US- Söldner mit Sprengstoff erwischt!
30.03.2006 um 18:53Interessant, wie hier wieder auf Biegen und Brechen geleugnet wird was das Zeugs hält...
strategische Situation:
Den Amerikanern IST an einer Spaltungdes Iraks
zwischen Sunniten und Schiiten gelegen:
1. nach dem Prinzip "teileund
herrsche", zerstrittene Parteien kann man
besser gegeneinader ausspielen,was
Geldgeschenke und Geschäfte betrifft.
Nebenbei kann man soMarionettenregierugnen
besser rechtfertigen bzw.
am Leben erhalten
2. Kann ein
wiedererstarkender irak nicht im Interesse der USA sein, in dem
vielleicht sogar
noch religiöse Grupperugnen großen Einfluß haben
3. Soll demweltweite Ansehen
der Muslime weiter mit allen Mitteln
geschadet werden.Bereits vorhandene
Konflikte können angeheizt werden,
was natürlich auchdie Schuld der Muslime
ist, die sich dadurch aufstacheln
lassen und sich so zuSklaven der
imperialistischen Pläne der Ölmultis
machen
4. Soll dieGündung von
Kurdistan im Nordirak forciert werden, da sich ´
vor allem indiesem Gebiet die
saftigen Quellen des schwarzen goldes
befinden! Die aktuellvorherrschende
kurdische Führung ist verläßlichher als
Schiitenführer, die mitdem Iran in
Kontakt stehen, von arabischen Sunniten
ganz zu schweigen ...
5. Ist
den USA der Irak territorial nicht sehr wichtig, es geht vor allemdarum, sich eine
strategisch gute Position zu sichern, was im Moment sowohl imNordirak als auch in Bgdad
deer Fall ist, und sich die Ölreserven zu raffen bzw. immerfeste zerstörte Infrastruktur
durch westliche Firmen wieder aufbauen zu lassen
Aber: Die Amerikaner
schneiden sich trotzdem ins eigene Fleisch, es geht halteinfach nicht, nach Gutdünken
den Nahen Osten nach seienr Pfeife tanzen zu lassen,wobei man die gleichen
Repräsentanten mal unterstützt, dann wieder fallenläßt, dannwieder Geldgeschenke
verteilt usw.
So geht es nicht, das mußten auhc die Römer amEnde erfahren
handle stets so, als ob du Gott sehen könntest. Auch wenn du ihn nicht sehen wirst, so sieht er dich doch!
strategische Situation:
Den Amerikanern IST an einer Spaltungdes Iraks
zwischen Sunniten und Schiiten gelegen:
1. nach dem Prinzip "teileund
herrsche", zerstrittene Parteien kann man
besser gegeneinader ausspielen,was
Geldgeschenke und Geschäfte betrifft.
Nebenbei kann man soMarionettenregierugnen
besser rechtfertigen bzw.
am Leben erhalten
2. Kann ein
wiedererstarkender irak nicht im Interesse der USA sein, in dem
vielleicht sogar
noch religiöse Grupperugnen großen Einfluß haben
3. Soll demweltweite Ansehen
der Muslime weiter mit allen Mitteln
geschadet werden.Bereits vorhandene
Konflikte können angeheizt werden,
was natürlich auchdie Schuld der Muslime
ist, die sich dadurch aufstacheln
lassen und sich so zuSklaven der
imperialistischen Pläne der Ölmultis
machen
4. Soll dieGündung von
Kurdistan im Nordirak forciert werden, da sich ´
vor allem indiesem Gebiet die
saftigen Quellen des schwarzen goldes
befinden! Die aktuellvorherrschende
kurdische Führung ist verläßlichher als
Schiitenführer, die mitdem Iran in
Kontakt stehen, von arabischen Sunniten
ganz zu schweigen ...
5. Ist
den USA der Irak territorial nicht sehr wichtig, es geht vor allemdarum, sich eine
strategisch gute Position zu sichern, was im Moment sowohl imNordirak als auch in Bgdad
deer Fall ist, und sich die Ölreserven zu raffen bzw. immerfeste zerstörte Infrastruktur
durch westliche Firmen wieder aufbauen zu lassen
Aber: Die Amerikaner
schneiden sich trotzdem ins eigene Fleisch, es geht halteinfach nicht, nach Gutdünken
den Nahen Osten nach seienr Pfeife tanzen zu lassen,wobei man die gleichen
Repräsentanten mal unterstützt, dann wieder fallenläßt, dannwieder Geldgeschenke
verteilt usw.
So geht es nicht, das mußten auhc die Römer amEnde erfahren
handle stets so, als ob du Gott sehen könntest. Auch wenn du ihn nicht sehen wirst, so sieht er dich doch!