HorstHamster schrieb:Ekelhaft wie man sich hier über den Niedergang eines Konzerns "freut"; der vielen Menschen sehr gute Löhne gewährt hat und so auch für gute Einnahmen für die Sozialsysteme gesorgt hat. Dies ist ein Grund traurig zu sein.
äh....Volkswagen AG bezieht seit Jahren Geld aus Steuergeldern für Subwentionen, Kurzarbeitergeld, Betriebsrente usw.
Ist anderseits bei Steuervermeidung immer ganz weit forne mit dabei.
Quelle:
Wikipedia: Corporation Trust Center VW ist mit ca. 300.000 Mitarbeitern (680.000 weltweit) matürlich eine große Nummer.
Aber nicht die deutsche Volkswirtschaft!
Wenn VW mal 10% der Belegschaft "freisetzt" fallen die sozialverträglich sehr weich.
Wir verlieren aber jeden Tag Arbeitsplätze in produzierendem Gewerbe.
Das passiert nur sehr leise und lange nicht mehr schleichend.
Es ist auch keine Marktbereinigung sondern es gehen ganze Lieferketten und Branchen für uns verloren.
Dieser Trend ist seit Jahrzenten da.
Früher waren es nur Schuhe. (70er Jahre.) Später Kleidung, Elektronik (Grundig, Telefunken usw.) dann Spielzeug
Kameras, Stahl, Baumaschinen und Kraftwerke.
Heute ist es der Maschinenbau, Chemie und Autos.
Und Harbeck ignoriert einfach alles.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/griechenland-wirtschaft-habeck-100.htmlVon Scholz habe ich noch nie was gehört über unsere Wirtschaft.