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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.01.2023 um 13:46
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie ich geschrieben habe, es wird nicht erzeugt sondern freigesetzt.
Auf diese Feinheit wollte ich hinaus.
Das ist so gesehen ein Wortspiel, da wir bewusst handeln und dies aktiv tun, sehe ich hier erzeugen als eher richtig an.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.01.2023 um 15:32
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wenn ich mir dein Leben anschauen würde?

Würde es positiv hervorstechen? Eher nicht denke ich und trotzdem versuchst du es auf andere zu schieben.

Empörung fühlt sich gut an, versagt aber bei komplexen Problemen
Du bist irgendwie extrem leicht berechenbar...
Sorry übrigens, dass ich dich mit dem pösen Rezo getriggert habe.
Brauchst nicht zu antworten, werde es eh nicht lesen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.01.2023 um 17:31
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie ich geschrieben habe, es wird nicht erzeugt sondern freigesetzt.
Auf diese Feinheit wollte ich hinaus.
Selbstverständlich wird das CO2 bei der Verbrennung erzeugt, vor dem Verbrennungsvorgang gab es das CO2 schließlich noch nich.
Kann man auch schön daran erkennen, dass beim Verbrennen von einer Tonne Kohle etwa 3Tonnen CO2 entstehen.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 12:23
Also ich kann nur positive Folgen des Klimawandels für mich persönlich erkennen. Ich hasse den Winter, Frost und Schnee und bin heilfroh, dass dieser Winterspuk im Laufe der Jahre und Jahrzehnte immer mehr zurückgedrängt wurde.

Das ist das einzige, was für mich zählt. Weiter so!

Das Klima war übrigens schon immer im Wandel, es ist ja nicht so, dass es früher konstant gewesen wäre. Es hat schon immer geschwankt wie die Börsenkurse. Deswegen ist die von den ideologisch indoktrinierten Klimafanatikern verbreitete Panikmache wirklich nicht angebracht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 12:26
@Gobernador
Satire?

Denkst du der Klimawandel ist menschengemacht?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 12:30
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Ich hasse den Winter, Frost und Schnee und bin heilfroh, dass dieser Winterspuk im Laufe der Jahre und Jahrzehnte immer mehr zurückgedrängt wurde.
Dir gefällt Winter im April und Mai besser?
Mit qualmenden Feuern gegen Nachtfröste in Obstplantagen und Weinbergen...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 12:30
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Denkst du der Klimawandel ist menschengemacht?
Vielleicht zu einem kleinen Teil, mehr nicht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 12:32
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dir gefällt Winter im April und Mai besser?
Das gab es früher aber auch, sogar noch öfter als heute.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 12:41
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Also ich kann nur positive Folgen des Klimawandels für mich persönlich erkennen. Ich hasse den Winter, Frost und Schnee und bin heilfroh, dass dieser Winterspuk im Laufe der Jahre und Jahrzehnte immer mehr zurückgedrängt wurde.

Das ist das einzige, was für mich zählt. Weiter so!

Das Klima war übrigens schon immer im Wandel, es ist ja nicht so, dass es früher konstant gewesen wäre. Es hat schon immer geschwankt wie die Börsenkurse. Deswegen ist die von den ideologisch indoktrinierten Klimafanatikern verbreitete Panikmache wirklich nicht angebracht.
Tja, nur blöd das der menschengemachte Klimawandel nicht von sich aus stoppt und spätestens wenn der Golfstrom sich abschwächt kann es hier auch wieder deutlich kälter werden aber Hauptsache du hattest wohl ein paar warme Jahre ohne Winter...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 12:42
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Das gab es früher aber auch, sogar noch öfter als heute.
Dann erzähle es doch in einer Dorfkneipe wenn Du gut rennen kannst.
Und nicht vergessen, solch ähnliche Schoten über Trinkwasser und Quellen zu erzählen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 13:03
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Das Klima war übrigens schon immer im Wandel, es ist ja nicht so, dass es früher konstant gewesen wäre. Es hat schon immer geschwankt wie die Börsenkurse.
Das Klima hat sich über tausende von Jahren verändert und damit der Flora und Fauna genügend Zeit gegeben, sich anzupassen.

