FDP bald "Volkspartei"!?

Möllemann war der letzte aus dieser Partei, der zumindest noch Unterhaltungswert hatte.
Wenn jemand ein siebenstelliges Jahreseinkommen hat, kann es legitim sein, daß der diese Partei als Vertreter seiner Interessen wählt. Aber leider verdient das "Volk" deutlich weniger. Deshalb sind selbst die rund momentan angesagten 5% noch viel zu viel.

@passat
naja - vielleicht passt die größe doch einigermaßen - gestehen wir diesem land doch 5 prozent reichen zu, ihre hoffnung in die fdp zu stecken

diese partei ist gescheitert - und wenn sie "charakter" hätte, würde sie sich zurücknehmen - und sagen: "wir werden nicht mehr "unterstützt" wir steigen aus - die leute, die uns einst eine stimme gaben gibt es nicht mehr"

aber aussitzen ist alles, geduldig ausharren - bis zum stichtag 2013, wenn wir eine neue regierung wählen

na dann amen -

@kiki1962

kiki1962 schrieb:diese partei ist gescheitert - und wenn sie "charakter" hätte, würde sie sich zurücknehmen

Was für ein Blödsinn. Es gibt Interessenvertretungen die wesentlich weniger Anhänger mobilisieren können, man denke da auch an die von dir unterstützten.
Sind die alle charakterlos und gescheitert, oder machst du dafür dann noch ein anderes Schublädchen auf.
Manche Posts disqualifizieren sich einfach schon durch die Beliebigkeit ihrer Aussagen.

SPD und Grüne haben ja die Notbremse gezogen, nachdem Joschka und Ger ihre Knet e im Trockenen hatten und sie es nicht auf einen Untersuchungsausschuss ankommen lassen wollten wegen diverser Skandale, zuletzt und am öffentlichsten der Ukraine-Visum Skandal.

@Heide_witzka
die wahrnehmung von parteien durch ihr auftreten, ihre vorangekündigten programme, ihre umsetzung fallen ins auge

klar gibt es ein existenzrecht für jede partei in einer demokratie

und klar gibt es für einige eben auch eine liberale, die bestimmte interessen zur breiten polit. entscheidung führen möchte

diese "mehrheitsfindungen" durch koalitionen sehe ich kritisch u. dass dies schwierig ist, sehen wir gerade an den momentanen regierungsparteien

sie finden keine gmeinsame basis und sie berühren keinesfalls die belange der zeit -

die fdp ist keine partei, die sich am "volkeswillen" orientiert - sie regiert an einer mehrheit vorbei

die hoffnungen, die einige leute in diese partei steckten, sind nicht annähernd erfüllt worden und werden dies wahrscheinlich auch nicht
themen wie mehr netto vom brutto (die der gesundheitsminister damit begründete dieses mehr in renten oder in die gesundheit zu stecken haben die leute auch nicht so gewollt)

eine andere, "bessere" steuerpolitik ist nicht zu bewerkstelligen - auch wenn vieles für das angehen dieser thematik spricht

aber für wen sind denn solche entscheidungen wirklich von nutzen?

offensichtlich nicht.

@Taln.Reich
dafür hast du jetzt einen Thread von 2010 ausgegraben?:D

@nananaBatman
jepp.

gibts denn laden überhaupt noch xD