Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:16
Wenn explizit das Wort Rechtsextremismus auftaucht, wie etwa im Verfassungsschutz, dann ist auch ganz explizit Rechtsextremismus gemeint.

Das ist ganz gewiss....


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:18
Für Intressierte hier auch nochmal dieser schöne Link:

http://www.kellernazisinderfpoe.at/


H. C. Strache:

Parteichef, Mitglied bei der pennalen Burschenschaft „Vandalia", Wien, Verkehrte noch bis Ende der 1980er Jahre in Neonazi-Kreisen, Wehrsportübungen, Autor in der rechtsextremen "Aula", verlangt die Abschaffung des Verbotsgesetzes und dass der "Büßeranzug" endlich gegen den "Kampfanzug" (gegen eine angeblich drohende "Islamisierung") eingetauscht werde.
Behauptet im APA-Interview (13. 9. 09), dass Wehrmachtsdeserteure „oftmals auch Mörder gewesen“ seien. Während laut einer Studie („Opfer der NS-Militärjustiz“, 2003) bei 1300 untersuchten Fällen nur fünfmal Gewalt im Spiel war, versteift sich Strache einen Tag später auf die Behauptung, dass laut bezeichnenderweise nicht näher genannte Studien „über 15 bis 20 Prozent“ der Deserteure „Kameraden“ erschossen hätten. Woher er die genauen Zahlen habe, konnte der FPÖ-Obmann nicht angeben (Die Presse, 14. 9. 09).
FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache droht im Interview mit einem Wiener Internetmagazin den „roten Bonzen“ und „Kriminellen, die es sich gut eingerichtet haben.“ Nach der Machtübernahme werde man „den Subventionsdschungel ausräuchern“ und „jene Vereine, die der SPÖ nahe stehen, durchleuchten“.
Deutete in einem Interview an, dass nicht rassistische Motive hinter dem Sprengstoffanschlag auf ein AsylwerberInnenheim in Graz stünden, sondern „interne Konflikte“, schließlich könne man „Tag für Tag über Ausländerkriege im ganzen Land (lesen)“ (Kurier, 19. 9. 10).
....

Die Biographien über andere Mitglieder sind auch aufschlußreich, da gibt es nichts zu negieren...


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:22
Das alles interessiert mich aber nicht, da die Seite bewusst von politischen Gegner erschaffen wurde.

HC Strache hatte Ende der 80 eine Freundin, die die Tochter eines Nazis war. Und aus sowas wird dann hier schnell..."Verkehrte noch bis Ende der 1980er Jahre in Neonazi-Kreisen."

Und sowas muss ich mir nicht geben. Bringt vernünftige Seiten oder Zitate oder lasst es.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:24
Mich intressiert nicht was Dich intressiert, sondern ich stelle die Dinge einfach klar.

Etwa der Verfassungsschutz ist nicht der politische Gegner sondern schlicht der Verfassungsschutz.

Und den führe ich in der Hauptsache ja an. ^^

Ob der Mann nun mit seinem mutmaßlichen Schwiegersohn Wehrsportübungen macht und für Aula schreibt, oder nicht, macht für mich auch keinen Unterschied....


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:28
Und nochmal wiki. Wiki ist nicht der politische Gegner sondern wiki:

Nähe zum Rechtsextremismus

Im Parteivorstand waren insbesondere in den ersten Jahrzehnten nach der Parteigründung zahlreiche ehemalige SS-Offiziere und ehemalige NSDAP-Mitglieder vertreten. Auch bestand teilweise ein Naheverhältnis zu den österreichischen und deutschen Nationaldemokraten. So gab beispielsweise Norbert Burger, selbst bis 1963 Mitglied der FPÖ und 1967 Gründer der österreichischen Nationaldemokratischen Partei, noch Ende der 1970er Jahre eine Wahlempfehlung für die FPÖ ab. Unter der Parteiführung Norbert Stegers von 1980 bis 1986 erlebte der liberale Flügel der Partei einen kurzen Aufschwung. Mit der Übernahme der Obmannschaft durch Jörg Haider wurden die Liberalen in der Partei wieder an den Rand gedrängt und der (deutsch-)nationale Flügel wurde dominierend.

