Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik
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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik
08.08.2023 um 16:15Dazu bedarf es kein Zitat, das kann man aus deinen Beiträgen konstatieren. Die Klimawandelleugner Behauptung, welche reine Propaganda ist, der glaubst du und seriöse Quellen, die dir Fakten liefern, negierst du und findest diese unglaubwürdig. Das spricht für sich.Bücherwurm schrieb:Wo leugne ich denn den Klimawandel? Bitte mit Zitaten belegen. Hier ist Belegpflicht.
Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik
08.08.2023 um 16:21Eher nich. Von dem anthropogenen Treibhausgasen in der Atmosphäre dürfte der chinesische Anteil pro Kopf eher gering sein. Die stärksten Verursacher dürfte in Nordamerika, Europa und im nahen Osten zu finden sein.Kies-Richard schrieb:Ich hoffe du zählst auch China zu einer wohlhabenden Nationen im globalen Norden.
Letztlich geht aber dein Einwand recht deutlich an meiner Aussage vo
Im Pro Kopf Verrauch von was? Beim Energieverbrauch zumindest noch nich (Stand 2021).Kies-Richard schrieb:China hat Deutschland im Pro-Kopf-Verbrauch längst eingeholt
kuno
Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik
08.08.2023 um 16:27So, sollen wir also aufhören über den Klimawandel zu reden? Das könnte euch so passen. Der Klimawandel ist Fakt.Bücherwurm schrieb:Angst bleibt ein schlechter Ratgeber. Es erzeugt dann so zweifelhaften, kriminelle Vereinigungen, die die letzte Generation. Denen glaube ich sofort, dass sie von Angst durchsetzt sind, so dass sie Sachschäden und sogar Tote in Kauf nehmen. Nur..was bringt das?Diese Panik. Was sollte die Bundesregierung deiner Meinung denn sofort initiieren, um das Weltklima zu "retten"?
Der Kapitalismus ist gut darin seine Kosten zu optimieren. Man muss also nur die Kosten richtig setzen und dann klappt das auch. Fossile Energien zu verbrennen, etwas aus der Natur zu entnehmen und etwas in die Natur zu geben müsste viel teuerer werden. Dann findet der Kapitalismus auch die Wege dies zu minimieren.Bücherwurm schrieb:Darf ich dich mal direkt fragen?Was wäre da denn akzeptabel?Ein bißchen Planwirtschaft oder so?Oder andes gefragt...ist Klimaschutz mit dem jetzigen Kapitalismus überhaupt machbar? Um gleich mal zum Kern zu kommen.
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08.08.2023 um 16:56Beim Co2-Austoß, natürlich.kuno7 schrieb:Im Pro Kopf Verrauch von was? Beim Energieverbrauch zumindest noch nich (Stand 2021).
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08.08.2023 um 17:06Ich glaube an den Klimawandel, bezweifle allerdings viele Aussagen dazu, weil ich glaube dass man das Klima nicht genau vorhersagen kann. Von der Klimahysterie halte ich schon gar nichts.
Im Juni wurde uns erklärt, es sei zu heiß, und das wäre der Klimawandel. Wer jetzt sagt, ja aber jetzt ist es zu kalt, dem sagt man, das wäre das Wetter. Es gibt also schon die Tendenz der Leitmedien Wetterphänomene zum Beweis für den Klimawandel bzw. den baldigen Weltuntergang aufzuführen.
Klimawandel-Anhänger haben bereits mehrmals angekündigt dass die Welt bald untergeht. Zum Teil sind deren Vorhersagen schon verstrichen und die Welt dreht sich immer noch.
Aber Deutsche haben auch panische Angst vor Atomkraft, im Ausland versteht das kaum jemand.
Im Juni wurde uns erklärt, es sei zu heiß, und das wäre der Klimawandel. Wer jetzt sagt, ja aber jetzt ist es zu kalt, dem sagt man, das wäre das Wetter. Es gibt also schon die Tendenz der Leitmedien Wetterphänomene zum Beweis für den Klimawandel bzw. den baldigen Weltuntergang aufzuführen.
Klimawandel-Anhänger haben bereits mehrmals angekündigt dass die Welt bald untergeht. Zum Teil sind deren Vorhersagen schon verstrichen und die Welt dreht sich immer noch.
Aber Deutsche haben auch panische Angst vor Atomkraft, im Ausland versteht das kaum jemand.
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08.08.2023 um 17:08Ich verstehe es eher so, dass die starke Häufung an extremen Wetterphänomenen ein Anzeichen für den Klimawandel ist. Das muss nicht immer große Hitze sein, aber wenn viel Energie in der Atmosphäre ist, dann führt das wohl zu diesen Veränderungen, die wir gerade jetzt wahrnehmen. Das kann also eine Hitzeperiode sein, aber auch starke Stürme, heftiger Hagel, Hochwasser und Überschwemmungen in größerem Umfang als früher.Kies-Richard schrieb:Im Juni wurde uns erklärt, es sei zu heiß, und das wäre der Klimawandel. Wer jetzt sagt, ja aber jetzt ist es zu kalt, dem sagt man, das wäre das Wetter.
