Autonome Region Kurdistan im Irak
27.06.2014 um 12:56Wenn wir derzeit über den Irak sprechen, hören wir negatives.
Für mich ist der Irak verloren, so leid es mir tut. Die sollte man machen lassen, anders sieht es im Norden aus. Dort wird nur leider viel zu wenig drüber gesprochen. Im Norden gibt es die weitgehend friedliche Autonome Region Kurdistan. Ich hätte gerne, dass die westlichen Regierungen für dessen Unabhängigkeit eintreten. So könnten wir wenigstens den Menschen dort helfen, und auch selbst wirtschaftlich profitieren.Um nochmal zu betonen, es geht hier ausschließlich um die autonome Region im Irakischen Gebiet, nicht in anderen Ländern. Das erkennt das Regionalparlament aber auch an.
Wir müssen einsehen, die teilweise vor hundert Jahren gezogenen Grenzen machen keinen Sinn mehr. Diese Region ist ein absolutes Pulverfass. Die autonome Region Kurdistan ist dabei sehr ruhig und wahrscheinlich die sicherste Region im Irak.
Gerade in den von Kurden geführten Regionen, leben viele verschiedene Richtungen des Islams und anderer Minderheiten zusammen.
Diese Stimmung droht zu gucken, mit einem demokratischen auch Minderheiten tolerierten Staat Kurdistan im Norden des Iraks hätten wir eine weiteres relativ sicheres Land in dieser Krisen Region. Nach der derzeitigen Verfassung können Minderheiten ihre Sprache frei wählen, eigene Medien betreiben und ihre Religion frei ausleben. Selbst Christen und Aleviten können ihre Religion frei ausleben, was anderswo im Irak undenkbar wäre. Desweiteren unterstützt Kurdistan den Kampf gegen die PKK.
Aus gründen wie diesen hat Deutschland auch ein Generalkonsulat eröffnet, genauso wie u.a USA, Russland, Türkei, GB und Frankreich.
Auch wirtschaftlich ist die Region sehr gut aufgestellt. In Infrastruktur wird ständig investiert.
Es werden 4 Autobahnen, 1 Flughafen,2 Energiekraftwerke und Wasser- und Abwassersysteme gebaut. Des weiteren ist ein Technologiepark geplant.
Guckt man sich Bilder aus der Region an, so fällt sofort auf, diese Region passt nicht zum Irak. Es ist fortschrittlich, demokratisch und tolerant.
Die westlichen Länder sollten schleunigst dieses würdigen und offen für ein Kurdistan eintreten. Diese Menschen haben es nicht verdient in einen Konflikt hereingezogen zu werden, wo sie quasi nur verlieren können.
Daher bin ich für ein Kurdistan, als eigenes Land, und die Umsetzung des Artikels 140 der irakischen Verfassung ein.
Nirgendwo sonst im Irak leben so viele verschiedene Glaubensrichtung zusammen. Die Region hat derzeit mit jährlich 6% Wirtschaftswachstum eine der stärksten Raten weltweit.
Die Wahlen wurden von unabhängigen Vertretern als fair und frei beschrieben.
Laut Verfassung sind 11 Plätze mindestens für Minderheiten reserviert, das Parlament muss mindestens 30% Frauen haben. Es gilt Schulpflicht für Mädchen und Jungen.
Natürlich ist noch nicht alles richtig, aber man ist auf dem richtigen Weg.
Ich denke man sollte den restlichen Irak vergessen und sich voll auf diese Region konzentrieren.
Was ist eure Meinung dazu?
Für mich ist der Irak verloren, so leid es mir tut. Die sollte man machen lassen, anders sieht es im Norden aus. Dort wird nur leider viel zu wenig drüber gesprochen. Im Norden gibt es die weitgehend friedliche Autonome Region Kurdistan. Ich hätte gerne, dass die westlichen Regierungen für dessen Unabhängigkeit eintreten. So könnten wir wenigstens den Menschen dort helfen, und auch selbst wirtschaftlich profitieren.Um nochmal zu betonen, es geht hier ausschließlich um die autonome Region im Irakischen Gebiet, nicht in anderen Ländern. Das erkennt das Regionalparlament aber auch an.
Wir müssen einsehen, die teilweise vor hundert Jahren gezogenen Grenzen machen keinen Sinn mehr. Diese Region ist ein absolutes Pulverfass. Die autonome Region Kurdistan ist dabei sehr ruhig und wahrscheinlich die sicherste Region im Irak.
Gerade in den von Kurden geführten Regionen, leben viele verschiedene Richtungen des Islams und anderer Minderheiten zusammen.
Diese Stimmung droht zu gucken, mit einem demokratischen auch Minderheiten tolerierten Staat Kurdistan im Norden des Iraks hätten wir eine weiteres relativ sicheres Land in dieser Krisen Region. Nach der derzeitigen Verfassung können Minderheiten ihre Sprache frei wählen, eigene Medien betreiben und ihre Religion frei ausleben. Selbst Christen und Aleviten können ihre Religion frei ausleben, was anderswo im Irak undenkbar wäre. Desweiteren unterstützt Kurdistan den Kampf gegen die PKK.
Aus gründen wie diesen hat Deutschland auch ein Generalkonsulat eröffnet, genauso wie u.a USA, Russland, Türkei, GB und Frankreich.
Auch wirtschaftlich ist die Region sehr gut aufgestellt. In Infrastruktur wird ständig investiert.
Es werden 4 Autobahnen, 1 Flughafen,2 Energiekraftwerke und Wasser- und Abwassersysteme gebaut. Des weiteren ist ein Technologiepark geplant.
Guckt man sich Bilder aus der Region an, so fällt sofort auf, diese Region passt nicht zum Irak. Es ist fortschrittlich, demokratisch und tolerant.
Die westlichen Länder sollten schleunigst dieses würdigen und offen für ein Kurdistan eintreten. Diese Menschen haben es nicht verdient in einen Konflikt hereingezogen zu werden, wo sie quasi nur verlieren können.
Daher bin ich für ein Kurdistan, als eigenes Land, und die Umsetzung des Artikels 140 der irakischen Verfassung ein.
Nirgendwo sonst im Irak leben so viele verschiedene Glaubensrichtung zusammen. Die Region hat derzeit mit jährlich 6% Wirtschaftswachstum eine der stärksten Raten weltweit.
Die Wahlen wurden von unabhängigen Vertretern als fair und frei beschrieben.
Laut Verfassung sind 11 Plätze mindestens für Minderheiten reserviert, das Parlament muss mindestens 30% Frauen haben. Es gilt Schulpflicht für Mädchen und Jungen.
Natürlich ist noch nicht alles richtig, aber man ist auf dem richtigen Weg.
Ich denke man sollte den restlichen Irak vergessen und sich voll auf diese Region konzentrieren.
Was ist eure Meinung dazu?