Im sogenannten „Weisenbericht“, der nach dem umstrittenen Regierungseintritt der FPÖ im Jahr 2000 im Auftrag der „EU-14“ unter anderem die „Entwicklung der politischen Natur der FPÖ“ untersuchte, wird sie als „rechtspopulistische Partei mit extremistischer Ausdrucksweise“ beschrieben.[20]

Anlässlich eines Sonderparteitages am 6. Mai 2006 sorgte der frühere FPÖ-Bezirksrat Walter Sucher, Alter Herr der Burschenschaft Olympia und Obmann des Rings volkstreuer Verbände, mit seiner Rede für Schlagzeilen, da er seine Parteikollegen am Ende demonstrativ mit „Heil“ begrüßte.[21][22] Sowohl die Olympia als auch der Ring volkstreuer Verbände werden vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuft.[23]

Für Aufregung sorgte die FPÖ bei der konstituierenden Nationalratssitzung nach der Wahl 2006, als alle Mandatare der Freiheitlichen Partei die Kornblume trugen (die Mandatare der Sozialdemokraten trugen rote Nelken, die der christlichdemokratischen Volkspartei weiße Rosen). Die Kornblume, bereits zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie als Symbolblume der alldeutschen Bewegung von Georg Ritter von Schönerer das traditionelle Abzeichen des „Dritten Lagers“, wurde von den illegalen Nazis in Österreich im Zeitraum 1933-1938 wegen des Hakenkreuz-Verbotes als Ersatzsymbol gewählt. Zudem ist es das Zeichen des rechtsextremen BDJ (Bund Deutscher Jugend).

Am 7. November 2006 sorgte der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger (FPÖ) mit seiner Aussage „Natürlich gab es gute Seiten am NS-Regime, nur die hören wir alle nicht mehr“ für Aufregung.[24] Seitens des FPÖ-Parteichefs wurde daraufhin klargestellt, dass es für Zanger wegen seiner Aussage „eine Kopfwäsche“ gegeben hätte. Zanger habe eine Klarstellung vorgenommen und sich von der NS-Ära distanziert. Strache: „Wir nehmen die Entschuldigung zur Kenntnis, eine derartige Äußerung darf nie wieder vorkommen.“[25]

2006 wurde der Bundesrat John Gudenus verurteilt, da er die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich in Frage gestellt hatte. Gudenus hatte zudem im KZ Mauthausen die Zustände im KZ während der Zeit des Nationalsozialismus verharmlost.[26]

2007 wurden Bilder veröffentlicht, die Strache bei paramilitärischen Übungen in Uniform zeigten.[27] Wolfgang Neugebauer, der wissenschaftliche Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW), gab an, dass ihn diese Übungen an den Wehrsport der VAPO in den 1990ern erinnerten.[28]

Bei einer TV-Diskussion mit dem SPÖ-Chef Werner Faymann am 16. September 2008 forderte Strache mit dem Argument, eine Demokratie müsse auch schwachsinnige und verrückte Meinungen aushalten, die Abschaffung des Verbotsgesetzes, durch das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafe gestellt wird.[29]

Im September 2008 nahm eine Delegation der FPÖ unter Führung von Harald Vilimsky und Andreas Mölzer an einem Anti-Islamisierungskongress in Köln teil, der von der rechtspopulistischen Bürgerbewegung pro Köln organisiert wurde.[30]

Die Parteiakademie der FPÖ dementierte 2009 die Legitimität des Antifaschistischen Grundkonsenses.[31]

Am 21. Oktober 2009 stimmte die FPÖ im Nationalrat ebenso wie das BZÖ gegen die Aufhebung von NS-Urteilen gegen Deserteure der deutschen Wehrmacht und sonstige NS-Justizopfer.[32]

Der dritte Nationalratspräsident ist Mitglied der vom DÖW als rechtsextrem eingestuften Burschenschaft Olympia.[33] Bestellungen von zwei seiner Mitarbeiter im Amt des 3. Nationalratspräsidenten beim rechtsradikalen Aufruhr Versand lösten Kritik aus verschiedenen Teilen der Zivilgesellschaft aus.[34][35]

Laut dem DÖW sind/waren 15 Nationalratsabgeordnete der FPÖ im rechtsradikalen Umfeld aktiv.[36]


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:30
Der deutsche Verfassungsschutz sollte sich erstmal um die Probleme in Deutschland kümmern, bevor er ins Ausland schaut und sich lächerlich macht.

Habt ihr etwa keine Probleme? Wo ist der Verfassungsschutz bei der NPD?? Oder is bei denen alles ok? Wenn nicht frage ich mich, was der Verfassungsschutz für ein Sauhaufen ist? Reden aber nicht fähig irgendwas zu machen??

