Ist Antisemitismus wieder "in"?

bretone schrieb:Weißt du - spare dir deine billige Polemik. Nach Durchsicht deiner bisherigen Beiträge etc, ist mir, denke ich, durchaus ersichtlich woher da der Wind weht. Darauf lasse ich mich nicht ein.

Keine Antwort ist auch eine Antwort :).
Vielen Dank Dir.

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Die Welt ist nicht fair, die Welt ist nicht gerecht. Aber es ist uns überlassen wie wir damit umgehen.
Wollen wir Öl ins Feuer gießen, oder versuchen wir zu schlichten.

Bis morgen...

Ach halt da war ja noch was.
@Kies-Richard wollte noch eine Antwort:

Kies-Richard schrieb:Bitte nochmal den Koran lesen. Gerade die Juden gelten als Erzfeinde im Koran.

Auch für Dich der gleiche Link wie den, den ich genau einen Beitrag vorher an DerThorag geschickt habe:

Alrahman

Kies-Richard schrieb:Ein vernünftiger Moslem ist beschämt von den Taten der Hamas-Terroristen die das im Namen seiner Religion machen und entschuldigt sich.

Das sehe ich tatsächlich anders. Wieso muss man als Unbeteiligter sich für irgendetwas entschuldigen. Man kann sein Mitgefühl ausdrücken, man kann Hilfe anbieten, man kann sein Unverständnis und sein Entsetzen kundtun - wenn man möchte. Aber die Erwartungshaltung sich entschuldigen zu müssen was jemand anderes getan hat nur weil man die gleiche Religion hat finde ich arg daneben.

Ich weiß nicht ob Du Christ bist, aber hat irgend jemand gefordert das der einzelne Christ sich bei Anschlägen von Christen - beispielsweise Breivik - sich für diese Taten entschuldigen sollte?

Kies-Richard schrieb:Ich finde wir sollten keine Muslime mehr aufnehmen. Das ist meine Meinung, dazu stehe ich.

Und dem kann ich so pauschal gesehen leider nicht zustimmen bzw. befürworten.

Und allgemein wieder gesprochen:
Und Empörung und Entsetzen aber auch Anteilnahme und Solidarität gegenüber Israel als auch den hier lebenden Juden bitte auch nur, wenn wirklich ernst gemeint und nicht nur dazu dienen soll um allgemein die Stimmung gegenüber Migranten besonders allen muslimischen Migranten anzuheizen und damit den schrecklichen Hamas-Terror zu instrumentalisieren.

juvenilea schrieb:Oh, das ist interessant. Dafür komme ich sogar kurz zurück.

Wärst Du denn damit mehr einverstanden?

An die Juden, die hier unter den Moslems leiden:
Schlagt mit voller Härte zurück und zeigt keine Gnade! Denn sie kennen auch keine Gnade!
Gott will es!!

Hass erzeugt nur Gegenhass und das ist eigentlich der Spruch den die islamischen Fanatiker von sich geben.

Ich verstehe schon dein Anliegen. Ich finde es auch respektabel so damit umzugehen, aber verstehe auch dass das nicht immer auf Gegenliebe trifft. Gerade jetzt ist das ein polarisierendes Thema, das die Gemüter hochkochen lässt.

Lasst uns doch erstmal auf den aktuellen Antisemitismus konzentrieren, der gerade wieder in voller Blüte steht. Für die Frage nach Vergebung ist später hoffentlich noch genug Zeit.

juvenilea schrieb:An die Juden, die hier unter Moslems leiden:
Vergibt ihnen, im Moment sind sie einfach nur durch internationale Politik aufgepeitscht.
Das wird nicht ewig anhalten und früher oder später kommen die schon zu Vernunft (Hoffentlich früher!).

Was für ein unsäglicher Beitrag.
Wer bist du, dass du Juden und Jüdinnen, die Opfer von antisemitischer Gewalt durch Muslime wurden, hier irgendwelche Verhaltenstipps gibst?
Was sollen sie noch alles vergeben?

