Tripane schrieb:*LOL* solche Sätze muß man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen.
Warum?
Wenn man vor dem Rechner sitzt, sollte man googeln:
"Flick war Mitglied des konservativen Deutschen Herrenklubs. 1934 wurden die Mitteldeutschen Stahlwerke Pflichtmitglied in der „Pflichtgemeinschaft in der Braunkohlenwirtschaft“ und damit Gründungsunternehmen der BRABAG.
Nach 1933 konzentrierte er die Spenden, rund 100.000 Reichsmark im Jahr, auf die NSDAP. Nach Ablauf der vierjährigen Eintrittssperre trat er 1937 der NSDAP bei. 1934 oder 1935 wurde er Mitglied des etwa 40 Personen umfassenden
Freundeskreises Reichsführer SS. Am 20. Februar 1933 wurde er zusammen mit Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Georg von Schnitzler, Fritz Springorum, Ernst Tengelmann, Albert Vögler und anderen Vertretern der deutschen Wirtschaft zum neuen Reichskanzler
Adolf Hitler eingeladen. (Geheimtreffen vom 20. Februar 1933) Dieser wollte den Anwesenden seine Wirtschaftspolitik erläutern und gleichzeitig Bedenken gegen ihn aus dem Weg räumen.
So war er sehr darum bemüht, das Image des Bierzelt-Agitators abzulegen und versicherte den Wirtschaftsvertretern, entgegen nur propagandistisch gemeinten Enteignungsankündigungen würden die Eigentumsverhältnisse in der Wirtschaft bei einer Machtübernahme unangetastet bleiben. Zudem sicherte er zu, den Einfluss der Arbeiterbewegung zu beseitigen und umfangreiche Rüstungsmaßnahmen einzuleiten."
Wikipedia: Friedrich Flick"Freundeskreis Reichsführer SS:
Hermann Behrends, Dr. jur., SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei und SS-Sturmbannführer der Reserve der Waffen-SS, Höherer SS- und Polizeiführer in Serbien und Montenegro sowie Stabsführer der Volksdeutschen Mittelstelle
Rudolf Bingel, Siemens-Halske Gottfried Graf von Bismarck-Schönhausen, Regierungspräsident in Stettin und später in Potsdam
Karl Blessing, Unilever, später Bundesbankchef Wilhelm Börger, Arbeitsministerium
Heinrich Bütefisch, I.G. Farben Kurt Dellmann, SS-Obersturmführer
Friedrich Karl Dermietzel, Stellvertreter des Reichsarztes SS und Polizei, SS-Brigadeführer
Hans Fischböck, Reichskommissar im Vierjahresplan[
Friedrich Flick, Mitteldeutsche Stahlwerke Rudolph Firle, Norddeutscher Lloyd Herbert Ludwig Wilhelm Göring, Wirtschaftsministerium, Vetter von Hermann Göring
Karl Ritter von Halt, Deutsche Bank Franz Hayler, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium
Ewald Hecker, Ilseder Hütte Emil Helfferich, Aufsichtsratsvorsitzender der Hapag, Direktor der DAPG Otto Heuer, Generaldirektor der Schütte AG[ Erich Hilgenfeldt, Leiter der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt
Richard Kaselowsky, Dr. August Oetker KG, Bielefeld
Hans Kehrl, SS-Oberführer
Wilhelm Keppler, ab 1938 Staatssekretär im Außenministerium
Fritz Kiehn, Papierfabrikant und SS-Obersturmbannführer
Wilhelm Kleinmann, Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium
Fritz Kranefuss, Brabag, Himmlers Adjutant
Carl Vincent Krogmann, Erster Bürgermeister von Hamburg
Karl Lindemann, Direktor der Dresdner Bank, Deutsche Reichsbank, DAPGNorddeutscher Lloyd, Melchers & Co.., Bremen Freiherr von Lüdinghausen[8][13]
Emil Heinrich Meyer, Vorstand der Dresdner Bank Werner Naumann, Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Otto Ohlendorf, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium
Alfred Olscher, Reichs-Kredit-Gesellschaft AG
Oswald Pohl, Leiter des Wirtschaftsamtes der SS
Karl Rasche, Mitglied im Vorstand der Dresdner Bank Herbert Reichenberger, SS-Untersturmführer
Friedrich Reinhart, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank Hellmut Röhnert, Rheinmetall-Borsig Erwin Rösener, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS, Mitglied des Reichstages[
August Rosterg, Kali-Konzern Wintershall AG[ Hjalmar Schacht, Reichsbankpräsident Ernst Schäfer, SS-Standartenführer des SS-Amtes Ahnenerbe
Walter Schieber, Leiter des Rüstungslieferungsamtes im Rüstungsministerium
Heinrich Schmidt, Wintershall Kali-Konzern Kurt Schmitt, früher Wirtschaftsminister, Vorstandsvors. der Allianz AG Kurt Freiherr von Schröder, Bankier, J. H. Stein Bank Wolfram Sievers, Leiter des Amtes Ahnenerbe[
Otto Steinbrinck, Gewerkschaft Preußen[
Albert Vögler, Vereinigte Stahlwerke AG – seine Mitgliedschaft wird mit gewichtigen Gründen bezweifelt.
Wilhelm Voss, Hermann-Göring-Werke Hermann Waldhecker, Direktor der Reichsbank Hans Walz, Boschwerke Franz Heinrich Witthoefft, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Commerz- und Privatbank Karl Wolff, persönlicher Adjutant Himmlers
Walther Wüst, Professor für Indogermanistik, SS-Oberführer, Amtschef der SS-Forschungs- und Lehranstalt „Das Ahnenerbe“
Wikipedia: Freundeskreis Reichsführer SS"
Nicht entschädigte Zwangsarbeiter (
das Ökonomischste überhaupt), findet man unter den Firmen der fettgezeichneten.