser Sommer-Unwetter) bei uns in Deutschland sollte man nicht länger unterschätzen. Also hinsichtlich Sach- und Personenschäden nicht unterschätzen.

Mal schauen wie es dieses Jahr im Sommer 2023 wird mit...

- Regionale Überschwemmungen durch Starkregen - einschließlich auch Schlammlawinen und Erdrutsche je nach Region Deutschlands.

- Schäden durch großen Hagelschlag

- Schäden durch Sturm- und Orkanböen

- Schäden durch Tornados auch immer häufiger in D und anderen Teilen Europas.

- Schäden durch Blitzeinschläge

Ps.

Gibt davon auch schöne Videos im Netz aus D. In den letzten 15-20 Jahren ist da eines bis heute zusammengekommen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.05.2023 um 06:31
@rhapsody3004

Im Gegensatz zu den USA sind Gewitter bei uns der reine Kindergeburtstag. Hier in Mitteleuropa haste meist nur vereinzelte Gewitterzellen. In den USA erstrecken sie sich auf ner Länge, was hier von Dänemark bis Italien entsprechen würde. Und dort blitzt es auch im Sekundentakt.

Und Tornados wird es hier schon immer gegeben haben. Nur werden sie heutzutage besser dokumentiert.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.05.2023 um 13:24
Eine Sache verstehe ich immer noch nicht ganz, wenn WP besser sind als fossile Heizungen und vor allem günstiger, auch im Betrieb, Elektroautos besser sind als Verbrenner, warum muss man die "schlechteren" Techniken verbieten und die anderen mit Zwang einführen?
Kann es sein dass es nicht stimmt, bzw. nicht funktioniert?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.05.2023 um 13:56
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:, warum muss man die "schlechteren" Techniken verbieten und die anderen mit Zwang einführen?
Ich denke weil die schlechten die Luft verpesten aber billiger sind da Luft noch nichts kostet und eine historische Infrastruktur da ist (Benzin-Tankstellen).
Neue Techniken werden günstiger wenn es viele nutzen wegen der teuren Investitionen). Wenn dann in industriellen Stil neue Kraftstoffe hergestellt werden werden diese günstiger und irgendwann hat man die Umstellung.
Damit das zügig voran geht und die Industrie überzeugt ihre Kraftstoffproduktion und Infrastruktur zu ändern (Break-even-Point) beschleunigt man den Vorgang durch Verbot der alten Technik.
Soweit zur Theorie, praktisch werden wir sehen ob das so funzt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.05.2023 um 14:57
Zitat von hiddenhidden schrieb:Neue Techniken werden günstiger wenn es viele nutzen wegen der teuren Investitionen
Ich dachte gestiegene Nachfrage erhöht die Preise.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.05.2023 um 15:02
Bei knappen Gütern schon. Man muß es halt hinkriegen mit industrieller Massenproduktion Unmengen grünen H2 zu produzieren.
Öl würde auch nur erschwinglich gefördert weil dauernd neue Lagerstätten erschlossen wurden mit horrenden Investitionen (Bohrinseln, arktische Pipelines). Ölsande und Fracking sind wieder billiger da Umwelt zerstören nichts kostet.
Ist halt auch ne Frage was einem wichtiger ist.


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07.05.2023 um 15:03
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich dachte gestiegene Nachfrage erhöht die Preise.
Ist ja auch so. Insbesondere, wenn Industrie und Handel gar nicht hinterher kommen. Kann schon sein, dass irgendwann eine Wärmepumpen Sättigung eintritt, wenn sehr viele Haushalte eine haben. Dann fallen die Preise, aber es kauft keiner mehr, weil solche Teile ja eine gewisse Lebenserwartungen haben. Dann wundert man sich wieder, wenn die Hersteller pleite gehen... Planwirtschaft funktioniert schon, man darf nur nicht den Fehler machen, und es mit der Bevölkerung gut meinen. :D


