Pulverfass naher Osten...

Gründer der Hamas von Israel hingerichtet. Explodiert nun das Pulverfass im nahen Osten?




They hurt you at home and they hit you at school,
They hate you if you're clever and they despise a fool
Till you're so fucking crazy you can't follow their rules.

A working class hero is something to be

Die Israelis müssen sich nicht wundern wenn in den nächsten Tagen ein paar Bomben expoldieren! Mit solchen Aktionen provozieren sie ja nur die Gegenseite!
Aber kaum hat sich wieder einer in Israel in die Luft gesprengt beginnen sie die Unschuldigen und armen Opfer zu spielen!
Ich denke die Rache wird für die Isrealis heavy...
Dort geht es ja seit Jahren nach dem Motto: Wie du mir, so ich dir!
Mfg


Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!

@ch

wie du mir so ich dir....

aber wer hat mit diesen morden angefangen?

waren es die israelis oder die palästinenser?

keiner hat doch mehr einen überblick.

die nächsten selbstmörderanschläge werden nicht lange auf sich warten lassen.

warum räumt sharon die ILLEGALEN siedlungen nicht und übergibt sie endlich zur selbstverwaltung an palästina?

er will es doch nicht, so wie es aussieht - nur neue provokationen!

die "normalen" israelis und palästinenser haben doch wirklich die schnauze voll von diesen politischen machtkämpfen!!!

beide seiten möchten endlich frieden haben!

aber jetzt geht es wieder auf ostern zu, da muss sharon es ja wieder mal so richtig krachen lassen und der welt zeigen, wer was da unten was zu sagen hat!!!

Sicherlich hat die Bevölkerung beider Seiten genug von diesem gebombe....
Das sind nur Machtkämpfe!
Und so schnell wird es dort (wenn überhaupt) nicht Frieden geben...vor allem nicht, wenn Sharon seine Siedlungspolitik fortsetzt!
mfg

Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!

und der bau des sperrzauns gefällt den palästinensern ja auch net wirklich....^^

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)

doch man hat den überblick alles fing an wo man den palestinsern rechtswiedrig meiner meinung nach land weggenommen hat und einfach den staat israel gründete

welcome in dallas town...

@korbendallas

genau...das war der anfang! nur spricht heute niemand mer darüber...lieber spielt Israel die Opferrolle!
Diese Eliminierung wird verhernde Folgen für den Nahen Osten haben!
mfg

Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!

Scheich Jassin !
Der Feind im Rollstuhl !

Scheich Ahmed Jassin kam 1936 in Dschura, einem Dorf bei Aschkelon nördlich des heutigen Gazastreifens zur Welt. Während des israelischen Unabhängigkeitskriegs 1948, von den Palästinensern als "Nakba" (Holocaust) bezeichnet, floh der damals 12-Jährige mit seiner Familie in Richtung Süden. 1952, am Strand von Gaza, machte er einen Kopfstand. Er stürzte unglücklich und brach sich das Rückrat. In anderen Quellen heißt es, Jassin habe sich beim Fußballspiel oder beim Tauchen nach Muscheln verletzt. Von der Hüfte abwärts war er seitdem querschnittsgelähmt und an den Rollstuhl gebunden.

Trotz seiner Behinderung machte er das Abitur und studierte in Kairo an der El-Schams-Universität in der Fakultät für Englisch. 1960 heiratete er und wurde Vater von elf Kindern.

1955 wurde Jassin im damals von Ägypten besetzten Gazastreifen Mitglied der illegalen Moslembruderschaft und saß wegen "subversiver Aktivitäten" einen Monat lang im ägyptischen Gefängnis. Die Moslembrüder hatten mit Erfolg ein Netz sozialer, kultureller und religiöser Einrichtungen aufgebaut. Scheich Jassin ließ 1978 die "Al-Mujamma Al Islami", eine Vorläuferorganisation der Hamas, bei den israelischen Besatzern offiziell registrieren.

Weil die PLO unter Jassir Arafat ihr Schwergewicht im Ausland hatte, in Jordanien, Libanon und dann in Tunesien, konnte die Hamas fast ungestört ihre Machtbasis ausbauen. Zeitweilig förderte Israel diesen "palästinensischen Zweig der ägyptischen Moslembruderschaft", als Gegengewicht zu der eher weltlich und teilweise kommunistisch ausgerichteten PLO.

