DIE LINKE

@Fierna
deine Antwort würde mich interessieren

@lawine
Gemeint ist aber nicht der Islam sindern diejenigen welche ihn praktizieren.

@Warhead
Ich gebs zu... ich mag keine gläubigen Menschen, erst recht keine Fundamentlisten, weder gläubige Muslime noch gläubige Christen noch orthodoxe Juden... Nenne es wie du willst. Religion ist s*****e!

@nochsoeiner
Das ist dann auch die einzige Schnittmenge die wir miteinander haben.
Aber Menschen bestehen eben nunmal aus mehr Aspekten als die Religion

nochsoeiner schrieb:Damit deutet er an, ich sei von rechter Gesinnung, was absoluter Bullshit is

Kuckst du hier:

nochsoeiner schrieb:dass die hiesige Linke sich mit erzkonservativen Muslimen, was die meisten sogenannten Flüchtlinge zu sein scheinen, solidarisiert, obwohl sich deren Ansichten im Grunde diametral entgegen stehen. Da wurden hunderttausende Schwulenhasser und Frauenverachter ins Land gelassen, teilweise mit dschihadistischem Gedankengut. Ich verstehe auch nicht, wie so viele Feministinnen den Islam und die zumeist erzkonservativen Flüchtlinge so in Schutz nehmen, wo doch Frauen im Orient korangemäß deutlich weniger Rechte haben.

Wer so redet, ist rechts!

Q.e.d.

lawine schrieb:wie sieht das aus, wenn jemand "den" Islam übermäßig oder ungerechtfertigter Weise kritisiert, äußert er sich dann rassistisch?

lawine schrieb:deine Antwort würde mich interessieren

Nein, jemand der den Islam als Religion (!!!) kritisiert, ob zurecht oder nicht, ist deshalb ganz sicher nicht rassistisch.

Groucho schrieb:Wer so redet, ist rechts! Q.e.d.

Eine anmassende und pauschal verurteilende Stellungnahme zu einem sachlich analytischen Kommentar. Woraus beziehst Du die pauschale Gültigkeit eines Beweises aus lediglich Deiner subjektiven Perspektive?
Wer behauptet, belegt heißt es hier doch immer.

Ogella schrieb: einem sachlich analytischen Kommentar.

:D Guter Witz

Aber du wirst mir gleich erzählen, dass du das ernst gemeint hast, und damit ist unser entzückendes Gespräch auch wieder zu Ende...

Ogella schrieb:Wer behauptet, belegt heißt es hier doch immer.

Auweia....

Das Zitat ist der Beleg.

@Groucho

Jetzt erklärst Du noch bitte, inwiefern Deine letzten zwei Beiträge einen brauchbaren Nährwert zur laufenden Diskussion darstellen sollen. Deine Einwürfe sind ausschließlich unsachliches und persönliches Diskreditieren. Ich lese nur:

Groucho schrieb:Wer so redet, ist rechts! Q.e.d.
entzückendes Gespräch
Auweia

Sic tacuisses, ....

Ogella schrieb:Jetzt erklärst Du noch bitte, inwiefern Deine letzten zwei Beiträge einen brauchbaren Nährwert zur laufenden Diskussion darstellen sollen. Deine Einwürfe sind ausschließlich unsachliches und persönliches Diskreditieren. Ich lese nur:

Und weil du hier unbedingt streng am Thema diskutieren willst und unsachliches diskreditieren nicht magst, lässt du einige posts ab, die nichts mit dem Threadthema zu tun haben und nur den Zweck haben mich zu diskreditieren.

Ich weiß nicht, wie das in deiner Gegend heißt, da wo ich wohne nennt man so jemanden Heuchler......

Ogella schrieb:Jetzt erklärst Du noch bitte, inwiefern Deine letzten zwei Beiträge einen brauchbaren Nährwert zur laufenden Diskussion darstellen sollen.

Aber sicher, sofort nachdem du das für deine letzten beiden posts an mich erklärt hast. ;-)

Fierna schrieb:Nein, jemand der den Islam als Religion (!!!) kritisiert, ob zurecht oder nicht, ist deshalb ganz sicher nicht rassistisch.

Das ist übrigens eine Verdrehung der Tatsachen auch Strohmann genannt.

Da behauptet einer die meiste Muslime sind so und so. Wenn man dann darauf hinweist, dass das eine Verallgemeinerung oder schlicht eine Vorurteil ist, kommt die Frage "darf man jetzt nicht mal mehr den Islam kritisieren"

Na sicher dürft ihr den Islam kritisieren, aber eben nicht unterstellen, das jeder Muslim ein verdeckter IS Sympathisant ist.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-06/linken-parteitag-die-linke-sahra-wagenknecht-katja-kipping-grenzen-streit
Abgesehen vom Streit unter den "Machthabern" der Partei scheint die Linke langsam zu wachsen und vor allem auch jüngere Mitglieder zu bekommen.

Die beiden Parteichefs selbst verweisen gerne auf die stabilen Umfragewerte für die Linke. Diese lagen in den vergangenen Monaten stets bei neun bis elf Prozent – und damit sogar etwas über dem Bundestagswahlergebnis von 9,2 Prozent, mit dem sich die Linke im Vergleich zu 2013 leicht verbessert hatte.

