peekaboo schrieb:Selbst wenn es mitten im Sommer in Deutschland oder auch in anderen Orten des Planetens zeitweise viel zu kühl und nass für die Jahreszeit ist, heißt das nicht, dass es den Klimawandel in diesen Regionen nicht gibt.
Da hast du schon recht, es ist alles halt auch sehr subjektiv. Ich hab kaum Zeit mich mit allen Studien zu befassen. Auch wenn ich gehört hab neulich, dass es eine wissenschaftliche Vereinigung gibt, die den menschengemachen Klimawandel für abstrus hält.
Gibt es wirklich einen Klimawandel?
Behauptung: „Schon über 500 Forscher bezweifeln den menschengemachten Klimawandel“
„Die folgende Liste, zusammengestellt durch Dennis T. Avery vom Hudson Institute, enthält mehr als 500 renommierte Forscher, deren Arbeiten die Ansicht stützen, dass die gegenwärtige Erderwärmung natürlichen Ursprungs ist und nicht schlimmer als frühere Warmperioden.“ Heartland Institute(...)
https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-schon-ueber-500-forscher-bezweifeln-den-menschengemachten-klimawandel
peekaboo schrieb:Nur was könnte es sein, was da aus den Fugen geraten ist? Die menschengemachte Klimakatastrophe kann es ja nicht sein, denn man soll ja bei der Betrachtung nicht immer die menschengemachte Klimakatastrophe für das Disaster verantwortlich machen, so meine Wahrnehmung jedenfalls.
Das ist wohl wahr. Entgegen der 500 Wissenschaftler sind die krassen Katastrophen eine Anomaly...die Frage ist, ob wir dagegen überhaupt was tun können.
peekaboo schrieb:Die braunen Gesellen, Querdullis und Unwokisten sollten meines Erachtens ebenfalls noch ein bisschen mit ihrer Trommelei zulegen, sonst verfliegt die Paranoia wieder vor der herbeifantasierten "Panikmache".
Das ÖRR ist recht grün-dominiert, ich bezweifle daher Objektivität.
peekaboo schrieb:Vielleicht erkennt ja der "Die-menschengemachte-Erderwärmung-ist-gar-nicht-so-schlimm-Typ" den Sinn hinter der Aufklärung, wenn er sich etwas intensiver mit Thematik der anthropogenen Klimakatastrophe und dem wahrscheinlich größten Artensterben in der Erdgeschichte befassen würde?
Großes Massenaussterben gab es schon immer in der Geschichte der Erde. (Perm). Die Frage ist eben, ob es nicht unsere Möglichkeiten übersteigt, dagegen was tun zu können. Ich sage, wir sollten es zumindest versuchen, aber ich möchte dafür nicht in einer Höhle ohne Klospülung leben müssen.