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08.08.2023 um 17:20An welchen Klimawandel glaubst Du?Kies-Richard schrieb:Ich glaube an den Klimawandel
Glaubst Du an den natürlichen Klimawandel oder auch an den von menschengemachten Klimawandel?
Welche Aussagen sind es die Du bezweifelst?Kies-Richard schrieb:bezweifle allerdings viele Aussagen dazu
Ach, ist das so? Kannst Du das belegen?Kies-Richard schrieb:Wer jetzt sagt, ja aber jetzt ist es zu kalt, dem sagt man, das wäre das Wetter.
Ist das deine Meinung oder ist das eine Tatsache? Wenn letzteres gilt, bitte ich um einen Beleg für die Tatsachenbehauptungen.Kies-Richard schrieb:Klimawandel-Anhänger haben bereits mehrmals angekündigt dass die Welt bald untergeht.
Dafür gibt es auch gute Gründe. Zum Beispiel diese hier:Kies-Richard schrieb:Aber Deutsche haben auch panische Angst vor Atomkraft
100 gute Gründe gegen AtomkraftQuelle: https://www.100-gute-gruende.de/
Was bedroht Leben und Gesundheit von Millionen Menschen, belastet Tausende von Generationen mit strahlendem Müll, ist ineffizient, inkompatibel mit Erneuerbaren Energien und zudem die teuerste Art, Strom zu erzeugen? Genau, das ist Atomkraft: ein Irrweg, auch und gerade in der Klimakrise. Gegen alte wie neue Reaktoren sprechen also jede Menge gute Gründe. Hier sind 100 davon. Verbreite sie weiter!
Woher weißt Du das?Kies-Richard schrieb:im Ausland versteht das kaum jeman
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08.08.2023 um 17:34Dann verwundert es mich, dass die nicht das Obst und Gemüse aus Spanien teurer gemacht haben.frauZimt schrieb:Das Ziel des Projektes war nicht, die Lebensmittel teurer zu machen, sondern - im Gegenteil-
im Endeffekt Lebensmittel preiswerter zu machen. Z.B. in dem auf teure Transportwege
Der Deutsche Wahn ganzjährig aus Spanien Obst und Gemüse essen zu müssen führt dort zu extremer Umweltbelastung, die Transporte von dort sind sehr Energie belastet.
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08.08.2023 um 17:53Entschuldige, aber das ist lächerlich.tudirnix schrieb:Dazu bedarf es kein Zitat, das kann man aus deinen Beiträgen konstatieren. Die Klimawandelleugner Behauptung, welche reine Propaganda ist, der glaubst du und seriöse Quellen, die dir Fakten liefern, negierst du und findest diese unglaubwürdig. Das spricht für sich.
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08.08.2023 um 17:55Wieso "euch"?alhambra schrieb:So, sollen wir also aufhören über den Klimawandel zu reden? Das könnte euch so passen.
Wozu die Paranoia?
Also etwas für die "Reichen", verstehe.alhambra schrieb:Der Kapitalismus ist gut darin seine Kosten zu optimieren. Man muss also nur die Kosten richtig setzen und dann klappt das auch. Fossile Energien zu verbrennen, etwas aus der Natur zu entnehmen und etwas in die Natur zu geben müsste viel teuerer werden. Dann findet der Kapitalismus auch die Wege dies zu minimieren.
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08.08.2023 um 17:56Das ist nicht ganz richtig, zumindest was die Co² Emissionen beim Transport betrifft.Röhrich schrieb:die Transporte von dort sind sehr Energie belastet.
„Lokal essen“ ist eine Empfehlung, die man oft hört – sogar von prominenten Quellen, darunter den Vereinten Nationen . Obwohl dies intuitiv sinnvoll erscheinen mag – schließlich führt der Transport zu Emissionen – ist es einer der am meisten fehlgeleiteten Ratschläge.Quelle: https://ourworldindata.org/food-choice-vs-eating-local
Lokales Essen hätte nur dann einen nennenswerten Einfluss, wenn der Transport für einen großen Teil des endgültigen CO2-Fußabdrucks von Lebensmitteln verantwortlich wäre. Bei den meisten Lebensmitteln ist dies nicht der Fall.
Die durch den Transport verursachten Treibhausgasemissionen machen nur einen sehr geringen Teil der Lebensmittelemissionen aus, und was Sie essen, ist weitaus wichtiger als der Ort, von dem Ihre Lebensmittel stammen.
Hier noch einmal in einer Grafik visualisiert.