Nein, solche Vereine kann man nicht ernst nehmen.


1x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:30
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Dann solln sie doch mal Karten auf den Tisch legen und Namen nennen und nicht immer solche Wischi Waschi Anschuldigungen bringen. Aber das können sie nicht, das is der Punkt.
Können sie doch.

Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus
Die erstmals 1993 veröffentlichte Publikation legte den Schwerpunkt auf die Darstellung und Analyse des organisierten Rechtsextremismus und zeigte die dominierende Rolle der Haider-FPÖ im Rechtsextremismus auf.
Derzeit wird an einer Aktualisierung gearbeitet.

Quelle:
Die FPÖ: Vom Liberalismus zum Rechtsextremismus
(Brigitte Bailer/Wolfgang Neugebauer)

handb

Stiftung Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hrsg.)
Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe
Verlag Deuticke, Wien 1994, 719 Seiten

leider vergriffen, gibt es aber bei Amazon gebraucht zu kaufen.

Oder hier
http://www.renner-institut.at/download/texte/pelinka.pdf (Archiv-Version vom 21.07.2011)

und hier
http://www.genuggenossen.at/koalition-mit-fpoe-schaden-fuer-ooe (Archiv-Version vom 01.09.2009)

oder die letzten Seiten in diesem Thread.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:32
Wusste gar nicht, nicht das wir im Jahr 1993 leben...


1x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:34
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:faschistische Parte Österreichs? sag mal gehts noch?? wie kommst du auf so ein Müll??

FPÖ = Freiheitliche Partei Österreichs.
Das F für Freiheitliche paßt aber, seit Haider die FPÖ umgekrempelt hat, schon lange nicht mehr. Aber lassen wir mal eine Partei zu Wort kommen, die auch ein F für Frei in ihrem Kürzel benutzt.

"Die FPÖ ist nicht unsere Schwesterpartei"
Westerwelle bekräftigt Ablehnung gegenüber Haider-Partei

Die FDP hat ihre ablehnende Haltung gegenüber der von Jörg Haider geführten Freiheitlichen Partei Österreichs bekräftigt. "Die FPÖ ist aus unserer Sicht keine liberale Partei", sagte Generalsekretär Guido Westerwelle der "Berliner Zeitung". "Und sie ist auch nicht unsere Schwesterpartei." Westerwelle begründete die Distanzierung mit "erschreckenden Äußerungen" aus der FPÖ über Ausländer und Minderheiten sowie mit unzureichender Abgrenzung der Freiheitlichen gegenüber rechten Positionen. Auch gesellschaftspolitisch sei man "weit auseinander". Lediglich in der Wirtschaftspolitik gebe es gewisse Annäherungen. [Anm Bit: Das reicht aber nicht]

Die FDP hatte bereits 1993 alle offiziellen Kontakte zur FPÖ eingestellt. Die Haider-Partei gehört seither dem weltweiten Zusammenschluss liberaler und reformorientierter Parteien nicht mehr an. Auch in der Vereinigung der europäischen Liberalen ist die FPÖ nicht vertreten.

Der Bruch zwischen FDP und FPÖ zeichnete sich 1991 ab, als Haider im Kärntener Landtag erklärte, im Dritten Reich habe es eine "ordentliche Beschäftigungspolitik" gegeben, die die grosse Koalition in Wien nicht zu Stande bringe. Damit sei das Maß voll, erklärten FDP-Vertreter bei einer Vorstandssitzung der Liberalen Internationale.
https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0129/none/0087/index.html

In den letzten 10 Jahren wird sich wohl nichts geändert haben. Das F für Freiheitliche steht nur noch für ein hauchdünnes Mäntelchen um die bürgerlichen Wählerschichten zu täuschen. Schaut man unter den Deckmantel erkennt man sofort daß das F wohl eher für Faschistische paßt.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:37
ja Gott sei dank hat sich die FDP von der FPÖ abgewendet xD


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:37
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Der deutsche Verfassungsschutz sollte sich erstmal um die Probleme in Deutschland kümmern, bevor er ins Ausland schaut und sich lächerlich macht.

Habt ihr etwa keine Probleme? Wo ist der Verfassungsschutz bei der NPD?? Oder is bei denen alles ok? Wenn nicht frage ich mich, was der Verfassungsschutz für ein Sauhaufen ist? Reden aber nicht fähig irgendwas zu machen??

