Bündnis 90/Die Grünen
24.06.2024 um 21:04Lotte49 schrieb:Der Konsum von Fleisch vermutlich auch. Welch erstaunliche Konizidenz...In Sojaöl gebraten?
Der Bedarf an Pflanzenölen beruht auch an den Kampagnen von Greenpeace, Palmöl anstatt Phosphate in Reinigungsmitteln.
Das weltweit viele problematische Stoffe heute durch abbaubare Pflanzenöle ersetzt werden, scheint offenbar ein großes Problem für vermeintliche "Umweltfreunde".
Hat man ein Feindbild aufgebaut, dann treibt das seltsame Blüten. Das ganze Kampagnethema "Soja" bei Greenpeace und einigen anderen NGOs kam einzig durch die GVO auf.
Lotte49 schrieb:Etwa 77 % der weltweiten Sojaernte dient als Tierfutter der industriellen »Tierproduktion« – überwiegend in der Form von SchrotAch, habe ich geschrieben, denn aus der Sojabohne bekommt man nur rund 20% Sojaöl, daher verwundert es nicht, wenn 77% Restprodukt bleiben.
Beim Raps hat man rund 50/50 Öl/Reststoff.
Offenbar ist das schwer zu verstehen? Für 1 Tonne Sojaöl benötigt man 5 Tonnen Sojabohnen, das ist schon immer so gewesen und wird sich nicht gravierend ändern, so ist es natürlich gegeben.
Wer meint, dass 70% der Sojabohnen irgendwie zu Öl werden könnten, der ist eben abseits jegliche Naturwissenschaft und bewegt sich im populistischen Unsinn.
Mit solchen Aussagen beweist die Stiftung einzig, dass es nur um platten Populismus geht.
Da ist die ASS ja nicht unbekannt für.
Also bleibt die Frage, ob man die Reststoffe anders verwertet, wie Müllverbrennung oder eben daraus Lebensmittel macht.
Egal ob nun beim Raps, der in Deutschland wesentlich mehr in der Nutztierhaltung genutzt wird (wegen dem VLOG), Sonnenblumenöl oder Sojaöl.