Der Mensch verursacht das gerade innerhalb von 150 Jahren! Schaue Dir bitte die Zeitstrahlen dazu an und verbreite hier nicht Bullshit.
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Deswegen ist die von den ideologisch indoktrinierten Klimafanatikern verbreitete Panikmache wirklich nicht angebracht.
Die Lage ist sehr Ernst und wird gerade durch dumme Menschen behindert.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 13:04
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Also ich kann nur positive Folgen des Klimawandels für mich persönlich erkennen
Bis jetzt. Die positive Sichtweise auf die Auswirkungen des von Menschen verursachten Klimawandel kann sich vermutlich noch ändern.
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Ich hasse den Winter, Frost und Schnee und bin heilfroh, dass dieser Winterspuk im Laufe der Jahre und Jahrzehnte immer mehr zurückgedrängt wurde.
Dass der Winter in Deutschland immer weiter zurückgedrängt wird, daran wird sich in den nächsten Jahren höchst wahrscheinlich nicht viel ändern. Es sei denn, durch die global immer weiter steigenden Temperaturen versiegt der Golfstrom, dann wird der Golfstrom wohl sehr viel weniger Wärmeenergie nach Europa transportieren. Mit anderen Worten. Die ungeliebte Kälte kehrt zurück.
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Das ist das einzige, was für mich zählt.
Richtig. Jeder lebt allein auf diesem Planeten.
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Weiter so!
Da würde ich mir an deiner Stelle auch keine Sorgen. Denn da wir mMn so gut wie noch nichts unternommen haben, um die vom Menschen verursachte Klimakatastrophe und das Artensterben abzubremsen, rasen wir gerade mit Vollgas auf eine äußerst ungemütliche Welt zu.
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Das Klima war übrigens schon immer im Wandel
Richtig. Ein Klima ist stets im Wandel.
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Es hat schon immer geschwankt wie die Börsenkurse.
Nach der Grafik hier zu urteilen sieht das für mich eher weniger danach aus. Na gut, am Ende der Skala gibt es einen sehr heftigen Ausschlag, aber sonst wohl eher nicht.

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Quelle: https://mastodon.green/@VQuaschning/109472807810591255


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 13:10
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Das gab es früher aber auch, sogar noch öfter als heute.
Wann war denn dieses "Früher" und wie oft gab es "früher" ein Frühlingswetter im Januar?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 13:20
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wann war denn dieses "Früher" und wie oft gab es "früher" ein Frühlingswetter im Januar?
Das hier bezog sich nicht auf das Frühjahrwetter im Januar (was ich begrüße), sondern auf die Wintereinbrüche im April und Mai, die ich ebenso kritisch sehe, weil ich die Kälte nicht mag. Jemand, der schon seit Anfang der 80er Jahre im Großraum Stuttgart lebt, erzählte mir, dass es in seiner Anfangszeit oft Kälte- und Schneeeinbrüche im April oder sogar Mai gegeben hat, heute aber nicht mehr (das Gespräch fand vor etwa 12 Jahren statt). Die letzten beiden Wintereinbrüche im April hier in der Gegend waren 2021 und davor 2017. Im Mai gab es keine, wenn man vom Nachtfrost absieht.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Richtig. Jeder lebt allein auf diesem Planeten.
Nicht allein, aber allein für sich!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 14:21
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Ich hasse den Winter, Frost und Schnee und bin heilfroh, dass dieser Winterspuk im Laufe der Jahre und Jahrzehnte immer mehr zurückgedrängt wurde.
Ich hoffe du magst es auch trockener, denn das wird es bei einem "weiter so" immer mehr werden.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 14:54
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Das hier bezog sich nicht auf das Frühjahrwetter im Januar (was ich begrüße), sondern auf die Wintereinbrüche im April und Mai, die ich ebenso kritisch sehe, weil ich die Kälte nicht mag.
Landwirte mögen keinen Frost während der Blüte, aber für uns ist es existenzbedrohend.
Wäre es in der gemäßigten Zone in der wir leben schon immer so gewesen, wäre hier gar keine Landwirtschaft erst entstanden.
Und auch der Winter ist wichtig, wenn er schneereich ist!.

Besonders in zur Normalität verkommenen Dürresommern, in denen nicht von in Wintermonaten angelegten Grundwasserständen gezehrt werden kann.
Bereits heute sind einige Gebiete in Deutschland in den Sommermonaten regelmäßig mit Trockenheit konfrontiert. Gegenwärtig liegen Schwerpunkte der Episoden mit niederschlagsfreien Tagen in den ostdeutschen Bundesländern, darunter im östlichen Teil Brandenburgs, sowie am östlichen Alpenrand (vgl. Abbildung 2).
Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/19/095/1909521.pdf

Klar wird das immer mehr!
Daran ändern auch die Flutkatastrophen wie 2021 an der Ahr nichts.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.01.2023 um 15:46
Langfristig betrachtet müssen wir uns vermutlich auch auf größere Umsiedlungen aus den Küstenregionen gefasst machen.
Wird die norddeutsche Tiefebene überflutet, dann müssen Mio Menschen woanders hin.
Im Grunde müsste man jetzt schon Arbeitsgruppen einrichten, die langfristige Planungen in der Hinsicht betreiben.
So etwas geht ja nicht von heute auf morgen.
Das in die Wege zu leiten, dauert ca. 30 - 100 Jahre, da muss man in Generationen denken.

