Israel - wohin führt der Weg?

paxito schrieb:Das hat doch mit „soweit sein“ nix zu tun. Die Einstellungen der Palästinenser sind doch nicht vom Himmel gefallen oder irgendwie notwendig. Sie sind historisch gewachsen. Krieg, Vertreibung, Armut, Perspektivlosigkeit usw

Nein sie sind anerzogen und der Ursprung liegt tief in der arabischen/ Muslimischen Kultur der dortigen Auslebung der Sunniten.

paxito schrieb:Das was Israel jetzt im Gaza macht, wird den Hass auf Israel über Jahre hinaus füttern. Es wird die Radikalen und Fanatiker stärken.

Gähn, das Gegenteil hätte auch nichts geändert, du siehst das leider zu europäisch.

paxito schrieb:Egal

paxito schrieb:Krieg ist keine pädagogische Maßnahme für Völker, diese Perversion geistert hier widerlich im Thread herum

Nun die Geschichte spricht für sich.

paxito schrieb:Die Palästinenser müssen da nix lernen oder begreifen und auch nicht „so weit kommen“ wie du schreibst.

Doch genau das müssen sie, lernen und begreifen bestimmter Tatsachen.

paxito schrieb:Deren Existenz bestimmt wie sie denken, deren Sein bestimmt ihr Bewusstsein

5 Euro ins Phrasenschwein

paxito schrieb:Die Palästinenser müssen da nix lernen oder begreifen und auch nicht „so weit kommen“ wie du schreibst.

Man braucht also nichts von denen verlangen, nicht einmal die Anerkennung, dass auch Israelis sowohl ein Recht auf Leben, als auch auf Würde als auch auf ein Leben dort, wo sie sind haben. Soll Israel also weiter riskieren, dass die Hamas israelische Bürger entführt, foltert oder auf grausamste Weise ermordet? Und wenn Israel dann aufbegehrt, sind sie, wie jetzt, die Bösen, weil man von ihren Feinden doch nicht verlangen kann, sie in Ruhe zu lassen?

Fedaykin schrieb:Nein sie sind anerzogen und der Ursprung liegt tief in der arabischen/ Muslimischen Kultur der dortigen Auslebung der Sunniten.

Ich behaupte wir hätten eine ähnliche Situation auch mit Christen, Atheisten...

Fedaykin schrieb:Gähn, das Gegenteil hätte auch nichts geändert, du siehst das leider zu europäisch.

Was du nicht belegen kannst, jedenfalls halte ich deine These für unwahrscheinlich.

AlteTante schrieb:Man braucht also nichts von denen verlangen, nicht einmal die Anerkennung, dass auch Israelis sowohl ein Recht auf Leben, als auch auf Würde als auch auf ein Leben dort, wo sie sind haben. Soll Israel also weiter riskieren, dass die Hamas israelische Bürger entführt, foltert oder auf grausamste Weise ermordet? Und wenn Israel dann aufbegehrt, sind sie, wie jetzt, die Bösen, weil man von ihren Feinden doch nicht verlangen kann, sie in Ruhe zu lassen?

Verlangen kannst du erstmal gar nichts, wenn du Anerkennung willst, dann musst du derartiges erarbeiten. Genauso wie du Anerkennung erarbeiteten kannst, kannst du auch Hass erarbeiten und im Moment ist die Waage nicht wirklich auf Anerkennung.

AlteTante schrieb:Man braucht also nichts von denen verlangen, nicht einmal die Anerkennung, dass auch Israelis sowohl ein Recht auf Leben, als auch auf Würde als auch auf ein Leben dort, wo sie sind haben.

Wo schreib ich denn sowas? Fantasierst du oder was ist mit dir los? Das was du zitiert hast, hat mal so garnix mit dem Text zu tun, denn du danach schreibst.
Oder war ich hier nur der Aufhänger für in den Raum geworfene rhetorische Fragen?

taren schrieb:Ich behaupte wir hätten eine ähnliche Situation auch mit Christen, Atheisten

Eher unwahrscheinlich.

taren schrieb:Was du nicht belegen kannst, jedenfalls halte ich deine These für unwahrscheinlich.

