Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"
19.12.2022 um 22:31Tussinelda schrieb:100 km ist kein Schleichen.Subjektives Empfinden deinerseits. Für mich sind 100 km auf der Autobahn durchaus schleichen.
Mein subjektives Empfinden
Tussinelda schrieb:100 km ist kein Schleichen.Subjektives Empfinden deinerseits. Für mich sind 100 km auf der Autobahn durchaus schleichen.
Optimist schrieb:Jedoch finde ich mit heutigen Autos fällts schwer so zu schleichen, wenn man eine freie Bahn hat.Ja komisch, offenbar sind das überwiegend Deutsche, die sich keine Impulskontrolle zutrauen, wenn sie in einem "heutigen" Auto fahren.
Wie die Infografik von Statista zeigt, gibt es in den meisten anderen europäischen Ländern eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 bzw. 130 km/h.genau die Geschwindigkeit, welche ich als Forderung seitens der LG akzeptieren würde (wie ich in anderen Posts schon bekundet hatte).
fischersfritzi schrieb:Ja komisch, offenbar sind das überwiegend Deutsche, die sich keine Impulskontrolle zutrauen, wenn sie in einem "heutigen" Auto fahren.Andere Länder sind andere Länder.
In allen anderen europäischen Ländern gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen und das klappt auch.
Jaime schrieb:In der Schweiz gilt 120km/h dafür zahlt dort bsp. ein Single nur 22,8% Steuern und Sozialbeiträge während wir hier Platz 2 hinter Belgien mit 48,1% sind. Und während wir hier massiv Wohlstandverluste bei 11,3% Inflation haben, hat die Schweiz auch nur 2,9%.Die Wahrheit hinter der relativ guten Inflation:
"Die Preise sind zwar jetzt stabiler, dafür ist das Preisniveau aber auch sonst immer höher", sagt Rathke. Für Lebensmittel, die in den Nachbarländern zehn Euro kosten, seien in der Schweiz umgerechnet 18 Euro fällig. Weil 2021 die Schweizer Ernte schlecht war und in dem Fall fehlendes Getreide, Obst und Gemüse ohne hohe Importzölle importiert werden konnte, gab es sogar Schnäppchen: "Weil Tomaten aus Spanien und andere Nahrungsmittel aus dem Ausland billiger sind, fielen die Preise", sagt Botteron.Quelle: https://web.de/magazine/wirtschaft/schweiz-inflation-zahlt-hohen-preis-37075420 (Archiv-Version vom 15.07.2022)
Optimist schrieb:von 146 zu 172 erscheint mir nur ein geringer Unterschied zu sein.Diese 26g/km weniger machen allein für mich bei meiner 50km einfacher arbeitsstrecke eine ersparnis von einer halben tonne CO2 jährlich aus und das nichteinmal mit irgendwelchen komforteinbußen oder gravierenden einschränkungen. Deutschlandweit könnte man so durchaus auf mehrere millionen tonnen ersparnis jährlich kommen.
gastric schrieb:Bei 678mio t CO2, welches wir in deustchland jährlich ausstoßen, ist das zwar immernoch ein tropfen auf den heißen steingenau darum gehts, "Tropfen..."
Gwyddion schrieb:9 € Ticket ist erst mal nicht in Sicht, mMn.Zumal es beim ÖPNV momentan ganz andere Probleme gibt, die man meines Erachtens vorrangig lösen müsste, bevor ein günstiges Einheitsticket überhaupt richtig sinnvoll verwendet werden kann. Derzeit ist der Zustand im Regional- und auch im Fernverkehr stellenweise katastrophal schlecht: beispielsweise fallen auf den Strecken München - Augsburg - Ulm oft stundenlang alle Züge aus, und wenn doch mal einer fährt, platzt dieser natürlich aus allen Nähten. Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass es viel sinnvoller wäre, alle Hebel in Bewegung zu setzen, dass endlich (wieder) ein zuverlässiger, stabil funktionierender Nahverkehr errichtet wird, bei dem nicht jede Fahrt zum Glücksspiel wird.