@DerThorag

DerThorag schrieb:Naja, wenn ich mich in die Lage eines vernünftigen Moslems versetze (was ja hoffentlich die große Mehrheit ist), würde ich jetzt vielleicht auch nicht viel anders reagieren.

Ich finde es in Ordnung dass du dich in andere Leute hineinversetzen magst, man könnte sich aber auch mal in Betroffene hineinversetzen und über Antisemitismus reden, ohne Entgleisungen und Relativierungen.

Es ist doch offensichtlich das der Antisemitismus so „in“ und deutlich ist wie schon lange nicht mehr.
Da trifft es auch mal das eigene Milieu.

Müsste man dass nicht auch aushalten können wenn man das hier fordert?

juvenilea schrieb:An die Juden, die hier unter Moslems leiden:
Vergibt ihnen, im Moment sind sie einfach nur durch internationale Politik aufgepeitscht.
Das wird nicht ewig anhalten und früher oder später kommen die schon zu Vernunft (Hoffentlich früher!).

@juvenilea

juvenilea schrieb:Spricht weiter, bessere Argumente für die Sache als denn ihr kann ich auch nicht vorbringen :)

Ich weiß nicht was du damit sagen willst.

juvenilea schrieb:Dass ich letzte Woche in der örtlichen Moschee mit "denen" zusammensaß und wir über den Wert der Bildung sprachen und sie aufklärte, dass es auch sowas wie den zweiten Bildungsweg gibt und es hier wichtig ist, dass auch die Frauen Bildung bekommen sollten, was sie übrigens nicht verneint haben, darüber will ich mit Dir nicht reden.
Du würdest diese Menschen nur wieder versuchen schlecht zu reden. Viele von denen sind gute und einfache Menschen und ich mag das nicht wenn über gute und einfache Menschen schlecht geredet wird.

Man kann nur hoffen das diese Moscheebesucher auch noch andere Interessenvertreter haben.
Menschen die sie ernst nehmen.

Um einen kleinen Überblick zu verschaffen was für ein Virus dieser Wahn ist.

Das Plakat hing in mehreren Metern Höhe im Stadtteil Dorstfeld an einem Haus, dass als Neonazi-Treff bekannt ist. Auf dem Plakat stand "Der Staat Israel ist unser Unglück". Die Aufschrift ist angelehnt an einen Leitspruch der Nationalsozialisten: "Die Juden sind unser Unglück" – das war die Parole des NS-Hetz-Blattes "Der Stürmer".

Quelle:

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/nazi-flagge-israel-dorstfeld-100.amp

https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100257220/israel-demo-in-hamburg-antisemitischer-angriff-auf-zwei-frauen.html

Der Polizei zufolge waren eine 32-jährige und eine 47-jährige Frau nach der Kundgebung mit dem Abbau beschäftigt, als sie plötzlich attackiert wurden. Die Täter sollen zwei junge Männer gewesen sein, die sie von hinten angriffen, schlugen und auf sie eintraten. Bei der Attacke haben die Täter den Frauen auch eine Israel-Flagge aus der Hand gerissen und trampelten auf ihr herum.

Quelle:
https://taz.de/Arte-und-BR-trennen-sich-von-Journalist/!5965679/

Der selbstständige Journalist Malcolm Ohan­we hat am Wochenende öffentlich Verständnis für die Angriffe der Hamas auf Israel geäußert. Stunden nachdem tausende Menschen in Israel getötet, entführt und verletzt wurden, schrieb er bei X: „Wenn die Zunge der Palästinenser systematisch abgeschnitten wird, wie sollen sie sich mit Worten wehren?“ Daraufhin haben der BR und Arte öffentlich gemacht, dass sie die Zusammenarbeit mit Ohanwe beenden.