Nein, solche Vereine kann man nicht ernst nehmen.
DER VS hat natürlich auch die NPD im Auge, Du bist offensichtlich wirklich sehr schlecht informiert und am Thema vorbei...

Wo sind nochmal Deine Argumente und Untermauerungen in Form von Links?
-Ach ja, Du hast ja gar keine. lol



Einer der weiterführenden Links:

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/446252/So-rechts-sind-Straches-Freiheitliche?parentid=0&act=0&isanonym=0

Schuldig in vier von fünf Anklagepunkten: Das Grazer Straflandesgericht verurteilte die Grazer FPÖ-Abgeordnete Susanne Winter am Donnerstag wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren zu einer Geldstrafe von 24.000 Euro und einer bedingten Freiheitsstrafe von drei Monaten (nicht rechtskräftig). Ihre Aussagen seien „objektiv geeignet gewesen, Hass zu schüren“, begründete Richter Christoph Lichtenberg.

[...]

Der Dritte Nationalratspräsident Martin Graf steht seit Wochen am öffentlichen Pranger, weil zwei seiner Mitarbeiter zweifelhafte Artikel beim rechtsextremen deutschen „Aufruhr-Versand“ bestellt haben sollen.

[...]

Zumindest 15 von 34 Nationalratsabgeordneten sind laut DÖW einschlägig zuordenbar (siehe Grafik). Die Ideologie der Männerbünde beschreibt der Rechtsextremismusforscher Heribert Schiedel (DÖW) „an der Schnittstelle zwischen Rechtsextremismus, legalem Deutschnationalismus und (Neo-)Nazismus“.

[...]

Und 2003 soll sie den deutschen Sänger Michael Müller eingeladen haben, der Lieder textet wie: „Mit sechs Millionen Juden, da fängt der Spaß erst an, bis sechs Millionen Juden, da ist der Ofen an...“


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:38
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Wusste gar nicht, nicht das wir im Jahr 1993 leben...
Dann weißt du nun das die FPÖ dank Haider mindestens seit 18 Jahre als rechtsextrem eingestuft wird.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 17:42
"DER VS hat natürlich auch die NPD im Auge, Du bist offensichtlich wirklich sehr schlecht informiert und am Thema vorbei..."


Na dann is ja gut, die UNO hatte auch Jahrzehnte lang Saddam Hussein im Auge, davon abgehalten Menschen zu ermorden hat ihn das nicht wirklich.

Die solln die NPD verbieten! Wenn sie das schaffen habn sie meinen Respekt, aber sie schaffen es nicht, sie lassn sich seit Jahren auf der Nase rumtanzen. Was der Verfassungsschutz sagt, ist somit völlig ohne Bedeutung.



"Und 2003 soll sie den deutschen Sänger Michael Müller eingeladen haben, der Lieder textet wie: „Mit sechs Millionen Juden, da fängt der Spaß erst an, bis sechs Millionen Juden, da ist der Ofen an.."

Wo hast du das denn wieder her? Das ist einfach nicht wahr. Unfassbar, eine Lüge nach der andern wird aufgetischt.


1x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 18:00
@-spooky-
Das steht doch in jimmybondys Link. Brauchst nur draufklicken.

Oder hier
http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/chronik/2003_01/olympia.html

Neues von ganz rechts - Jänner 2003
Olympia-Liederabend mit Neonazi

Die Wiener Burschenschaft Olympia, welche u. a. den FPÖ-Politiker Martin Graf zu ihren "Alten Herren" zählt, lädt am 25. Jänner, 20 Uhr, zu einem "nationalen Liederabend" mit Michael Müller. Bei diesem handelt es sich um jenen deutschen Neonazi, der mit seinem Liedgut Eingang in den NPD-Verbotsantrag des Deutschen Bundestages und -rates gefunden hat. Konkret wird dort auf Müllers Auftritte bei Veranstaltungen der Jungen Nationaldemokraten (JN) und der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) 1998 und 1999 eingegangen. Damals trug er u. a. in Abwandlung eines Liedes von Udo Jürgens ein Lied mit folgenden Strophen vor: "Mit 6 Millionen Juden, da fängt der Spaß erst an, bis 6 Millionen Juden, da ist der Ofen an. [...] Wir haben reichlich Zyklon B. [...] Bei 6 Millionen Juden, ist noch lange nicht Schluss."

