@Abahatschi Ich glaube auch die folgende arbeitende Generation, wird sehr gerne und auch vorallem für den eigenen Unterhalt arbeiten. Aber eben vermehrt mit dem Blick auf die eigene Zukunft, die eben anders aussieht, als ständig farblich verändernde Flüsse oder rauchende Schlote, die man zum Beispiel aus den 80ern kennt, was zwar heute übertrieben klingt, aber eine Verdeutlichung sein soll.(ist ja nicht so das sich nicht schon vieles zum guten entwickelt hat, dass sollte man ja auch nicht vergessen und anerkennen)
Und ja auch durch Corona kann geschaut werden, was es vielleicht wirklich braucht und auf was man dann doch alles verzichten kann. Und sicher wird es Berufszweige geben, die für eine bessere Umwelt praktisch aussterben. Ich erlebe das hier in der Lausitz ganz besonders nah, denn wir leben hier von der Kohle. Aber iwann ist damit auch mal schluss und das ist gut so. Um so früher man das begreift und gegensteuert, um so besser ist das. Und da sind nicht nur die Jungen gefordert, sondern auch die Alten, die das ganze erst so aufgebaut haben.
Und da finde ich so Sätze wie "die sollen nicht mit ihrer Zukunft ankommen" fehl am Platz. Denn sie und nachfolgende Generationen müssen diese Zulunft leben, nicht die dann schon längst verstorbenen.