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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Irak, Amerikanisch, Todesschwadrone ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 01:57
Der Terror der US-Armee, vorallem gegen die Gläubigen dort, ist ganz anderer Art, derist
gezielte Provokation um so, den geistigen Widerstand der Iraker zu brechen, wo manmit
Waffen allein nicht weiterkommt!

Dafür malt man zum Teil alle Klischeesnoch
öffentlich selber aus, man sei ein Kreuzritter, ein Folterknecht oder eben einganz
gemeiner Barbar:




oder das man ebenauch nur dort sei, um sich mit Wein, Weiber und Gesang zu
vergnügen, bevorzugt auchnoch vor den Türen von Moscheen:



Die US-Armee
rekrutiert sich auch immer mehr aus Kleinkrimminellen, die so ihreStrafe abarbeiten, da
sind Zwischenfälle aller Art mit irgendwelchen Psychopathen undAmokläufern dann
natürlich auch vorprogrammiert! Das gehört zur psychologischenKriegsführung, aber
bestimmt keine Todesschwadrone!


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 01:58
oops dieses bild meint ich dazu:


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 03:06
Ah, das gleiche wurde auch schon russen in Tschetschenien vorgeworfen. Warum sollte manso was tun, die Anschläge destabilisieren nur die Situation dort, steigen den Hass aufdie Amerikaner (nicht direkten Hass, aber die Leute denken wenn die Amerikaner dort nichtwären, gäbe es auch keine Anschläge deshalb mitschuldig) und führen im Endeffekt noch zumBürgerkrieg.

So etwas können die Amerikaner unmöglich wollen, denn auch wenn esfür manche vielleicht so scheint, dass man im Chaos leichter das Öl rausschaffen könnte,ist es eher umgekehrt. Die Öl-Transporte oder Pipelines könnten Überfallen werden dahermüssen sie doppelt so gut bewacht werden oder würden manchmal gar für Wochen oder sogarMonate ausfallen weil die Lage zu gefährlich ist. Beschädigte Pipelines oder Raffinerien,angezündete Ölquellen und so weiter. Im Endeffekt heisst ein Bürgerkrieg nur mehrAufwandt und weniger Gewinn. Warum sollten die also sowas gut heissen. Nur aus einemruhegem Land könnte man den schnellen und vorallem regelmässigen Öltransit garantieren.


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 08:10
Ob Vorteill oder nicht, sowas gibt es leider häufiger als man denkt...Die Mächtigen sindauf Terror ausgelegt und Strategisch "klug"...


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 14:37
Wie gesagt die Destabiliesierung bringt nicht.

Ahert, Was willst du uns mitdiesen Bildern zeigen.

Das die Truppen in ihren Basen einen Ausgleich sucht.?

Das man die Irakis mit nackten Frauen besiegen kann?


Warum ist esso schwer zu glauben das die Anschläge von Shiitischen und Sunitescehn gruppen kommt. ?Die hassen sich seit Jahrzehnten, Saddam hat es nur mit Gewalt unterdrückt. InYouguslawien was es ähnlich, als Tito weg war, ging der Bürgerkrieg los.

Glaubtihr wenn die Amerikaner morgen abziehen würden, das dann dort Frieden wäre?


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 14:38
Ja, ich denke dann würde es unter einer "guten Uno" Führung friedlicher sein...


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 14:49
Ja, ich denke dann würde es unter einer "guten Uno" Führung friedlicher sein...


Nun das würde an dem Bürgerkrieg wenig ändern.

Wenn es nicht täglcihanschläge geben würde hätte sich die Lage ja beruhigt, die Wirtschaft und infrastrukturkönnte wieder aufgebaut werden.

Zum Öl. Nun der Iraksiche Staat wird seinenanteil abbekommen.

weiß gar nicht ob die in Privaten US besitz sind.

naja Saddam hat dem Volk ja auch nichts vom Ölreichtum abgegeben.


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 14:54
Nein, man könnte unter einer Uno Führung einen Dialog beider Glaubensrichtungenunterstützen und beiden einen Souveränen Status verschaffen...Ich könnte wetten siewürden sich das zum positiven Überlegen... Doch die haben kein Interesse daran, soetwasanzubieten... Was wenn es im Iran kracht, dann haben die Amis den Vorteil, das sie dortunten schon stationiert sind...Und es wird da unten nochmal richtig krachen, dessen binich überzeugt...


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 14:57
Nein, man könnte unter einer Uno Führung einen Dialog beider Glaubensrichtungenunterstützen und beiden einen Souveränen Status verschaffen...Ich könnte wetten siewürden sich das zum positiven Überlegen


Die wollen keinen Dialog, sonstfängt man nicht erst an zu Bomben.

Veilelicht läuft es sogar auf eine Teilungdes Landes hinaus.



Was wenn es im Iran kracht, dann haben die Amis denVorteil, das sie dort unten schon stationiert sind...Und es wird da unten nochmal richtigkrachen, dessen bin ich überzeugt...


Gerade deswegen wäre es sinnvoll wenndie Lage im Irak normal wäre. Wenn die Soldaten da noch Polizei spielen müssen, kann mansie leidlich für Militäraktionen einsetzen.


