Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik
09.10.2021 um 10:50Hallo @Fichtenmoped , hallo @alle !
Ich finde es schon ein bischen unanständig, wie Industriekonzerne in Deutschland der Tagespolitik in den "Allerwertesten" hineinkriechen, obwohl sie es besser wissen müßten.
Das da ist der "Schleim" oder Kotau :
Das ist die "Zielrichtung" oder auch Grund um den Kohleausstieg doch nicht vorzuziehen :
Und hier ist der "schwarze Peter", weshalb bisher nicht so viel passiert ist und auch zukünftig nicht viel passieren wird oder soll.
Gruß, Gildonus
Ich finde es schon ein bischen unanständig, wie Industriekonzerne in Deutschland der Tagespolitik in den "Allerwertesten" hineinkriechen, obwohl sie es besser wissen müßten.
Das da ist der "Schleim" oder Kotau :
Der Chef des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber, kann sich ein Vorziehen des deutschen Kohleausstiegs von 2038 auf 2030 vorstellen. "Ein Kohleausstieg 2030 ist machbarQuelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/RWE-Chef-Kohleausstieg-2030-ist-machbar-article22855895.html
Das ist die "Zielrichtung" oder auch Grund um den Kohleausstieg doch nicht vorzuziehen :
Für den Fall eines früheren Kohleausstiegs forderte Krebber allerdings mehr Hilfen vom StaatQuelle: Gleiche Quelle
Und hier ist der "schwarze Peter", weshalb bisher nicht so viel passiert ist und auch zukünftig nicht viel passieren wird oder soll.
"Damit der Ausbau der Erneuerbaren vorankommt, müssen Planungsverfahren straffer werden", forderte er. Derzeit erfordere eine Windkraftanlage an Land 70.000 Seiten an Anträgen. "Das ist doch Wahnsinn." Genehmigungen müssten standardisiert werden und die zuständigen Ämter personell aufgestocktQuelle: Gleiche Quelle
Gruß, Gildonus