Natürlich hätte das nichts geändert. Es hätte zu weiteren Übergriffen ermutigt.

taren schrieb:Verlangen kannst du erstmal gar nichts, wenn du Anerkennung willst, dann musst du derartiges erarbeiten. Genauso wie du Anerkennung erarbeiteten kannst,

Ähem nein.

taren schrieb:Warum nicht, was würde sich den am aktuellen Status groß ändern

Und das ist das Problem.
Nichts.
Nur wären diese lieben Menschen dann unüberwacht und die IDF kann nicht mehr so leicht aufräumen wenn die in ihrem Loch wieder was austüfteln hinsichtlich 'Wie können wir die Juden ins Meer treiben'.
Solange das deren Hobby ist brauchen wir garnicht über einen palästinensischen Staat reden.

paxito schrieb:Die Einstellungen der Palästinenser sind doch nicht vom Himmel gefallen oder irgendwie notwendig. Sie sind historisch gewachsen. Krieg, Vertreibung, Armut, Perspektivlosigkeit usw. hat sowas wie die Hamas überhaupt ermöglicht

Am besten gebe ich jetzt meiner Großtante Waffen.
Damit sie endlich ihren nichtvorhandenen Hass, den ich ihr einreden werde, in Schlesien an den Polen mal so richtig ausleben kann.
Haben ihr ja schließlich vor siebzig Jahren auch Haus und Hof genommen.
Ah scheisse.
Stimmt ja.
Die hat ja ihr Leben auf die Reihe bekommen und hat ein schönes Leben.
Hach wie hat die das nur geschafft?.
Könnte es daran liegen dass sie nach 1947 es als Priorität ansah sich eine Existenz aus dem Nichts zu schaffen und weniger damit beschäftigt war zu versuchen die Polen auszulöschen?.
Ein Rätsel sondergleichen.
Natürlich nicht.
Aber wäre mal ein Ansatz für die Palis.
Jaja ich weiss diese armen Opfer blablaba.

paxito schrieb:Das was Israel jetzt im Gaza macht, wird den Hass auf Israel über Jahre hinaus füttern. Es wird die Radikalen und Fanatiker stärken.

Wow.
Weil das noch so einen Unterschied macht.
Sehr bedrohliches Szenario.

paxito schrieb:Egal ob es Israel gelingt die Hamas im Gaza zu zerschlagen oder nicht, es ändert sich nichts

Doch.
Arschlöcher und ähnlicher Abschaum die sich feiern wenn sie Schwangeren die Kinder rausschneiden werden bestraft.
Ich finde es gut wenn Barbaren bestraft werden.

paxito schrieb:Die Palästinenser müssen da nix lernen

Doch.
Ganz dringend sogar.
Alternative ist dass Gaza eben öfters mal so aussieht wie es jetzt eben aussieht.
'Wählt weise'.
Aber ok.
Manche brauchen das anscheinend.

AlteTante schrieb:Man braucht also nichts von denen verlangen, nicht einmal die Anerkennung, dass auch Israelis sowohl ein Recht auf Leben, als auch auf Würde als auch auf ein Leben dort, wo sie sind haben. Soll Israel also weiter riskieren, dass die Hamas israelische Bürger entführt, foltert oder auf grausamste Weise ermordet?

Aber selbstverständlich.
Ist ja schließlich eine westliche Nation und die Palis die armen Opfer(Natürlich schreibt er das nicht so und überhaupt Beleg).

Fedaykin schrieb:Eher unwahrscheinlich.

Muss Ich widersprechen. Islam ist da ausdrucksform der unzufriedenheit mit der soziopolitischen situation. Ich meine, die erste intifada war unter der sekulaeren PLO bevor der politische Islam eine treibende Kraft wurde. Selbst wenn du, mit einem fingerschnippen alles hamas mitglieder verschwinden lassen würdest, und alle Palästinenser atheisten werden würden - glaubst du wirklich, die wären dann damit glücklich, das permanent eine Blockade auf den Gazastreifen hält, bombt wenn immer es ihnen in den Kram passt und den Siedlern auf der westbank freie Hand gewährt? Nein. Die würden dann einfach argumentieren, dass sie gegen einen "white supremacy", "Siedlerkolonialen" "Aparthheidstaat" kämpfen (wie es die Ultra-linken pro-palästinensischen Aktivisten im westen tun). Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern wird enden, wenn die Palästinenser einen friedlichen Weg sehen, ihre situation zu verbessern - die Palästinenser hatten ja 2018 versucht, friedlich zu demonstrieren ( Wikipedia: 2018–2019 Gaza border protests ) und es hat nichts gebracht, außer tote auf palästinensicher seite.

Taln.Reich schrieb:und es hat nichts gebracht, außer tote auf palästinensicher seite.

Schon wieder? Junge Männer wurden von der Hamas zum Zaun teilweise gegen ihren Willen getrieben und dann erschossen.
Könnte es sein das in Israel eine rechte Regierung an der Macht ist weil die Palistinänser seit Jahrzehnten alle Friedensangebote auschlagen und permanent Raketen schießen? Letztendlich ist das Unglück der Palistinänser nicht Israels Problem (außer Außenpolitisch und Sicherheitspolitisch) Ich weiß nicht wie man nach dem 7.10 immer noch nicht versteht das ein destruktiver Todeskult (Märtyrer) das Problem ist.
Und eins ist sicher die Toten 2018-2019 wollte die Hamas haben.