Dokumentiert sind zahlreiche Auftritte Müllers bei Neonazi-Treffen, zuletzt beim "Rudolf-Heß- Gedenkmarsch" am 17. August 2002 in Wunsiedel. Müller, Aktivist der Prager Burschenschaft Teutonia zu Regensburg, war auch für die musikalische Gestaltung einer Skinhead-Party in München Mitte Jänner 2001 verantwortlich. Am Rande dieser Party schlugen Teilnehmer einen Griechen fast tot. Der Haupttäter soll von Müller danach in das Haus der Münchener Burschenschaft Danubia gebracht worden sein, von wo er sich am nächsten Tag ins Ausland absetzte. (Siehe: Bayrischer Innenminister warnt vor Burschenschaften ») In Regensburg sieht sich Müller deswegen gegenwärtig einem Verfahren wegen Strafvereitelung ausgesetzt.

Am 21. Jänner nahm Müller im Standard-online zu den Vorwürfen Stellung. Mit seinem Lied "Mit 6 Millionen Juden" habe er nicht "auf eine Verherrlichung eines Genozides" abgezielt, "sondern vielmehr auf die Lächerlichkeit [...], die Hinterfragung einer symbolträchtigen Zahl zu inkriminieren". Für Müller ist also die juristische Verfolgung von Holocaust-Leugnern lächerlich.
Auch habe er mit diesem Lied "Kritik" daran üben wollen, "dass es Forderungen nach Wiedergutmachungszahlungen für Menschen gibt, die nach dem 2. Weltkrieg geboren wurden und somit ein Ende der 'Büßerpflicht' kaum abzusehen ist". Darüber hinaus teilt Müller mit, dass "der Vorwurf der Strafvereitelung bzgl. des Vorfalles in München eingestellt wurde".


PS: Rechtsextreme scheinen Fakten öfters mal als lächerlich zu empfinden.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 18:01
Die Wiener Burschenschaft hat absolut nichts mit der FPÖ zu tun.


2x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 18:19
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Na dann is ja gut, die UNO hatte auch Jahrzehnte lang Saddam Hussein im Auge, davon abgehalten Menschen zu ermorden hat ihn das nicht wirklich.
Es ist aber schön, das du Ihn nicht Deiner üblichen Logik gemäß nun hier als Pazifisten präsentierst. ^^
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Die solln die NPD verbieten! Wenn sie das schaffen habn sie meinen Respekt, aber sie schaffen es nicht, sie lassn sich seit Jahren auf der Nase rumtanzen. Was der Verfassungsschutz sagt, ist somit völlig ohne Bedeutung.
Offensichtlich ist Dir nicht klar, das der VS den Zweck der Informationsbeschaffung und Aufklärung hat und kein NPD Verbots-Antragsfähiges Organ ist oder sein soll.

Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Wo hast du das denn wieder her? Das ist einfach nicht wahr. Unfassbar, eine Lüge nach der andern wird aufgetischt.
Das habe ich aus dem seriösen zugehörigen Link, wie offensichtlich sein sollte.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 18:19
Martin Graf (* 11. Mai 1960 in Wien) ist ein österreichischer Jurist und Politiker der FPÖ. Seit dem 28. Oktober 2008 hat er das Amt des dritten Nationalratspräsidenten inne. Für mehrfache Kritik sorgten im Laufe seiner Karriere unter anderem Grafs Mitgliedschaft in der wegen ihrer Verbindungen zum Rechtsextremismus bekannten Wiener Burschenschaft Olympia.

@-spooky-
Wie oft willst du hier eigentlich noch auf die Schnauze fallen? Das muß doch schon längst furchtbar weh tun....


1x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 18:22
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Die Wiener Burschenschaft hat absolut nichts mit der FPÖ zu tun.
wiki

2008 nominierte die FPÖ Martin Graf als dritten Nationalratspräsidenten. Er wurde wegen seiner Mitgliedschaft in der Olympia kritisiert, aber dennoch mit 109 von 156 gültigen Stimmen gewählt; auf den grünen Gegenkandidaten Alexander van der Bellen entfielen 27 Stimmen.[4]


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 18:26
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Die Wiener Burschenschaft hat absolut nichts mit der FPÖ zu tun.
20060817-burschenschaften
Ohne Worte

strache burschenschaft apa20091118124120
Woher kenne ich nur diesen Mann?


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

15.09.2011 um 18:29
ja und jetzt? Die Wiener Burschenschaft hat trotzdem nichts mit der FPÖ zu tun xD


melden