Quelle:

@Hop_Rocker77
Krasse Sachen, mich wundert dass der Staatsschutz nicht ermittelt.

fischersfritzi schrieb:Was für ein unsäglicher Beitrag.
Wer bist du, dass du Juden und Jüdinnen, die Opfer von antisemitischer Gewalt durch Muslime wurden, hier irgendwelche Verhaltenstipps gibst?
Was sollen sie noch alles vergeben?

Also ich verstehe nicht, warum Du Dich da aufregst, ich kenne noch vom Studium einige Israelis, was ich auch hier erwähnt habe, die bedankten sich für die Anteilnahme und hoffen da einfach gut durchzukommen. Eine gewisse Anspannung, dieselbe, die ich auch bei meinen Freunden aus der Ukraine heraushöre, ist jedoch bei allen herauszuhören...
Wie viele Israelis oder Ukrainer hast Du denn als Freunde?

Hop_Rocker77 schrieb:Man kann nur hoffen das diese Moscheebesucher auch noch andere Interessenvertreter haben.
Menschen die sie ernst nehmen.

Etwa Dich?:

Hop_Rocker77 schrieb:Die Welt erlebte gerade die grausamste, massenhafte Tötung von Juden seitdem Holocaust und dennoch schafft man es Muslime zum Opfer zu machen anstatt über Antisemitismus unter Migranten zu reden.

DerThorag schrieb:Ich verstehe schon dein Anliegen. Ich finde es auch respektabel so damit umzugehen, aber verstehe auch dass das nicht immer auf Gegenliebe trifft. Gerade jetzt ist das ein polarisierendes Thema, das die Gemüter hochkochen lässt.

Lasst uns doch erstmal auf den aktuellen Antisemitismus konzentrieren, der gerade wieder in voller Blüte steht. Für die Frage nach Vergebung ist später hoffentlich noch genug Zeit.

Du hast da natürlich recht.

juvenilea schrieb:Also ich verstehe nicht, warum Du Dich da aufregst,

Ich würde es nicht aufregen nennen.
Ich finde, ich habe es in meinem Beitrag sehr deutlich formuliert, was mich stört.

Du gibst Menschen Verhaltensrmpfehlungen, die nicht darum gebeten haben.
In der aktuellen Situation empfiehlst du Juden/Jüdinnen, einfach mal zu vergeben und abzuwarten...wird schon von alleine wieder gut.
Das ist geradezu grotesk.

juvenilea schrieb:ich kenne noch vom Studium einige Israelis

Aha

juvenilea schrieb:Wie viele Israelis oder Ukrainer hast Du denn als Freunde?

Welche Rolle spielt es denn für dich, wie viele Juden/Jüdinnen und/oder Ukrainer:innen zu meinen Freund:innen oder meiner Familie zählen?

fischersfritzi schrieb:Welche Rolle spielt es denn für dich, wie viele Juden/Jüdinnen und/oder Ukrainer:innen zu meinen Freund:innen oder meiner Familie zählen?

Für mich keine Rolle.
Würde aber erklären warum Du so krass dagegen vorgehst.
Menschen, die im Krieg sitzen, sind über jede Anteilnahme froh.

fischersfritzi schrieb:Du gibst Menschen Verhaltensrmpfehlungen, die nicht darum gebeten haben.
In der aktuellen Situation empfiehlst du Juden/Jüdinnen, einfach mal zu vergeben und abzuwarten...wird schon von alleine wieder gut.
Das ist geradezu grotesk.

Verstehe mich jetzt nicht falsch, ich werde jedoch nicht Dich um Erlaubnis fragen, wenn ich die gleichen Worte, die ich auch meinen Freunden gegenüber erwähnt habe, hier kundtue, sofern es nicht gegen die Regeln von Allmy verstößt.

Außerdem war die Intention: Ich fühle mit euch, nicht "wird schon von alleine wieder gut". Hältst Du mich denn für so Naiv :)?

fischersfritzi schrieb:In der aktuellen Situation empfiehlst du Juden/Jüdinnen, einfach mal zu vergeben und abzuwarten...wird schon von alleine wieder gut.