Berryl schrieb:Und das ist das Problem.
Nichts.
Nur wären diese lieben Menschen dann unüberwacht und die IDF kann nicht mehr so leicht aufräumen wenn die in ihrem Loch wieder was austüfteln hinsichtlich 'Wie können wir die Juden ins Meer treiben'.
Solange das deren Hobby ist brauchen wir garnicht über einen palästinensischen Staat reden.

Warum sollten sie unüberwacht sein und das der IDF kein Problem hat einen anderen Staat zu bomben sieht man in Syrien. Wenn ein Staat Palästina einen Kriegsgrund vorgibt und das wäre ein Überfall wie am 07.10. dann haben wir die gleiche Situation wie jetzt, es hätte sich nichts geändert.

taren schrieb:das der IDF kein Problem hat einen anderen Staat zu bomben sieht man in Syrien.

Syrien ist wie eine Dorfmatratze.
Da darf jeder mal drüber der will.
Kann man bei der Häufigkeit an ausländischen Kräften dort nicht anders sagen.
Von amerikanischen Streitkräften über Türken und Russen bishin zu Jihadi Joe hat dort jeder ein Refugium und keinen störts.
Bei den Palis siehts wieder anders aus.
Sieht man aktuell.

taren schrieb:dann haben wir die gleiche Situation wie jetzt, es hätte sich nichts geändert

Und darum brauchen die auch keinen richtigen Staat.
Weil sich eh nichts ändert.
Und solange dies der Fall ist gilt vorallem das als 'gut' was für Israel praktischer ist.
Sollte sie es mal schaffen sich zu zivilisieren und nicht die Hamas noch zu beklatschen, siehe Umfragen dazu die hier gepostet wurden, können wir mal über die Bedürfnisse der Palästinenser reden.

Berryl schrieb:Bei den Palis siehts wieder anders aus.

Nichts würde sich ändern, Israel macht was es will und dies würde so bleiben.

Berryl schrieb:Und darum brauchen die auch keinen richtigen Staat.
Weil sich eh nichts ändert.

Sehe ich anders, du musst den Menschen Hoffnung geben und ich glaube eine Nationale Identität würde dies verbessern. Wenn du nicht bereit bist ein Gesellschaft aufzubauen, dann brauchst du dich nicht wundern wenn sie Hamas beklatschen.

taren schrieb:Sehe ich anders, du musst den Menschen Hoffnung geben und ich glaube eine Nationale Identität würde dies verbessern.

Dänen, Friesen und Sorben hier in Deutschland wollen auch keinen eigenen Staat. Nicht mal die Bayern.

Die Palästinenser sind einfach verblendet. Daran hakt es.

SomertonMan schrieb:Dänen, Friesen und Sorben hier in Deutschland wollen auch keinen eigenen Staat. Nicht mal die Bayern.

:) Immerhin 1% der Wähler

Eigenstaatlichkeit
Weg zur Unabhängigkeit
Häufig antworten Menschen auf die Forderung nach einem unabhängigen bayerischen Staat mit einem teils ungläubigen, teils empörten „Das geht doch gar nicht“. Verwunderlich ist das nicht, schließlich wird das Thema in der politischen Diskussion weitestgehend ignoriert. Um diesen Vorbehalten zu begegnen, hat die Bayernpartei ein Dokument erarbeitet, in dem der Weg zu einem unabhängigen Bayern skizziert wird. Fraglos kann man gegen jeden der genannten Punkte ein Gegenargument vorbringen; aber allein die Fülle der Überlegungen zeigt: Die Bestrebungen der Bayernpartei sind weder irrational, noch unbegründet oder gar illegitim.

Quelle: https://bayernpartei.de/eigenstaatlichkeit/

SomertonMan schrieb:Dänen, Friesen und Sorben hier in Deutschland wollen auch keinen eigenen Staat. Nicht mal die Bayern.

Die Palästinenser sind einfach verblendet. Daran hakt es.

Wusste nicht das Dänen, Friese und Sorben hier praktisch staatenlos sind... oder sollen sich die Palästinenser in Gaza jetzt als Israelis identifizieren. Du kannst nicht Menschen ewig ohne Staat lassen, nichts anderes bedeutet es einen Staat Palästina zu verweigern.

taren schrieb:Sehe ich anders, du musst den Menschen Hoffnung geben und ich glaube eine Nationale Identität würde dies verbessern. Wenn du nicht bereit bist ein Gesellschaft aufzubauen, dann brauchst du dich nicht wundern wenn sie Hamas beklatschen.

Sobald die Palästinenser mehrheitlich laut den Wunsch äußern, dass sie die Eigenstaatlichkeit wollen und in friedlicher Nachbarschaft mit Israel und allen anderen Staaten in der Umgebung leben wollen, würde sich die ganze Welt, na gut, vorrangig wohl die EU, ein Bein ausreißen und die Palästinenser dabei unterstützen und mit Geld überschwemmen. Die könnten sich gar nicht retten vor den Milliarden und zig Leuten, die da vor Ort sozialarbeitemäßig und anders unterstützen.