Quelle: https://www.visualcapitalist.com/visualising-the-greenhouse-gas-impact-of-each-food/
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08.08.2023 um 18:03Bei den Klimamodellen geht es auch nicht um genaue Vorhersagen, anders als zum Wetterbericht für den morgigen Tag.Kies-Richard schrieb:Ich glaube an den Klimawandel, bezweifle allerdings viele Aussagen dazu, weil ich glaube dass man das Klima nicht genau vorhersagen kann. Von der Klimahysterie halte ich schon gar nichts.
Deswegen fallen unterschiedliche Klimamodelle auch unterschiedlich aus und haben eine große Spanne. Die Prognosen reichen dann vom günstigsten Verlauf bis zum schlimmsten. Aber wir können an allen eine gewisse Tendenz ableiten.
Das hat nichts mit Hysterie zu tun.
Welche sollen das gewesen sein? Kannst du das belegen?Kies-Richard schrieb:Klimawandel-Anhänger haben bereits mehrmals angekündigt dass die Welt bald untergeht. Zum Teil sind deren Vorhersagen schon verstrichen und die Welt dreht sich immer noch.
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08.08.2023 um 18:58Nein, das ist nicht die Aussage meines Textes. Lies nochmal und bring es in Verbindung mit deiner FrageBücherwurm schrieb:Also etwas für die "Reichen", verstehe.
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08.08.2023 um 19:24Besser als Planwirtschaft und Wohlfahrtsdenken sicher, ja. Nur glaube ich nicht, dass in Deutschland der "Kapitalismus" in absehbarer Zeit kommen wird.alhambra schrieb:Der Kapitalismus ist gut darin seine Kosten zu optimieren. Man muss also nur die Kosten richtig setzen und dann klappt das auch. Fossile Energien zu verbrennen, etwas aus der Natur zu entnehmen und etwas in die Natur zu geben müsste viel teuerer werden. Dann findet der Kapitalismus auch die Wege dies zu minimieren.
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08.08.2023 um 19:25Nun, für die Menschen im Ahrtal ging die Welt, wie sie sie kannten, schon mal unter. Auch für die Menschen, deren Hab und Gut im Mittelmeerraum Waldbränden zum Opfer fällt. Ganz zu schweigen von den Millionen, die z.B. in Ostafrika hungern müssen, weil es entweder seit Jahren nicht mehr regnet oder, falls doch, dann so, dass ihre Ernte vernichtet wird.Bone02943 schrieb:Welche sollen das gewesen sein? Kannst du das belegen?
Ach ja, und dann natürlich noch die hier. Für die ist die Welt schon untergegangen:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/hitzetote-sommer-2022-barcelona-institute-global-health-100.html
Und die kommen erst noch - und zwar hierher. Dann mal viel Spass bei Frontex:
Bis zum Jahr 2050 könnte es über 140 Millionen Klimaflüchtlinge geben.Quelle: https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/klimawandel/klimafluechtlinge-klimawandel-und-migration
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08.08.2023 um 19:56Hochwasser im Ahrteil gab es schon ziemlich häufig.Doors schrieb:? Kannst du das belegen?
Nun, für die Menschen im Ahrtal ging die Welt, wie sie sie kannten, schon mal unter. Auch für die Menschen, deren Hab und Gut im Mittelmeerraum Waldbränden zum Opfer fällt.
Wikipedia: Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr
Woher weiß man dass das Hochwasser im Ahrtal durch den Klimawandel ausgelöst wurde?
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08.08.2023 um 19:59@Kies-Richard
Du wirst doch sicher wissen, dass dies keine Antwort auf meine Frage war.
Beitrag von Bone02943 (Seite 361)
Du wirst doch sicher wissen, dass dies keine Antwort auf meine Frage war.
Beitrag von Bone02943 (Seite 361)
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08.08.2023 um 20:37Naja, von "im pro Kopf Verbrauch haben uns die Chinesen schon überholt" auf den CO2 Ausstoß zu schließen, is nich wirklich "natürlich", mal davon abgesehen, dass es auch falsch is. Stand 2021 (aktuellere Zahlen hab ich nich gefunden) liegen die Deutschen knapp vor den Chinesen.Kies-Richard schrieb:Beim Co2-Austoß, natürlich.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167877/umfrage/co-emissionen-nach-laendern-je-einwohner/
kuno
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08.08.2023 um 20:39Die Quelle des folgenden Artikels wird einigen nicht gefallen, aber es handelt sich um eine (sehr umfangreiche) Sammlung von Faksimiles von Originalartikeln, weshalb die Quelle nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die Sammlung ist m.E. wirklich ansehenswert:Kies-Richard schrieb:Klimawandel-Anhänger haben bereits mehrmals angekündigt dass die Welt bald untergeht. Zum Teil sind deren Vorhersagen schon verstrichen und die Welt dreht sich immer noch.
Wrong Again: 50 Years of Failed Eco-pocalyptic Predictions