Ich find auch das schon fast wieder witzig.
So unfassbar weltfremd-witzig wenn man den Kontext nicht ernst nehmen würde.
Da werden mal 1200 Israelis abgemetzelt.
Es gibt Umfragen in denen die Zustimmung zum abstechen von irgendwelchen Israelis die einfach zufällig da sind, alles andere hört sich harmlos an, in Gaza bei 80% liegt.
Dazu dann noch die, ich nenne es mal so, die Freude über ein Massaker von Palästinensern auch in deutschen Städten(https://www.youtube.com/watch?v=ar5YBFRY5sk (Video: TERROR GEGEN ISRAEL: In Berlin-Neukölln jubeln radikale Palästinenser - WELT-Journalisten bedroht))


Und dann kommen von irgendwelchen Nichtbetroffenen solche Aussagen.
Utopisch.
Entsprechendes Personal sollte eher froh sein solche Aussagen nicht vor den Falschen zu treffen und mal ein bisschen nachzudenken was angebracht ist.

juvenilea schrieb:Für mich keine Rolle.

Dann stell doch solche Fragen nicht

juvenilea schrieb:Würde aber erklären warum Du so krass dagegen vorgehst.

Ich finde meine Beiträge dazu nicht sonderlich krass.

juvenilea schrieb:Menschen, die im Krieg sitzen, sind über jede Anteilnahme froh.

Deine Aussage klingt für mich nicht sehr anteilnehmend. Au contraire

juvenilea schrieb:Verstehe mich jetzt nicht falsch, ich werde jedoch nicht Dich um Erlaubnis fragen, wenn ich die gleichen Worte, die ich auch meinen Freunden gegenüber erwähnt habe, hier kundtue, sofern es nicht gegen die Regeln von Allmy verstößt.

Jetzt wird es immer kurioser.
Es geht nicht um meine Erlaubnis.
Du hast etwas im Forenbereich gepostet. Aus irgendeinem Grund scheint es dir wichtig gewesen zu sein, das nicht nur deinen Freunden unter vier Augen zu sagen, sondern auch hier öffentlich mitzuteilen. Es dürfte doch selbsterklärend sein, dass bei Äußerungen in einem Forum auch Reaktionen und Resonanz erfolgen.

Das war nun meine Reaktion.
Nicht mehr und nicht weniger.

Abahatschi schrieb:Krasse Sachen, mich wundert dass der Staatsschutz nicht ermittelt.

In dem ersten Fall der von @Hop_Rocker77 verlinkt wurde steht explizit:

Der Staatsschutz ermittelt jetzt wegen Volksverhetzung.

Hast du wahrscheinlich überlesen.

Im Fall 2 sucht die Polizei nach Zeugen. Also wird wohl ermittelt.
Im Fall 3 ist der Staatsschutz bzw. die Polizei wahrscheinlich nicht zuständig, auch wenn solche Aussagen widerlich und zu verurteilen sind.

cejar schrieb:Ich weiß nicht ob Du Christ bist, aber hat irgend jemand gefordert das der einzelne Christ sich bei Anschlägen von Christen - beispielsweise Breivik - sich für diese Taten entschuldigen sollte?

Dieser Vergleich ist ziemlich blöd, da sich Norwegen als ganzes Land nach dem Terroranschlag von Breivik entschuldigt hat. Außerdem hat die Tat Breiviks in Deutschland ebenso für großes Entsetzen und Ablehnung gesorgt.

Bei fast allen Christen stößt Terror auf Ablehnung. In der muslimischen Community gibt es aber viel Zustimmung zu den Taten der Hamas und von anderen Terroristen, da ist ein großer Unterschied.

Berryl schrieb:Entsprechendes Personal sollte eher froh sein solche Aussagen nicht vor den Falschen zu treffen und mal ein bisschen nachzudenken was angebracht ist.