Ich bin der Meinung, wir müssen zwar alles tun, um den Klimawandel zu verlangsamen, aber wir sind als Menschheit leider nicht in der Lage, ihn aufzuhalten, so traurig es ist, da muss man realistisch sein.
Wir müssen ihn akzeptieren und sollten jetzt alles daransetzen, die Auswirkungen möglichst gering zu halten.
Dazu muss man sehr langfristig denken. Was dem Menschen bekanntlich sehr schwer fällt. ;-)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.01.2023 um 05:35
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Das Klima war übrigens schon immer im Wandel, es ist ja nicht so, dass es früher konstant gewesen wäre. Es hat schon immer geschwankt wie die Börsenkurse.
Volle Zustimmung !

Würde ich über eine Zeitmaschine verfügen könnte ich durch die knapp 300 Millionen Jahre der Erdgeschichte reisen, die der Ort an dem ich diese Zeilen gerade schreibe, bereits "auf dem Buckel" hat.

Bei jedem Zwischenstopp, würde ich Bedingungen vorfinden, die wohl gegensätzlicher nicht sein können....

- eine archaische Mondlandschaft mit blubbernden Lava- und Schwefelseen

- eine große Wassersäule eines Ozeans über mir

- eine Sumpflandschaft mit 40 Meter in den Himmel ragenden Bäumen

- eine versandete trockene Wüste

- meterdicke Gletscher einer gnadenlos bitterkalten Eiszeit

Zwischen diesen Zuständen liegen aber Millionen von Jahren, hunderttausende, oder zehntausende von Jahren


Auf dieses eigentliche Problem, haben aber bereits Vorschreiber:innen hingewiesen.

Das Problem liegt aktuell in der geringen Zeitspanne, in welcher sich das Klima ändert.
Zitat von GobernadorGobernador schrieb:Jemand, der schon seit Anfang der 80er Jahre im Großraum Stuttgart lebt, erzählte mir, dass es in seiner Anfangszeit oft Kälte- und Schneeeinbrüche im April oder sogar Mai gegeben hat, heute aber nicht mehr (das Gespräch fand vor etwa 12 Jahren statt).
Der April und der Mai gehören noch zu den kühlen Monaten in unserer gemäßigten Klimazone.

Ohne Warmluftzufuhr aus dem Süden, fällt die Nachttemperatur auf unter 10 Grad.


Selbst die Nachttemperaturen im Hochsommer, kann die Sonneneinstrahlung alleine, nicht über die 15 Grad Marke bringen.

Nur eine Wetterkonstellation, die warme Luftmassen aus dem Süden nach Mitteleuropa pumpt, bringt uns warme Sommernächte um und über 20 Grad.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.01.2023 um 07:12
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Würde ich über eine Zeitmaschine verfügen könnte ich durch die knapp 300 Millionen Jahre der Erdgeschichte reisen, die der Ort an dem ich diese Zeilen gerade schreibe, bereits "auf dem Buckel" hat.
Wozu Millionen? Da die Industrialisierung gerade mal 200 Jahre "auf dem Buckel" hat?
Weill:
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Das Problem liegt aktuell in der geringen Zeitspanne, in welcher sich das Klima ändert.
und diese Zeitspanne verkürzt sich mit exponenteller Geschwindigket wie vorhergesagt, seit Beginn der Industrialisierung.

Also wissen wir es schon seit viel länger, als eine menschliche Lebensspanne dauert.

Wir hätten Zeit gehabt, wenn wir diese nicht mit zwei Weltkriegen gleich von Beginn an vergeudet hätten.
Im Vergeuden werden wir immer schneller.
Ebenfalls exponentiell.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.01.2023 um 07:27
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wozu Millionen? Da die Industrialisierung gerade mal 200 Jahre "auf dem Buckel" hat?
Ich muss ja bis in die Geburtsstunde unseres Kontinents "zurückreisen" um alle aufgezählten Zustände abbilden zu können.

Um damit @Gobernador aufzuzeigen, dass es über sehr lange Zeiträume Zustände gab, die ein Überleben des Menschen nicht zugelassen hätte.

Und irgendwann wird auch der Ort an dem wir derzeit siedeln, nicht mehr von uns bewohnbar sein.

Im Rückblick darf ein solcher Vorgang, aber nicht wie aktuell befürchtet innerhalb eines "Wimpernschlages" der Geschichte, innerhalb von 150 Jahren eintreten.


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