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.05.2023 um 16:39
Hallo @hidden , hallo @alle !
Zitat von hiddenhidden schrieb:Steigende Zinsen, Material- und Handwerkerknappheit, knappes Bauland, Mieterhöhungen und Verkauf von Wohnungen ausgereizt, Übernahme ausl. Wohnungsgesellschaften, Renovierungsstau, hohe Dividenden... was fällt dir noch ein?
Ich denke hier an die ständig neuen Zumutungen der (Klima)Politik im Allgemeinen und Habecks Heizungsplan im Besonderen. ^^

Berücksichtigt man die Gesammtlage, müßten "Betongoldaktien" an der Börse eigendlich abgehen wie "Schmitz Katze".
Statt dessen sieht man eine neue Aufführung vom "sterbenden Schwan".

In den letzten Jahren wurden einfach zuwenig Mietwohnungen gebaut und da steht die Frage im Raum weshalb. Hunde muß man nicht zur Jagt hintragen und Kapitalisten nicht zum "Reibach machen". Standarterklärungen wie zuviel Bürokratie, zuwenig Bauland, kaum Fachleute oder gestiegene Zinsen taugen nur für Teilbereiche. In Deutschland gab es schon immer zuviel Bürokratie und zuwenig Bauland. Das hat aber früher kein Konzern am Geld verdienen gehindert.


Gruß, Gildonus


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07.05.2023 um 17:12
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Im Gegensatz zu den USA sind Gewitter bei uns der reine Kindergeburtstag.
Im Vergleich zu den USA natürlich. Dennoch sollte man unsere deutschen, aber auch europäischen Sommer-Gewitter (besser Sommer-Unwetter) nicht länger unterschätzen.

Wer das immer noch tut, muss die letzten 15-20 Jahre in einer Höhle gelebt haben und ihm muss entgangen sein, welche Schäden sie jedes Jahr im Sommer verursacht haben, wenn oftmals auch nur regional sehr begrenzt.
So stark und so häufig gab es das im alten Jahrtausend in den Sommermonaten nicht.
Zudem können auch immer früher mit solchen Unwettern rechnen. April oder Mai bereits schon.

Das Problem sind ja auch gar nicht Donner und Blitz, sondern aus Gewitter-Zellen immer stärker niedergehender Starkregen, immer größer Hagelschlag, Sturm- und Orkanböen und vereinzelte Tornados, deren Intensität bzw. Stärke auch bei uns in D oder anderen Teilen Europas zunimmt.


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07.05.2023 um 17:31
@SomertonMan

Ich spreche übrigens nicht von normalen Sommer-Gewittern, die es bei uns natürlich auch weiterhin gibt.

Diese sogenannten Superzellen wurden und werden auch in Deutschland und anderen Teilen Europas immer mehr zum Problem (besonders NRW kann wohl ein Lied von ihnen singen, aber sie können überall auftreten wie uns die letzten 20 Jahre gezeigt haben)
uperzellen sind die gefährlichsten Gewitter. Wolkenbrüche, große Hagelkörner und extreme Fallböen sind intensive Begleiterscheinungen. Charakteristisch für eine Superzelle ist ein rotierender Wirbel im Innern der Wolke.
Eine Superzelle ist eine riesige, langlebige und stark organisierte Gewitterwolke. Sie kann heftige Sturmböen, Starkniederschlag, sehr großen Hagel und bisweilen auch Tornados produzieren. Allgemein sind die Zutaten für die Bildung eines Gewitters eine ausreichend feuchtwarme Luft in tiefen Schichten der Atmosphäre, eine möglichst starke Abnahme der Temperatur mit der Höhe und ein Hebungsantrieb, der die Auslösung des Gewitters überhaupt erst ermöglicht
10 bis 20 Prozent aller Superzellen bringen einen Tornado hervor
Quelle: https://www.wetteronline.de/wetterlexikon/superzelle


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