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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:14
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Der Kommunismus ist eigetnlich nicht wirklich Dezentalistisch. Weil es eben einen Überbau gibt.
Nur wenn dieser einem Staatssozialismus entspricht, der reine Kommunismus entspricht einer dezentral, vernetzten, kommunalen, regionalen Rätegesellschaft, ganz ähnlich auch im Anarchosyndialismus. Der zentralistische Kommunismus ist der falsche Weg und mündet automatisch wieder in Nationalen Abgrenzungen zwischen Eliten. Das wäre dann aber auch das absolute Gegenteil vom eigentlichen Kommunismus, das wäre mehr wie der Maoismus oder Stalinismus und diese widersprechen der kommunistischen Grundidee radikal!

Der eigentliche Kommunismus entspricht mehr der Gesellschaft der Urchristen ;)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:17
Zitat von west_unitedwest_united schrieb:Noch nie eine Erfindung weil mehr Geld geboten wurde ? Das ist wirklich DAS blödeste und falscheste, was ich hier bisher von dir lesen durfte. Meinst du das wirklich ernst ?
ja, das meine ich wirklich ernst.

Wenn der Wissenschaftler nicht die zündende Idee hat, weil er besondere Erkenntnisse sammelt, sortiert und vergleich, Synergieen bildet, und ständig an Gedanken arbeitet, wird ihm eine Million extra auch nicht helfen, eine Erfindung zu machen


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:19
@rockandroll
Konkurenz ist der antrieb, nicht geld per se


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:20
@bug
nein. Der Antrieb kommt aus dem Menschen selbst. Wenn er es kann, oder es nicht kann. Geld ist nur ein Hilfsmittel, aber kein besonders starkes.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:22
@rockandroll

Er wird sich die Gedanken aber nur machen, wenn er dafür Geld zum überleben bekommt und je mehr Geld er bekommt, desto mehr Gedanken macht er sich, da er bei Erfolg besser leben kann. Das erscheint doch jedem Kind logisch und das kannst du auch nicht leugnen.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:23
Zitat von bugbug schrieb:Konkurenz ist der antrieb
Konkurrenz ist der Antrieb zu was ? Sinnvollem ?
Zu Sport Utility Vehicle , zu noch kreativeren Finanzprodukten
und zu was sonst noch ?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:24
zu allem
@eckhart


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:26
@west_united
das ist überhaupt nicht logisch, und sogar Sozialwissenschaftlern zur Folge falsch. Jeder Mensch erfreut sich an einem Mehrverdienst bis zu einer Grenze von etwa 100 000 im Jahr, danach gibt es keine Steigerung von Freude mehr.

Mal davon ab, dass Freude hier auch nicht das Zentrale Element ist, um sowas zu begünstigen, sodern einfach nur die Fähigkeit zur Erkenntnis. Sowas kann man mit nichts in der Welt erzwingen. Schon gar nicht mit Geld


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:26
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Problem am Kapitalismus liegt unter anderem daran das heute der Finanzsektor diesen Begriff und vieles davon vereinahmt hat. Leider ist vieles von dem was auf dem Finanzmarkt abläuft weit entfernt von dem was der Kapitalismus bewirken soll. Denn das erfordert eine Bindung an die Realwirtschaft.
Was auch ein gesellschaftlicher Automatismus im Kapitalismus ist, besonders wenn man sich im Ordoliberalismus oder gar in der freien Marktwirtschaft befindet. Denn durch die systemische Willkür kann es immer passieren das sich manche gesellschaftliche Organe mehr vom Kuchen greifen als andere Teile. Der Fehler im Kapitalismus ist das Prinzip der Akkumulation und am Ende eben auch die Aushöhlung des freien Markts selbst durch die Bildung von Monopolen und Monokulturen. Das ist eben fast schon vorprogrammiert. Übrigens im reinen Kommunismus gäb es auch solche Monokulturen, daher ist es wichtig diese durch Kombination mit dem Anarchismus in eine Polykultur zu verwandeln. Die EZLN ist da bis heute ein positives Beispiel für eine solche Gesellschaft.
Die EZLN war die erste linke Guerillabewegung, die nach dem Zusammenbruch der im sogenannten Ostblock zusammengeschlossenen sozialistischen Staatengemeinschaft in Erscheinung getreten ist. In ihren Comuniqués hat sie politische Ziele formuliert, die sich von den staatssozialistischen Vorstellungen gesellschaftlicher Veränderung durch ihre Bezugnahme auf Basisdemokratie unterscheiden. Durch die Nutzung des damals noch neuen Mediums Internet verbreiteten sich die poetischen, metaphernreichen Communiqués ihres Sprechers Subcomandante Marcos vor allem in westlichen Industrienationen. Insbesondere von der Bewegung gegen Neoliberalismus und kapitalistische Globalisierung (vgl. Globalisierungskritik) wurden bzw. werden die Zapatisten als Vorbild gesehen und stark rezipiert.