In einigen Regionen steht die Partei derzeit sogar noch weit besser da. In Berlin, wo die Linken in der Regierung sind, hat die Partei in einer neuen Umfrage SPD und CDU überholt. In Bremen, wo Anfang 2019 gewählt wird, liegt sie bei 17 Prozent.

Und dann

Noch wichtiger als diese Momentaufnahmen dürfte für die Partei die positive Mitgliederentwicklung sein. Nachdem es von 2009 an stets bergab ging, wächst die Linke seit 2016 wieder. Besonders erfreulich für die Partei: Die Neumitglieder sind oft jung. 2017 waren 62 Prozent von ihnen unter 36. Angesichts der chronischen Überalterung der Partei vor allem im Osten sei das ein großer Erfolg, sagt die thüringische Bundestagsabgeordnete Martina Renner, die auf dem Parteitag als stellvertretende Vorsitzende kandidieren will.

Not bad. Wäre geil wenn Gregor Gysi wieder an der Macht in der Partei wäre und die Linke starken Zuwachs bekommt bei Wählern.

kingari schrieb:nur nicht mehr bei den deutschen Linken, die sich durch verfassungsfeindliche Extremisten haben unterwandern lassen und diese nun tonangebend sind.

Das musst du mal belegen und vor allem zum Verfassungsschutz gehen wenn du solche "Insiderwissen" hast.

Groucho schrieb:Das ist übrigens eine Verdrehung der Tatsachen auch Strohmann genannt.

Da behauptet einer die meiste Muslime sind so und so. Wenn man dann darauf hinweist, dass das eine Verallgemeinerung oder schlicht eine Vorurteil ist, kommt die Frage "darf man jetzt nicht mal mehr den Islam kritisieren"

Wieso erzählst du das denn mir?

Ich habe nur ganz allgemein @lawine s Frage beantwortet - unabhängig von irgendwelchen Aussagen hier - und kann das durchaus auseinanderhalten.

Fierna schrieb:Wieso erzählst du das denn mir?

Sorry, das war vielleicht ein wenig missverständlich.
Ich weiß schon, dass das nicht deine Position ist, aber du hattest darauf Bezug genommen und ich wollte das erweitern.

@Groucho

Ach so, ok.
Wenn ich es jetzt nochmal lese, ist es klar.

Fierna schrieb:Wenn ich es jetzt nochmal lese, ist es klar.

Ja, wenn ich @lawine direkt zitiert hätte, wäre es deutlicher gewesen.

Meiner Meinung, als Opposition ist "Die Linke" wichtig, als ausführende Regierungspartei ist sie jedoch brandgefährlich! Nicht ganz so schlimm wie die AfD aber ... wenn "Die Linke" könnte wie sie wollte ... sie ist ja der Bruder von rechts, die Methoden gleichen sich wie eineiige Zwillige, ob nun braunes Fahnenmeer oder rotes, ob Gestapo oder Stasi, ob braun behemdte HJ oder blaubehemdte FDJ ... das ist alles die selbe Suppe nur mit anderem Namen. Ok, "Die Linke" hat die Menschen lieb (hat doch Mielke gesagt. Und der ist ja ein "lupenreiner" ... todlachend unterm Tisch liegt ^^ ... ) "Ich liebe doch alle Menschen! Na ich liebe doch!"

@ohne
Ja weisst du es denn nicht,die Linke hat den geliebten Tschekagründer Felix Dschersinsky mehrnals geklont,die warten jetzt auf ihren Einsatz,das Projekt Pol Pot 2.0 ist auch schon in der Pipeline

@Warhead
Ich vermute mal, der Name iss Programm, sonst würde eine kritische Meinung nicht so wurmsticheln ^^ Ich weiß, für manche bin ich ganz böse! Denn versucht mans mit der Lächerlichkeitsschiene, weil an die Wand stelln, geht leider (noch) nicht wieder ^^

kingari schrieb:Dass inzwischen mehr Arbeiter und Arbeitslose AfD wählen als die Linkspartei(oder die SPD), sollte jedem progressiven Geist schlaflose Nächte bereiten und zum nachdenken anregen. Aber statt nachzudenken, beschimpft man sie ja noch als Globalisierungsverlierer. Dieses einst sehr mächtige Wort zum zusammenraffen von großem Wählerpotential ist bei den Linken zum Schimpfwort verkommen. Das muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen, dass sozial benachteiligte Menschen bei den Linken mittlerweile als Schimpfwort benutzt werden.

Vor allem beißt sich da auch die Einstellung der Freizügigkeit in der EU mit den sozialen Aspekten.
Es reißen ja einige aus den EU-Ländern hier ein, um zu Dumpingpreisen zu arbeiten, dadurch wird das Lohnniveau in vielen Branchen in den Keller gedrückt, so dass sich für viele Arbeiten nicht mehr lohnt, doch diesen Widerspruch erkennen tut man anscheinend nicht, sonst würde man nicht so viel Müll bringen.
Da wird höchstens mal über Löhne gemeckert und das wars dann, da braucht man sich nicht wundern, wenn Leute, die im Arbeitsleben nicht so gut gestellt sind zur AfD abwandern.