Was soll da schon passieren? In Deutschland wird Islamismus toleriert.

juvenilea schrieb:Die können wir einsperren, oder zurechtweisen. Ihre Chatrooms mitschreiben, sie heimlich mit installierten Cams beobachten und den ein oder anderen Fake-Nachbarn vom Verfassungsschutz einschleusen, um am Ende ihre Wohnungen und Häuser mit SEKs zu stürmen.
Das langt vollkommen und haben sich die Gebrüder Braun auch ehrlich verdient.

juvenilea schrieb:Wenn die Demo angemeldet ist und keine Gewalt im Spiel ist, dann geht das nicht.

Mal Stasi-Methoden und mal Tolerierung von judenfeindlichen Aufmärschen? Finde ich beides eher fragwürdig.

Wenn jemand bei einer Demonstration öffentlich Massaker feiert, dann ist das meiner Meinung nach Volksverhetzung. Und die ist nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Egal, von wem sie ausgeht, solange die Person ein gewisses Alter erreicht hat und im Vollbesitz ihrer Kräfte ist.

"im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte" meine ich natürlich.

Kies-Richard schrieb:ieser Vergleich ist ziemlich blöd, da sich Norwegen als ganzes Land nach dem Terroranschlag von Breivik entschuldigt hat. Außerdem hat die Tat Breiviks in Deutschland ebenso für großes Entsetzen und Ablehnung gesorgt.

Bei fast allen Christen stößt Terror auf Ablehnung. In der muslimischen Community gibt es aber viel Zustimmung zu den Taten der Hamas und von anderen Terroristen, da ist ein großer Unterschied.

Da sind wieder Deine Vorurteile - in einigen muslimischen Milieus gibt es Zustimmung. Die Muslime die ich kenne - mag an der Bildung liegen - sind genauso geschockt wie wir und lehnen den Terror komplett ab. Warum diese sich jetzt pauschal entschuldigen sollten, wobei diese überhaupt nichts damit zu tun haben bleibst Du weiterhin schuldig.

Kies-Richard schrieb:Ein vernünftiger Moslem ist beschämt von den Taten der Hamas-Terroristen die das im Namen seiner Religion machen und entschuldigt sich.

Wieso sollten sie sich für etwas entschuldigungen, womit sie null zu tun haben? Deine Forderung sieht schon arg nach sowas wie ner Kollektivschuld aus, die Du über das Herunterbrechen auf "haben halt die gleiche Religionszugehörigkeit" zu "begründen"/ unterstellen versuchst.

Daß da auch Fragen aufkommen, wieso man das Prinzip der demonstrativen Entschuldigungsverantwortung nicht genauso auch auf Christen, Juden, Hindus, Deutsche, Ausländer, Schwarze, Weiße, Männer, Frauen, Berliner, Frankfurter, Rocker, Hip-Hopper und diverse andere kategorisierte Menschengruppen übertragen sollte, wenn von einzelnen Zugehörigen aus diesen wie im aktuellen Fall Verbrechen gegen Menschlichkeit verübt wurden, ist da nur legitim.

Libertin schrieb:Kollektivschuld

Es geht um Verantwortung, sei die Verantwortung ggf der Religion gegenüber.
Der Schalkespieler Kadabayi, Deutscher mir türkischen Eltern hat bei Instagram ein Solidaritätsbild mit und für Palästina gepostet.

Der junge ist deutsch hat mit Palästina nix am Hut, dennoch fühlte er sich nur aufgrund der Religion solidarisch.
Die letzten Tage haben lediglich ein gezeigt wie schwer es der Mehrheit der Muslime es fällt, die Hamas klar als Terrorgruppierung zu bennnen. Sei es von Verbänden und sonstigen Einrichtungen.

Es tate der Uma gut intrensich auf die Straße zu gehen, sich gegen die Hamas zu stellen. Das hat nix mit Kollektivschuld zu tun, sondern schlicht mit Verantwortung.