Aber so lange die Palästinenser mehrheitlich als Ziel vor Augen haben, Israel von der Landkarte zu tilgen und anscheinend noch nicht so weit gedacht haben, ob sie danach wirklich ein von allen anerkannter Staat werden wollen, also ein Gebilde mit Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt, der dann aus eigener Kraft auch wirtschaftlich irgendwann ziemlich selbstständig sein müsste, kann ich das mit dem den Menschen Hoffnung geben nicht so ganz nachvollziehen.

Jedenfalls kann das Hoffnung-Geben ja nun nicht darin bestehen, dass es den Palästinensern irgendwann gelingt, die Israelis ins Meer zu treiben.

taren schrieb:Sehe ich anders, du musst den Menschen Hoffnung geben und ich glaube eine Nationale Identität würde dies verbessern.

Welche Nationalität hätten die denn? Eine die Arafat sich ausgedacht hat, weil die restliche arabische Welt die Araber in "Palästina" nicht anerkennt? Selbst die UNO spielt da doch mit. Wo sonst gibt es einen vererbten Fluchtstatus außer bei den Pallies?
Die Palästinenser dienen vielen radikalen Muslimen als Speerspitze gegen Israel und ansonsten will die niemand von denen haben.

Der Friedensprozess Israel mit wichtigen muslimischen Staaten hätte der Radikalität der Palästinenser auf Dauer beseitigt, weil man diese Legalität beseitigt hätte mit der Anerkennung des Staates Israel.
Damit würde die Forderung "From the River to the sea" sich in Luft aufllösen.

Und eine Identität mit Gewalt scheint für die Führer der Palästinenser ein wichtiger Bestandteil zu sein, dieser muss erhalten bleiben.
Irgendwann sollten die vielleicht erkennen, dass dieser Weg nicht funktioniert. Aber das kann nur die Bevölkerung, ihre Führer behalten eben die Kontrolle nur, wenn sie diesen Weg weiterhin forcieren.

Röhrich schrieb:Wo sonst gibt es einen vererbten Fluchtstatus außer bei den Pallies?

Naja, hier sehen ja einige Ansprüche von fast 2000 Jahren als Fluchtstatus ja noch als legitim an.

Andante schrieb:Jedenfalls kann das Hoffnung-Geben ja nun nicht darin bestehen, dass es den Palästinensern irgendwann gelingt, die Israelis ins Meer zu treiben.

Ja, das sehe ich auch so.

Röhrich schrieb:Welche Nationalität hätten die denn? Eine die Arafat sich ausgedacht hat, weil die restliche arabische Welt die Araber in "Palästina" nicht anerkennt?

Könnte man über die Israelis genauso sagen: Deren Nationalität hat sich dann eben Theodor Herzl ausgedacht. Aber selbst wenn es so war: Das ist egal. Beide Nationen sind jetzt da und müssen miteinander auskommen. Die Existenz einer oder beider Nationen zu leugnen ist sinnlos.

Ahmose schrieb:Die Existenz einer oder beider Nationen zu leugnen ist sinnlos.

Das müssen die arabischen Länder lernen, das ist richtig.
Erst danach könnte sich das Verhalten der Palästinenser ändern. Daher hat Israel ja die starken Bemühungen mit den arabischen Ländern ausgeübt und Friedens- bzw Anerkennungsverträge geschlossen.

Taln.Reich schrieb:Muss Ich widersprechen. Islam ist da ausdrucksform der unzufriedenheit mit der soziopolitischen situation. Ich meine, die erste intifada war unter der sekulaeren PLO bevor der politische Islam eine treibende Kraft wurde

Nein der Jusebhass ist viel älter, und der macht es unheimlich irrational

Taln.Reich schrieb:wirklich, die wären dann damit glücklich, das permanent eine Blockade auf den Gazastreifen hält, bombt wenn immer es ihnen in den Kram passt und den Siedlern auf der westbank freie Hand gewährt?

Na etwas anfällig für Propaganda?

Alles selber zuzuschreiben, ab 2005 dem Terror abschwören hätte ja ne Option sein können.

Also rechtfertige nicht die Barbarei.

Wie blöd die sind der schaue zum Plan unter Clinton

taren schrieb:Wusste nicht das Dänen, Friese und Sorben hier praktisch staatenlos sind... oder sollen sich die Palästinenser in Gaza jetzt als Israelis identifizieren. Du kannst nicht Menschen ewig ohne Staat lassen, nichts anderes bedeutet es einen Staat Palästina zu verweigern.

Nun die Palästinenser waren eigentlich auch nicht staatenlos, waren Ägypter und jordanier, zumindest unter deren Hoheit