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Öllieferungen für 40 Jahre gesichert
04.05.2006 um 15:24Russland verspricht Energie für die nächsten 40 Jahre
Waldimir Putinversucht den Europäern die Energiesorgen zu nehmen: Beim Besuch von Angela Merkel sagteder russische Präsident, sein Land bleibe in Sachen Öl und Gas auch in Zukunft "sehrliefer- und vertragstreu".
Beim zweiten Tag des deutsch-russischenGipfeltreffens steht vor allem die Energiepolitik auf der Agenda von Kanzlerin AngelaMerkel und Wladimir Putin. Dabei hat die russische Regierung zugesagt, auch auf dienächsten Jahre hinaus ein zuverlässiger Energielieferant zu sein. "Wir hoffen, dass auf30, 40 Jahre hinaus niemand Grund hat zu sagen, Russland sei als Lieferant wenigerzuverlässig geworden", sagte Wirtschaftsminister German Gref vor Spitzenmanagern beiderLänder in Tomsk.
Keine Einschränkungen der Gaslieferungen
Auch derPutin hat versichert, dass Russland seine Gaslieferungen nach Europa nicht einschränkenwerde. "Russland ist ein zuverlässiger Lieferant von Energieressourcen nach Deutschlandund in andere Staaten Europas", sagte er. Er hoffe, dass der G-8-Gipfel in St. Petersburgim Juli den internationalen Energiedialog voran bringen werde.
Nochvor dem Gespräch mit Merkel hatte Putin indes bemängelt, russische Energiefirmen würdenbei ihrer Expansion in Europa behindert. Die könnte dazu führen, sich langfristig stärkerauf Märkte in Asien und den USA zu orientieren.
Merkel wies bei derVeranstaltung am Rande der deutsch-russischen Regierungskonsultationen darauf hin, dasses seit mehr als 40 Jahren verlässliche partnerschaftliche Beziehungen im Energiebereichzwischen Deutschland und Russland gebe. Sie gehe davon aus, dass dies auch weiter so seinwerde.
"Wollen zu einer Beruhigung des Verhältnisses beitragen"
Äußerungen von Vertretern des Gasprom-Konzerns hatten in den letzten Tagen fürAufregung gesorgt. Der russische Energieriese hatte mit Konsequenzen gedroht, falls dieEU Expansionsbestrebungen des Konzerns behindern sollte. "Wir wollen zu einer Beruhigungdes Verhältnisses beitragen", sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos dazu. DieKonsultationen zeigten, dass sich "atmosphärische Störungen" beheben ließen.
Die Suchfunktion klappt bei mir nicht also bitte nicht meckern und mir den linkgeben :)
Waldimir Putinversucht den Europäern die Energiesorgen zu nehmen: Beim Besuch von Angela Merkel sagteder russische Präsident, sein Land bleibe in Sachen Öl und Gas auch in Zukunft "sehrliefer- und vertragstreu".
Beim zweiten Tag des deutsch-russischenGipfeltreffens steht vor allem die Energiepolitik auf der Agenda von Kanzlerin AngelaMerkel und Wladimir Putin. Dabei hat die russische Regierung zugesagt, auch auf dienächsten Jahre hinaus ein zuverlässiger Energielieferant zu sein. "Wir hoffen, dass auf30, 40 Jahre hinaus niemand Grund hat zu sagen, Russland sei als Lieferant wenigerzuverlässig geworden", sagte Wirtschaftsminister German Gref vor Spitzenmanagern beiderLänder in Tomsk.
Keine Einschränkungen der Gaslieferungen
Auch derPutin hat versichert, dass Russland seine Gaslieferungen nach Europa nicht einschränkenwerde. "Russland ist ein zuverlässiger Lieferant von Energieressourcen nach Deutschlandund in andere Staaten Europas", sagte er. Er hoffe, dass der G-8-Gipfel in St. Petersburgim Juli den internationalen Energiedialog voran bringen werde.
Nochvor dem Gespräch mit Merkel hatte Putin indes bemängelt, russische Energiefirmen würdenbei ihrer Expansion in Europa behindert. Die könnte dazu führen, sich langfristig stärkerauf Märkte in Asien und den USA zu orientieren.
Merkel wies bei derVeranstaltung am Rande der deutsch-russischen Regierungskonsultationen darauf hin, dasses seit mehr als 40 Jahren verlässliche partnerschaftliche Beziehungen im Energiebereichzwischen Deutschland und Russland gebe. Sie gehe davon aus, dass dies auch weiter so seinwerde.
"Wollen zu einer Beruhigung des Verhältnisses beitragen"
Äußerungen von Vertretern des Gasprom-Konzerns hatten in den letzten Tagen fürAufregung gesorgt. Der russische Energieriese hatte mit Konsequenzen gedroht, falls dieEU Expansionsbestrebungen des Konzerns behindern sollte. "Wir wollen zu einer Beruhigungdes Verhältnisses beitragen", sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos dazu. DieKonsultationen zeigten, dass sich "atmosphärische Störungen" beheben ließen.
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