Optimist schrieb:ich finde es keineswegs egal, wenn die Preise steigen und dann deshalb wiederum die Löhne steigen müssen (oder auch umgedreht). Das gibt doch irgendwann eine Kette ohne Ende.
kuno7 schrieb:Wo is denn das Problem? Solange die Löhne im selben Maß steigen wie die Preise ändert sich doch erstmal nix.
Die Löhne hinken doch aber meist den Preisen hinterher. Darin sehe ich den Knackpunkt.
Und selbst wenn die Löhne sofort mitziehen würden, dann wäre es doch eine Geldentwertung. Irgendwann wäre der Hunderter so viel wert wie jetzt ein Zehner, z.B.
Und was folgt daraus irgendwann? Ich denke mal eine Geldentwertung?
Nur mal für den Zusammenhang und damit es nicht heißt, alles OT, auszugsweise unser Verlauf:
Optimist schrieb:Jedoch andere Dinge, welche eben auch Geringverdiener unbedingt brauchen, das schert halt die Grünen eben auch nicht, wenn das teurer wird. Ich denke nur zurück, als es mal hieß, das Benzin sollte möglichst um die 5 DM kosten.
...das gäbe doch dann aber sicher auch eine Inflation. Was haben dann also Geringverdiener gekonnt, wenn alles teurer wird?
kuno7 schrieb:Wenn die Preise und die Löhne steigen, nennt man das Inflation, aber is doch egal, zumindest wenn die Löhne die Preissteigerungen mitmachen