Im Gegensatz zu anderen Guerillabewegungen geht es im Diskurs der Zapatisten nicht darum, die Macht im Staat zu übernehmen. Stattdessen betonen sie ihren basisdemokratischen Anspruch und zielen auf den allmählichen Aufbau autonomer Strukturen auf kommunaler, munizipaler und regionaler Ebene. Das PR-Geschick des mestizischen Sprechers der Rebellen Subcomandante Marcos, mit dem der Aufbau autonomer Strukturen, indigene Basisdemokratie, Geschlechtergleichheit und Ökologie einer internationalen Öffentlichkeit nahegebracht werden, führte zur Identifikation weiter Teile der globalisierungskritischen Bewegung. Wie diese fordert die EZLN Selbstbestimmung der Menschen und ruft zum weltweiten Kampf gegen die kapitalistische Globalisierung auf. Die EZLN hat, durchaus gewollt, großen Einfluss auf die Diskussion innerhalb der Internationalistischen Linken, insbesondere mit ihrer radikalen Machtkritik.

Einer der Grundgedanken der EZLN ist das „gehorchende Befehlen“ (mandar obedeciendo), das Treffen von Entscheidungen im Sinne des Willens des Volkes. Ihr Motto „Eine andere Welt ist möglich“ wurde außerdem zum Slogan der globalisierungskritischen Bewegung, insbesondere attac. Ein anderes Motto lautet „Fragend suchen wir den Weg“ und bezeichnet ihre Sicht des Verhältnisses von Theorie und Praxis.
Wikipedia: Ejército Zapatista de Liberación Nacional
Zitat von bugbug schrieb:Konkurenz ist der antrieb, nicht geld per se
Im Sport mag das nützlich sein, doch in einer Gesellschaft ist es immer schädlich und der Grund für die Ellenbogengesellschaft, den Mangel an Solidarität und die soziale Kälte. Wahrer Fortschritt kommt von der Verbesserung der Befriedigung von Bedürfnissen. Wenn man etwas machen will das man nicht mit den Händen machen kann, entwickelt man eben Werkzeuge. Das ist ein Selbstläufer der nicht dem Konkurrenzkampf zu verdanken ist, sondern dem Einfallsreichtum von Erfindern zum Zweck der Arbeitserleichterung. Ich sage es mal so, die Faulheit des Menschen ist dessen größte Triebfeder für Entwicklungen und technischen Fortschritt, nur so ehrlich sind die wenigsten Menschen das zuzugeben ;)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:27
innovationen kannst du nie erzwingen, nur fördern.
@rockandroll


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:28
@bug
so siehts aus. Hat aber nichts mit Konkurrenz zu tun


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:29
@cRAwler23
und dein werkzeug hat keine konkurrenz uns muss sich niht ständig verbessern? ob es jetzt ein schraubenzieher, ein traktor oder computer wäre, ohne konkurrenz gäbe es nichts davon.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:34
Zitat von bugbug schrieb:und dein werkzeug hat keine konkurrenz uns muss sich niht ständig verbessern? ob es jetzt ein schraubenzieher, ein traktor oder computer wäre, ohne konkurrenz gäbe es nichts davon.
Zumindest würde es ohne Konkurenz tatsächlich der Arbeitserleichterung dienen.
Deshalb würde es auch ohne Konkurrenz gebaut.