Optimist schrieb:Die Verhältnismäßigkeit sollte gewahrt bleiben.Welche verhältnismäßigkeit? Wir haben ein zeitproblem... da ist es unverhältnismäßig nicht jedes gramm CO2 einzusparen, um das ziel zu erreichen.
Optimist schrieb:Aber durch ihre mMn ziemlichen Übertreibungen erreichen sie nur mehr Frust und Unmut und das eigentliche Anliegen, was wirklich Alle angehen sollte, gerät dann ins Hintertreffen.Sie übertreiben ja nichteinmal, sie untertreiben. Ihre forderungen sind schnell zu erreichen, retten aber nicht das klima. Im grunde fordern sie aber auch nur die regierung auf ihre eigens gesetzten klimaziele zu befolgen. Da sind wir dann aber bei maßnahmen, die teuer und einschränkend für uns werden.
Optimist schrieb:Fazit: ich fordere von ihnen mehr Realitätssinn, was wirklich machbar und umsetzbar ist und nicht nur unrealistische Zahlenspielereien.Schreib ihnen ne mail :D
Optimist schrieb:"Tropfen auf den heißen Stein" ist gut und schön, aber da gibts für jeden privat sicher auch einige andere Ansatzpunkte.Nur zu, mach was du kannst.
Optimist schrieb:Und wem das Klima wichtig ist, könnte wie gesagt auch jetzt schon 100 fahren, sich also hinter LKW einordnen, dafür braucht niemand einen Zwang für 100.Mache ich bspw. wobei LKWs immernoch 80km/h fahren dürfen. Im umkehrschluss sagst du aber damit, dass anderen das klima nicht wichtig ist... oder nicht wichtig genug, um minimalste einschränkungen in kauf zu nehmen. Im grunde brauchen wir allgemein keinen zwang, um uns klimafreundlich zu verhalten. Wer es will, macht es bereits. Problematisch sind doch die, die es nicht wollen, bei denen kein umdenken stattfindet, denen das klima egal ist und die breite masse, die zwar grundsätzlich weiß, dass das klimathema existiert, aber nicht weiß, dass es eigentlich schon 5 nach 12 ist und wir uns alle massiv einschränken müssen, damit wir das von unserer regierung beschlossene 1,5°C ziel noch erreichen.
gastric schrieb:Welche verhältnismäßigkeit? Wir haben ein zeitproblem... da ist es unverhältnismäßig nicht jedes gramm CO2 einzusparen, um das ziel zu erreichen.dann könnten die LG ebenso einfach mal 80 km/h in den Raum werfen, denn das ist wiederum besser als 100? Wie weit sollte man das treiben - bis zum Stillstand? (natürlich rhetorische Frage).
gastric schrieb:Sie übertreiben ja nichteinmal, sie untertreibenalso doch demnach lieber 80 oder noch weiter runter?
gastric schrieb:Ihre forderungen sind schnell zu erreichen, retten aber nicht das klima.ja genau "retten nicht..." das ist der Punkt. Ich werfe ihnen bei ihren Forderungen wenig Realitätssinn vor, was wirklich durchsetzbar wäre und auf breite Akzeptanz stoßen könnte.
gastric schrieb:Da sind wir dann aber bei maßnahmen, die teuer und einschränkend für uns werden.ja klar. Aber wenn die Regierung Maßnahmen beschließt - und das vor allem durch demokratische Instanzen ging, kann ich sowas besser akzeptieren als wenn eine Gruppe planlos (für die Umsetzung nämlich sicherlich keine machbaren Pläne) darauf los fordert, noch dazu mit zweifelhaften Mitteln.
gastric schrieb:Nur zu, mach was du kannst.genau das tue ich.
gastric schrieb:Mache ich bspw. wobei LKWs immernoch 80km/h fahren dürfen.siehst du, auch du tust es ohne Zwang. Und meiner Erfahrung nach fahren viele LKW schneller, aber das tut nichts zur Sache.
gastric schrieb:Im umkehrschluss sagst du aber damit, dass anderen das klima nicht wichtig ist...nein, das ist ein totaler Fehlschluss, sh noch mal oben - dem Klima zuliebe (und auch wegen eigener Ersparnis) fahre ich 120 und finde das angemessen.
gastric schrieb:Im umkehrschluss sagst du aber damit, dass anderen das klima nicht wichtig ist... oder nicht wichtig genug, um minimalste einschränkungen in kauf zu nehmen.von unbegrenzter Geschwindigkeit (da wo es geht natürlich nur) auf 100 sehe ich nicht als minimal an. Minimal sind für mich eben die 120.