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 15:05
Deshalb Uno!!! Doch die sind zu schwach... das Land ist eh schon geteilt, jetzt sollteman noch die Grenzen richtig ziehen...
Oder wie würdest du das sehen, so gibt es nieFrieden weil schiiten und suniten den Aggressor nicht haben wollen...Das verbindet sie imHass


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 15:20
(16.04.2006)
Hitlers Todesschwadron vor Palästina Spektakulärer Funddeutscher Historiker: Wie die SS die Juden
im Nahen Osten ermorden wollte

Von Thomas Lackmann



Haifa 1942. Die kleine Ruth hört im Radio,dass Rommels Afrika-Korps näher rückt. Als ihre Familie aus dem fränkischen Burghaslachvertrieben wurde, hatte der Kleinstadt-Mob geschrien: „Ihr seid noch nicht in Palästina.“Nun lebt sie im Land der Zuflucht – in neuer Angst.

Die Wehrmacht steht vorKairo. Den Libanon und Syrien halten mit dem „Dritten Reich“ verbündete Italiener undVichy-Franzosen. „Da fuhr der Mufti von Jerusalem zu Hitler“, erinnert sich die nachDeutschland zurückgekehrte Ruth Lapide 60 Jahre später. „Der versprach dem Mufti, die 600000 Juden von Palästina bald nach Auschwitz zu deportieren. Das wussten wir.“ ImRückblick dieser Überlebenden verbindet sich Angst vor Rommels Vormarsch mit den „ärgstenBombennächten“ von 1941, als deutsche und französische Flieger Haifa angriffen, denletzten Mittelmeer-Hafen der Engländer.

Dass Juden auch außerhalb Europas durchdeutsche Mordpläne bedroht waren, wurde bislang – trotz solcher Zeitzeugen-Berichte –kaum wahrgenommen. Es ist kein Geheimwissen, dass seinerzeit Planungen für ein KZ beiShanghai bestanden, dass arabische Führer mit NS-Funktionären konferierten. Dochverbreiten konnte sich die Vorstellung, Flüchtlinge seien damals außerhalb Europas sichergewesen. Umso mehr hat nun ein 23-Seiten-Aufsatz mediale Betroffenheit ausgelöst,erschienen unter dem Titel „Beseitigung der jüdisch-nationalen Heimstätte in Palästina“;in einem Sammelband („Deutsche, Juden, Völkermord. WBG, 340 S., 59,90 Euro) mit demUntertitel: „Der Holocaust als Geschichte und Gegenwart“.

In ihrem Beitragverbinden Klaus Michael Mallmann und Martin Cüppers von der Forschungsstelle Ludwigsburgbekannte Fakten mit einer spektakulären Entdeckung: 1942 wartete ein deutsches„Einsatzkommando Ägypten“ in Athen darauf, hinter der Afrika-Front seine Tätigkeitaufzunehmen. Geführt wurde diese Truppe – sieben junge, als „radikaleWeltanschauungskrieger“ bezeichnete SS-Führer, 17 Unterführer mit Mannschaften – voneinem Spezialisten des Massenmords, Walther Rauff.

Rauff hatte unter demOrganisator des Holocaust, Reinhard Heydrich, Karriere gemacht. In der UdSSR war er für20 Vergasungs-Lkw – seine Erfindung – zuständig gewesen. Die Wehrmachtsführung vermerkt,Rauffs mobiles Orient-Kommando erhalte Weisung von Himmler und führe „Aufgaben in eigenerVerantwortlichkeit durch. Es ist berechtigt, im Rahmen seines Auftrages in eigenerVerantwortung gegenüber der Zivilbevölkerung Exekutivmaßnahmen zu treffen“: So lautetenauch Einsatzbeschreibungen der Mord-Kommandos an der Ostfront.

Am 20. Juli 1942fliegt Rauff in das libysche Tobruk zum Gespräch mit Marschall Rommel, der sich jedochbereits 500 Kilometer östlich mit der Schlacht von El Alamein beschäftigt. Offiziell wirdder Obersturmbannführer einem Stabsoffizier der Panzerarmee unterstellt. Sobald Ägyptenerobert sei, soll sein am 29. Juli in Athen eintreffendes Kommando nach Tobrukweiterfliegen: um, folgern die Autoren, im angrenzenden Palästina „in erster Linie gegenJuden aktiv (zu) werden“.

Die Brisanz der Aktenfunde erhöht sich durch denstrategisch-ideologischen Kontext. Rommels Armee hatte die Strecke Tobruk-El Alamein inzehn Tagen zurückgelegt; genauso weit ist es nun nach Palästina. Teile des Ostheeressollen, durch den Kaukasus vorstoßend, mit dem Afrika-Korps zusammentreffen. Im November1941 hatte Hitler dem Mufti von Jerusalem in Berlin versichert, man attackierekompromisslos „die jüdische Heimstätte in Palästina“ und erstrebe „die Vernichtung des imarabischen Raum unter der Protektion der britischen Macht lebenden Judentums“. Im April1942 bittet der Mufti Außenminister Ribbentrop um Hilfe gegen die „jüdisch-nationaleHeimstätte“; als einziges Land bekämpfe sein Staat ja nicht nur Juden im eigenen Land,sondern das Weltjudentum.