Mit Konkurrenz dient es aber dem Arbeitslos-werden-lassen von Arbeitskräften !
Deshalb wird Konkurrenz von Euch @bug @west_united @Fedaykin
als nützlich erachtet.
Wer mit den wenigsten Menschen produzieren kann, gewinnt den Konkurrenzkampf.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:34
@bug
eine Konkurrenz im Entwicklungsstand der Dinge gäbe es schon, aber keine wirtschaftliche mehr, weil es nicht um Geld ginge


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:40
Zitat von bugbug schrieb:innovationen kannst du nie erzwingen, nur fördern.
Innovation resultiert meist aus Zwangssituationen, besonders dann wenn man sich in einer Situation befindet wo es fast schon zwingend notwendig ist, z.B. ein System zu verbessern, zu optimieren oder eben völlig neue Wege zu gehen. Stell dir mal vor nächste Woche wird das Erdöl knapp, der Mensch stünde vor einer gigantischen Hürde, ab diesem Zeitpunkt wäre er gezwungen neue Wege zu gehen, Alternativen zu entwickeln und eben wieder Mut zur wahren Innovation zu haben. Jeden Monat nen neues Smartphone ist keine Innovation, das ist das Resultat von deinem geliebten Konkurrenzkampf um bei der Stange zu bleiben ;)
Zitat von bugbug schrieb:und dein werkzeug hat keine konkurrenz uns muss sich niht ständig verbessern? ob es jetzt ein schraubenzieher, ein traktor oder computer wäre, ohne konkurrenz gäbe es nichts davon.
Die Verbesserungen erfolgen durch reinen Pragmatismus, nicht durch Konkurenzkampf. Aus letzterem würden vielleicht so sinnvolle Produkte entstehen wie nen Smartphone mit Schraubenzieher-App xD

Das Schweizer Taschenmesser ist so eine Innovation gewesen und das Ding wurde nur aus einem Grund entwickelt, schön kompakt und praktisch kleine Werkzeuge und Messer zu haben, zu seiner Zeit war es gänzlich konkurrenzlos, also kam die Idee auch damals aus rein pragmatischen Gründen.

Also Innovation ist immer das Werk findiger Pragmatiker und den meisten ist der Konkurrenzkampf egal, für viele ist das sogar hinderlich, denn nicht selten kommt es unter Konkurrenten zu Sabotage oder Spionage! Ein Künstler macht Kunst nicht um die Konkurrenz zu beeindrucken, sondern um etwas zu machen was ihm und anderen eine Freude bereitet, oder zum Denken anregt oder einfach nur inspiriert. Ein Wissenschaftler forscht nicht um andere zu beeindrucken, sondern um etwas zu entdecken was später einmal für viele andere nützlich sein könnte oder einfach um die eigene Neugier zu stillen. Wirkliche Erfinder nutzen lieber das Prinzip der Kooperation statt des ermüdenden Konkurrenzkampfs und permanenten Schwanzvergleichs. Besonders letzterer ist mehr so ein Symptom von Machos mit nem Kompensationsproblem oder nem großen Ego! ;)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:53
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Stell dir mal vor nächste Woche wird das Erdöl knapp, der Mensch stünde vor einer gigantischen Hürde, ab diesem Zeitpunkt wäre er gezwungen neue Wege zu gehen
Prima wir hätten alle SUVis ! :D


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:55
@eckhart
Tja die müssen dann als Ersatzteilspender dienen oder als Kutsche wenn man nen paar Pferde vorspannt, ich denke ma 4 "PS" würden ausreichen um das Ding zu bewegen :D


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 17:57
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Die Verbesserungen erfolgen durch reinen Pragmatismus, nicht durch Konkurenzkampf.
tjo, deswegen gibts auch die ganzen konzentrationen von F&E in den westlichen kapitalistischen ländern? F&E ist übrigens meist kein "ein-Mann-macht-alles" Vorgang, sondern muss erst mal aus vielen Teilnehmern organisiert werden.