Optimist schrieb:Irgendwo muss also eine Grenze eingezogen werden und diese sehe ich persönlich und sicherlich auch einige Andere bei 120.Und LG bei 100. Ist doch in ordnung.
Optimist schrieb:also doch demnach lieber 80 oder noch weiter runter?Ausbau ÖPNV inkl. verbilligung sehe ich da als gute alternative.
Optimist schrieb:ja genau "retten nicht..." das ist der PunktDas gleiche kann ich dir entgegenbringen. Petitionen "retten nicht", hoffen, dass politiker plötzlich zur einsicht kommen "rettet nicht", hoffen, dass die bevölkerung zur einsicht kommt, "rettet nicht". Egal, was gefordert wird... es rettet nicht das klima, weil eine forderung nicht automatisch zur umsetzung führt, hoffen nicht automatisch zum erfolg. Das einzige, was das klima noch rettet, sind radikale politische maßnahmen und das global.
Optimist schrieb:was wirklich durchsetzbar wäre und auf breite Akzeptanz stoßen könnte.100km/h ist durchsetzbar und die akzeptanz dahinter ist schnurzpiepegal. Ich finds scheiße soviele steuern und abgaben von meinem gehalt zu zahlen und damit bin ich nicht allein... juckt doch aber auch keine sau, ob das akzeptiert wird oder nicht. Auf der anderen seite finde ich es scheiße, dass containern unter strafe steht und finde die gesetzgebung dahingehend inakzeptabel... interessiert wohl auch die wenigsten.
Optimist schrieb:ja klar. Aber wenn die Regierung Maßnahmen beschließt - und das vor allem durch demokratische Instanzen ging, kann ich sowas besser akzeptieren als wenn eine Gruppe planlos (für die Umsetzung nämlich sicherlich keine machbaren Pläne) darauf los fordert, noch dazu mit zweifelhaften Mitteln.Was bei einem beschlossenen tempolimit auf 100km/h ja dann der fall wäre. Eine forderung einer gruppe führt ja nichteinmal zum beschluss. Wird es aber beschlossen, ging es durch alle demokratischen instanzen. Ich fordere bspw, dass die regierung ihre eigenen klimaziele einhält. Das macht LG btw auch. Inakzeptabel für dich, weil die mittel der wahl bei LG nicht passen?
Optimist schrieb:Deshalb bin ich eben auch dafür, dass LG mehr Druck auf die Regierung ausübt, jedoch finde ich dafür diese Klebeaktionen ziemlich ungeeignet.Und du meinst der druck wäre da, wenn sie sich IM bundestag ankleben, statt davor? Das juckt die wahrscheinlich genauso, wie petitionen.
Optimist schrieb:genau das tue ich.Erzähl mehr.
fahre z.B. - fürs Klima - ohne Zwang und ohne schlechtes Gewissen 120 und spare an anderen Stellen ein.
Optimist schrieb:siehst du, auch du tust es ohne Zwang. Und meiner Erfahrung nach fahren viele LKW schneller, aber das tut nichts zur Sache.Ja, weil ich kapiert habe, dass wir am arsch sind, die klimaziele jahr für jahr nicht einhalten, die wetterextreme zunehmen und ich darauf keinerlei bock habe.
Optimist schrieb:nein, das ist ein totaler Fehlschluss, sh noch mal oben - dem Klima zuliebe (und auch wegen eigener Ersparnis) fahre ich 120 und finde das angemessen.Kannst du finden, wie du willst, ich persönlich finde es unnötig viel. Die zeitersparniss ist gerade bei kurzen strecken minimal zwischen 120km/h und 100km/h. Es macht den kohl nicht fett die 20km/h auch noch sein zu lassen.... mMn.