Ab 1982 sammelte Scheich Jassin Waffen, um sie beim Machtkampf gegen palästinensische Kontrahenten einzusetzen und später auch gegen Israelis. 1984 flog der Waffenring auf. Ein israelisches Gericht verurteilte den Scheich wegen Waffenbesitz zu 15 Jahren Gefängnis. Nur elf Monate später, im Rahmen des Gefangenenaustauschs mit der Ahmed Dschibril Gruppe, kam Jassin mit 1.150 anderen Gefangenen wieder frei.

1987, kurz vor Ausbruch der ersten Intifada, war Jassin die treibende Kraft hinter der Gründung des "militärischen Armes" der Hamas, bekannt als
Isadin el Kassam Brigaden.

Im August 1988, acht Monate nach Ausbruch der ersten Intifada, veröffentlichte Scheich Jassin die hasstriefende Verfassung der Hamas. Darin wird zur Zerstörung Israels aufgerufen. In ganz Palästina solle eine islamischer Gottesstaat entstehen. Das war eine Herausforderung an die PLO. Die war inzwischen in aller Welt als Vertreterin des palästinensischen Volkes anerkannt worden, hatte aber zu Beginn der Intifada in Palästina völlig die Kontrolle verloren.

Mit der Umwandlung der Hamas in eine politische Bewegung gab Scheich Jassin auch den Befehl zum "aktiven Widerstand" gegen die israelischen Besatzer. Jassin ließ zwei israelische Soldaten entführen und ermorden. 1989 wurde er festgenommen. Die lebenslange Haftstrafe endete 1997, als unter Premierminister Benjamin Netanjahu der israelische Geheimdienst in Jordaniens Hauptstadt einen stümperhaft angelegten Mordversuch an dem Hamas Führer Chaled Maschal verübte. Maschal überlebte, die israelischen Agenten wurden verhaftet. König Hussein von Jordanien zwang Netanjahu, den inzwischen zum "gefährlichsten Feind Israels" hochstilisierten Scheich Jassin aus dem
Tel Mond Gefängnis zu entlassen.

Begeistert küsste Arafat seinen schärfsten Kontrahenten auf die Stirn, als Jassin im Gazastreifen Einzug hielt. In Gaza inzwischen populärer als Arafat, steuerte Jassin fortan die Geschicke der Hamas. Wegen Opposition zu Israel und den Osloer Verträgen verweigerte er eine Beteiligung an den Parlamentswahlen. Dennoch gilt die Hamas als "mächtigste Partei" in den Autonomiegebieten.

Seit Ausbruch der zweiten Intifada wetteifern Hamas, der noch radikalere Islamische Dschihad und Arafats El Aksa Brigaden mit möglichst tödlichen Selbstmordanschlägen um die Gunst der Palästinenser.

Obgleich er auf der Liquidierungsliste der Israelis stand, schien er seinen Tod nicht gefürchtet zu haben. Am Montag um 5 Uhr Ortszeit begab er sich mit seinen Gehilfen und Söhnen wie üblich zum Morgengebet in die Moschee im Viertel Zeitun in Gaza, als ihn und einige seiner Begleiter drei israelische Raketen trafen. Im vergangenen September hatte er einen ähnlichen Angriff leicht verletzt überlebt.

Quelle: n-TV.de 22.04.2004.

Die Israelis haben den größten Fehler gemacht den Sie machen konnten, Sie haben einen Märtyrer geschaffen, ab jetzt ist Schluß mit Lustig !

Der Mann wollte einen Gottesstaat errichten !





Niemals aufgeben !

genau jetzt gehts den zionisten an den kragen!
zuerst überlegen was man macht, bevor man handelt....
mfg

Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!

langsam werden die menschen wach und erkennen was die israelis da wirklich abziehen.........

welcome in dallas town...

@korbendallas

wie du bemerkst: langsam werden die menschen wach..........

vielleicht sollten wir sie richtig aufrütteln, wie lange, bis es zu spät ist für diesen planeten?

aber alle sehen nur zu und lassen es geschehen!

genauso wie kriminelle übergriffe auf unseren strassen:
die menschen sehen zu, sehen weg und gehen weg und keiner unternimmt was.