Und dein schweizer Taschenmesser war nicht Konkurrenzlos, sondern hatte Messer, Schraubenzieher, Säge, Fischmesser, FLaschenöffner und was weiß ich noch als konkurrent. Diese wöchentlichen smartphone-flut kann mir übrigens auch gestohlen bleiben.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 19:02
@bug
Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden, das Schweizer Taschenmesser stand in keiner Konkurrenz, diese bildete sich erst später als andere Hersteller vergleichbare Produkte entwickelt haben. Das Schweizertaschenmesser stand auch nicht in Konkurrenz zu Herstellern für Schraubenzieher und co. im Gegenteil die Konstrukteure haben sich bei diesen Herstellern bedient mit der Absicht einfach ihre Produkte zu einem Kombinationsprodukt zu integrieren, sprich das Ding war ein Produkt einer Kooperation. Konkurrenz besteht nur unter Herstellern die vergleichbares herstellen. Die Beispiele die du genannt hast waren also keine Konkurrenz, sondern nur nützliche Teilkomponenten auf die zugegriffen wurde.

Die Verbesserung von Werkzeugen kommen durch Ideen, Anfragen und eben auch unmittelbar von den Nutzern dieser, denn die Innovation ist eben so zu sehen, das jemand das Bedürfnis hat z.B. ein Werkzeug zu haben das belastbarer ist oder multifunktionaler. Das einzige was Konkurrenz bewirkt ist es sich mehr auf den Wettbewerb zu konzentrieren als auf die eigentliche Zweckmäßigkeit und Langlebigkeit eines Produktes. Das Endresultat dieser Konkurrenzwirtschaft war die Obsoleszenz, das ist in jeder Hinsicht kontraproduktiv für gesunde und rationale Entwicklungen.

Wikipedia: Obsoleszenz
Zitat von bugbug schrieb:in den westlichen kapitalistischen ländern
Also Deutschland und viele andere Länder im Westen auch, haben eine soziale Marktwirtschaft, das ist zum Glück eben kein reiner Kapitalismus, sondern eine Synthese, wenn auch eine ziemlich halbherzige. In den USA hat man da regional auch sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Wirtschaftsmodellen. Der "Westen" ist jedoch wie auch der Osten kapitalistischer Natur, wirklichen und pragmatischen Wirtschaftssozialismus findet man zur Zeit nur im hohen Norden, z.B. in Dänemark und Schweden:

Wikipedia: Schwedisches Modell

Forschung und Entwicklung gibt es besonders da wo viel in die Bildung investiert wird und in der Hinsicht ist der Westen am stagnieren, ja gar schon am resignieren, das ist also ein denkbar schlechtes Beispiel. In der Hinsicht sind inzwischen China, Indien und noch immer Japan und Süd Korea in diesem Bereich stark aufgestellt oder haben zumindest in technologischen Fragen Innovationspotential. Die Zeiten von Silicon Valley als Herz der Innovationen und Ideen sind schon seit einiger Zeit gezählt, das ist mehr und mehr zu einem technischen Dienstleistungssektor verkommen. Ich denke mal China als Land der Kopien, wird mehr und mehr auch zu einem Quell für Entwicklungsprojekte, das neue Silicon Valley befindet sich zunehmend im Fernen Osten oder im Hohen Norden von Europa, dann und wann auch noch in dessen Herzen ;)

Sagen wir es mal so, in sportlichen Fragen kann gesunder Konkurrenzkampf tatsächlich produktiv sein, doch in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und nationaler Hinsicht ist es absolut destruktiv, man sieht es ja in den jüngsten Entwicklungen bei der zunehmenden Aufspaltung östlicher und westlicher Nationalismen und der Wiedergeburt eines (noch) kleinen Kalten Kriegs, der jedoch mehr wirtschaftlicher statt ideologischer Natur ist. Das ist gänzlich schädlich, ja sogar für Unternehmen die auf beiden Seiten treue Partnerschaften pflegen! Stichwort Siemens oder Gazprom usw.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.06.2014 um 20:07
Zitat von bugbug schrieb:F&E ist übrigens meist kein "ein-Mann-macht-alles" Vorgang, sondern muss erst mal aus vielen Teilnehmern organisiert werden.
Du sagst es ja selbst: um zu kooperieren.
Ewig kann man es ja nicht ignorieren.

Trotzdem ... im Vergleich zur ersten Hälfte des 20.Jahrhundert,
tritt die Grundlagenforschung schon ganz schön lange auf der Stelle
und hat außer viele neue Fragen aufzuwerfen,
verdammt wenig entdeckt.
Trotz Kooperation.
Vielleicht ist da noch viel zu viel Konkurrenz im Spiel.


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