Optimist schrieb:von unbegrenzter Geschwindigkeit (da wo es geht natürlich nur) auf 100 sehe ich nicht als minimal an. Minimal sind für mich eben die 120.Das ist nicht minimal, sondern die schmerzgrenze der meisten. Mit 120 wäre LG als kompromiss aber auch zufrieden und die regierung müsste nicht auf radikale klimaaktivisten eingehen. Sie könnten es verschmerzen :D
Jaime schrieb:Andere Länder sind andere Länder.Aha
Jaime schrieb:Wenn wir als Gegenleistung für Tempolimit 120 dann die höheren Löhne wie in der Schweiz bekommen, sich unsere Steuern halbieren und die Inflationsrate nur noch 2,9% beträgt, dann wäre das ein Deal den ich eingehen würde.Du erwartest, dass du bezahlt wirst dafür, dass du ein Tempolimit akzeptierst?
Optimist schrieb:ich fordere von ihnen mehr RealitätssinnWas würdest du unternehmen, wenn die Letzte Generation deine Forderung, genauso wie die Regierung, einfach ignoriert?
Optimist schrieb:was wirklich machbar und umsetzbar istEin Tempolimit mit 100 km/h oder 120 auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen, sowie 30 km/h Innerorts ist nicht nur machbar, sondern auch notwendig. Wer für ein Böllerverbot stimmt, müsste meines Erachtens auch Pro Tempolimit sein. Denn ein Tempolimit rettet Leben, schützt die Umwelt, spart CO² ein und verursacht weniger Lärm. Sinken die Unfallzahlen durch ein Tempolimit entlastet das m.M.n. Polizei, Feuerwehr, Behörden, Krankenkassen, Ärzte, Helfer, Tiere, Umwelt und die Herzen mitfühlender Menschen.
paxito schrieb:FFF wirkt im Vergleich zu LG (und anderen radikalen Gruppen) vernünftig, sie werden im Diskurs aufgewertet.Genauso ist es und das Dank einer radikalen Flanke.
paxito schrieb:die Aktionen von LG sind so Banane, das andere dadurch besser aussehen. Macht in der Beurteilung von LG selbst am Ende keinen Unterschied.Mag sein, allerdings kann man zwar das hier sagen:
paxito schrieb:Nur taugen die Aktionen von LG für nix, sie sind kontraproduktiv.aber dies trifft, wie wir festgestellt haben, offenbar nicht zu.
gastric schrieb:Auf der anderen seite finde ich es scheiße, dass containern unter strafe steht und finde die gesetzgebung dahingehend inakzeptabel... interessiert wohl auch die wenigsten.da bin ich vollkommen bei dir.
Optimist schrieb:was wirklich durchsetzbar wäre und auf breite Akzeptanz stoßen könnte.
gastric schrieb:100km/h ist durchsetzbarda bin ich halt anderer Meinung, aber müssen wir wohl akzeptieren, dass wir da nicht zusammen kommen :)
Optimist schrieb:...wenn die Regierung Maßnahmen beschließt - und das vor allem durch demokratische Instanzen ging - kann ich sowas besser akzeptieren als wenn eine Gruppe planlos ... darauf los fordert, noch dazu mit zweifelhaften Mitteln.
gastric schrieb:Was bei einem beschlossenen tempolimit auf 100km/h ja dann der fall wäre.das muss aber im Parlament usw. erst mal durchgesetzt werden können. Dafür wäre wiederum eine einigermaßen breite Akzeptanz in der Bevölkerung nötig, denn Parteien schielen gerne auf ihre Wiederwahl.
gastric schrieb:ich persönlich finde es unnötig viel. Die zeitersparniss ist gerade bei kurzen strecken minimal zwischen 120km/h und 100km/h. Es macht den kohl nicht fett die 20km/h auch noch sein zu lassendann kannst du genauso gut sagen, man soll 80 fahren anstatt 100, die 20 weniger machen den Kohl auch nicht fett -> wo hört man mit dieser Argumentationsweise auf, wo ist die Grenze?
