DIE LINKE
07.06.2018 um 15:20@Groucho
War ja klar. Sobald man den Islam kritisiert, ist man ein Rechter, gar ein Rassist. Dumm nur, dass der Islam gar keine Rasse ist, genauso wenig wie das Juden- und CHristentum. Davon abgesehen gibt es ohnehin keine menschlichen Rassen, es gibt nur den Homo Sapiens Sapiens. Mit dieser unreflektierten billigen Polemik kommt ihr bei mir nicht weit. Es handelt sich beim Islam jedoch um die konservativste und patriachalischste aller abrahimitischen Religionen. Verträgt sich nun mal so gar nicht mit linken Standpunkten, zumindest in der Theorie.. Es sind absolut konträre Auffassungen. Ebenso wenig lässt sich der Islam (sowie alle anderen abrahamitischen Religionen) mit liberalen Werten vereinbaren.
Nur zur Info: Nach der islamischen Revolution im Iran endeten viele Linke aufgeknüpft an Baukränen, obgleich Linke und konservative Muslime gegen den Schah gemeinsame Sache machten. In Afghanisten wurden Linke und überhaupt emanzipatorische Kräfte von den Mudschaheddin liquidiert, da gottlos.
Wer die AfD, den Konservativismus, den Faschismus, das Christentum, Homophobie und das Patriarchat ablehnt, müsste folgerichtig auch den Islam ablehnen.
Ich mache den meisten konservativ-islamischen Flüchtlingen noch nicht mal einen Vorwurf, schließlich wurden sie gemäß dieser patriarchialischen Denkmuster sozialisiert. Wer aber glaubt, sobald diese die hiesigen Grenzen übertreten haben, werden sie ihre aufoktroyierten islamisch-konservativen Ansichten einfach so ablegen, der irrt sich, und zwar gewaltig.
Und btw... ich bin nicht konservativ sondern eher progressiv-liberal, der den Laizismus befürwortet, Frauen als gleichberechtigt ansieht und nichts gegen Homosexuelle hat. Aber wenn ihr Linken den totalitären Charakter der abrahamitischen Religionen, einschließlich des Islam, nicht erkennt oder erkennen wollt, werdet ihr immer unglaubwürdiger werden.
DIe Linke weltweit verliert massiv an Einfluss und Popularität, denkt mal darüber nach. Es ist zum Teil eurer Inkonsequenz geschuldet.
War ja klar. Sobald man den Islam kritisiert, ist man ein Rechter, gar ein Rassist. Dumm nur, dass der Islam gar keine Rasse ist, genauso wenig wie das Juden- und CHristentum. Davon abgesehen gibt es ohnehin keine menschlichen Rassen, es gibt nur den Homo Sapiens Sapiens. Mit dieser unreflektierten billigen Polemik kommt ihr bei mir nicht weit. Es handelt sich beim Islam jedoch um die konservativste und patriachalischste aller abrahimitischen Religionen. Verträgt sich nun mal so gar nicht mit linken Standpunkten, zumindest in der Theorie.. Es sind absolut konträre Auffassungen. Ebenso wenig lässt sich der Islam (sowie alle anderen abrahamitischen Religionen) mit liberalen Werten vereinbaren.
Nur zur Info: Nach der islamischen Revolution im Iran endeten viele Linke aufgeknüpft an Baukränen, obgleich Linke und konservative Muslime gegen den Schah gemeinsame Sache machten. In Afghanisten wurden Linke und überhaupt emanzipatorische Kräfte von den Mudschaheddin liquidiert, da gottlos.
Wer die AfD, den Konservativismus, den Faschismus, das Christentum, Homophobie und das Patriarchat ablehnt, müsste folgerichtig auch den Islam ablehnen.
Ich mache den meisten konservativ-islamischen Flüchtlingen noch nicht mal einen Vorwurf, schließlich wurden sie gemäß dieser patriarchialischen Denkmuster sozialisiert. Wer aber glaubt, sobald diese die hiesigen Grenzen übertreten haben, werden sie ihre aufoktroyierten islamisch-konservativen Ansichten einfach so ablegen, der irrt sich, und zwar gewaltig.
Und btw... ich bin nicht konservativ sondern eher progressiv-liberal, der den Laizismus befürwortet, Frauen als gleichberechtigt ansieht und nichts gegen Homosexuelle hat. Aber wenn ihr Linken den totalitären Charakter der abrahamitischen Religionen, einschließlich des Islam, nicht erkennt oder erkennen wollt, werdet ihr immer unglaubwürdiger werden.
DIe Linke weltweit verliert massiv an Einfluss und Popularität, denkt mal darüber nach. Es ist zum Teil eurer Inkonsequenz geschuldet.