Begleitet werden solche Führer-Kontakte vonantijüdisch motivierten Sympathien an der Basis, die den Deutschen im Orient häufigbegegnen. Im August 1942 bereitet der Mufti Rommels Einmarsch in Palästina durch die„Aufstellung von bandenartigen arabischen Kräften“ vor. Mit solchen einheimischenKollaborateuren rechnet auch Rauffs kleines Kommando. Hätte seine Truppe ihren Auftragerledigt, wäre in Nahost kein Judenstaat gegründet worden. Doch nach der deutschenNiederlage in der zweiten Schlacht von El Alamein am 3. September wird die Todesschwadronaus Athen abgezogen.

Ihren medialen Marktwert verdankt dieser Fund demkriminalistischen Thrill. Zudem zeigt er den deutschen Rassismus gesteigert monströs unddie Wehrmacht, ja den Helden Rommel, als Wegbereiter des Massenmords. Der politischeZündstoff des Dramas, das israelische Ängste vor einer Fortsetzung des Holocaustsplausibel macht, ist evident. De facto nimmt der Aufsatz Partei in der Endlosschleifearabisch-jüdischer Schuldzuweisungen. Und berührt ein beschwiegenes Thema, das durchIrans Staatspräsidenten Schlagzeilen machte: das gestörte Verhältnis der Öffentlichkeitin muslimischen Ländern zur historischen Wahrheit; den Schulterschluss desinformierterMenschen in der Dritten Welt mit Hitler, dem Bestrafer der Kolonialmächte.

AufSpuren dieses Geschichtskrimis war Einsatzgruppen-Spezialist Klaus- Michael Mallmann vorsieben Jahren gestoßen, als er rätselte, worauf Rauffs Truppe in Athen gewartet hatte.Plötzlich sei das nahe Tobruk an Afrikas Küste in sein Blickfeld geraten; diePuzzle-Montage begann. Viele Stücke davon hätten vorgelegen, seien nicht ernst genommenworden, sagt Mallmann: wie Hitlers Ankündigung gegenüber dem Mufti, in die Lösung derJudenfrage außereuropäische Völker einzubeziehen. Das politische Gewicht der Studie seiunbeabsichtigt, aber absehbar gewesen. Zum Herbst soll ein Buch daraus werden: „Halbmondund Hakenkreuz. Das Dritte Reich, die Araber und Palästina“. Dessen Epilog, so Mallmann,werde „falsche Positionen“ heutiger Islamwissenschaftler und Arabisten attackieren,welche – „verliebt in ihren Gegenstand“ – die arabisch-muslimische Realität „nichtwahrhaben wollen“. Geschichte ist Gegenwart.

www.tagesspiegel.de


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 19:37
Oder wie würdest du das sehen, so gibt es nie Frieden weil schiiten und suniten denAggressor nicht haben wollen...Das verbindet sie im Hass


Den Agressor?Wegen den US Soldaten bringen sie sich gegenseitig um=macht keienen Sinn.


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

18.09.2006 um 20:11
Für dich macht es keinen Sinn, für mich schon...trozdem lass ich mich nicht überzeugenweil ich die Wahrheit anders sehe....


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

19.09.2006 um 16:43
Für dich macht es Sinn um die US Soldaten zu vertreiben, möglichst viele Shiiten in dieLuft zu sprengen?


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

19.09.2006 um 16:59
@ Fedaykin

Ich denke wir reden aneinander vorbei...:) wir denken zuverschieden...


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

19.09.2006 um 18:42
Auch ne Ausrede


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

19.09.2006 um 19:04
Wie würde es dir gefallen wenn hier in Deutschland die ganze Zeit fremdes Militäranwesend wäre, die dich unterdrücken und dir ihren Glauben aufzwingen würden...


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Amerikanische Todesschwadrone im Irak?

19.09.2006 um 19:19
Damen und Herren,

Kennt jemand von euch Afrika ? ich rede nicht von den schönenLandflächen oder den "intressanten" Menschen die so leben wie die europäischen Völker vorrund 2000 Jahren... ich rede von den heftigen Kriegen wo sich Warlord's alaUSA,Russlan,China,Frankreich,England und sogar Deutschland einen riesen happen verdienen,selbst dieser Irak-Krieg sieht daneben (so daneben es auch klingen mag) wie ein"Kindergeburtstag" aus, ausserdem wird der Irak-Krieg noch durch Medien schönraufgeputscht wie schlimm es doch plötzlich sei usw... darüber könnte man auch vielleichteinen Dokumentarfilm bezüglich den Nationen in Afrika drehen, dort würde vielleicht einpaar hier die Kotze hochkommen, wenn man die vergewaltigten leichen usw. dort sieht, oderaufgeschlitze Bäuche worin sich mal ein Baby befand und von psychphaten aufgefressenwurde oder als Maskottchen neben den Soldaten getragen wird... usw.usf


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