gastric schrieb:Mit 120 wäre LG als kompromiss aber auch zufriedenschön, da kämen wir ja zusammen :)
gastric schrieb:und die regierung müsste nicht auf radikale klimaaktivisten eingehen. Sie könnten es verschmerzen--------------------------------
gastric schrieb:Ich fordere bspw, dass die regierung ihre eigenen klimaziele einhält. Das macht LG btw auchda kann man noch so viel fordern, wenn die nicht rausgucken wollen, dann tut sich nichts. Wie gesagt, Parteien schielen gerne auch auf ihre Wähler
gastric schrieb:Inakzeptabel für dich, weil die mittel der wahl bei LG nicht passen?unrealistische Forderungen - weil schwer durchsetzbar - sind für mich alleine schon mal inakzeptabel und wenn es dann solche kruden Mittel sind, dann erst recht.
gastric schrieb:Und du meinst der druck wäre da, wenn sie sich IM bundestag ankleben, statt davor? Das juckt die wahrscheinlich genauso, wie petitionen.wenn die das alles nicht juckt, dann eben genau so wenig auch die Klebeaktionen.
gastric schrieb:Ja, weil ich kapiert habe, dass wir am arsch sind, die klimaziele jahr für jahr nicht einhalten, die wetterextreme zunehmen und ich darauf keinerlei bock habe.das geht mir ganz genau so.
gastric schrieb:hoffen, dass politiker plötzlich zur einsicht kommen "rettet nicht", hoffen, dass die bevölkerung zur einsicht kommt, "rettet nicht". Egal, was gefordert wird... es rettet nicht das klima, weil eine forderung nicht automatisch zur umsetzung führt, hoffen nicht automatisch zum erfolg. Das einzige, was das klima noch rettet, sind radikale politische maßnahmen und das global.genau, Betonung auf Global. aber sh weiter oben.
peekaboo schrieb:Ein 9-Euro-Ticket ist m.E. ebenfalls machbar und umsetzbar.das würde ich als "den 2. vor den 1. Schritt" ansehen - also unrealistische Forderung. Denn zu allererst müsste die Bahn besser funktionieren - jemand hatte es sehr richtig heute vormittag angesprochen.
peekaboo schrieb:Genauso ist es und das Dank einer radikalen Flanke.die Frage ist nur, ob die unbezweifelte Aufwertung im Denken/Willen der Bevölkerung und Politik etwas ändert. Daran glaube ich nicht.
peekaboo schrieb:Mag sein, allerdings kann man zwar das hier sagen:@peekaboo wenn du dir selbst ins Knie schießt, mag dein Nebenmann klüger wirken. Deswegen wird die ganze Aktion aber nicht sinnvoll.
paxito schrieb:
Nur taugen die Aktionen von LG für nix, sie sind kontraproduktiv.
aber dies trifft, wie wir festgestellt haben, offenbar nicht zu.
gastric schrieb:Das einzige, was das klima noch rettet, sind radikale politische maßnahmen und das globalDing ding... Ich höre die Weltuntergangsglocke bis hier.
Krautwurm schrieb:Macht etwas aus eurem Leben, am Besten funktioniert das mit einer Berufsausbildung,startet eine Partei und rettet so das Klima.Das wird von der Zeit her nix mehr. Jetzt mit irgendwelchen Graswurzelbewegungen das Klima retten zu wollen - dafür ist es schlicht zu spät. Auch das Thema Berufsausbildung ist daneben, wer auch immer jetzt anfängt mit irgendeiner Ausbildung oder einem Studium, wird viel zu spät dran sein um damit noch Schlimmeres zu verhindern. Ich glaube dir ist nicht bewusst wie sehr die Zeit drängt.
Krautwurm schrieb:Die Leute finden das wohl eher nervig bis peinlich.Ist halt relativ egal wie "die Leute" das finden. Das sind halt keine "Weltuntergangsprophezeiungen" sondern die Auswertung wissenschaftlicher Daten und darauf beruhende vorhersagen. Und vielleicht hast du es einfach noch nicht mit bekommen aber alle bisherigen voraussagen zum klimawandel wurden übertroffen.
ickebindavid schrieb:aber alle bisherigen voraussagen zum klimawandel wurden übertroffen.@ickebindavid