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Nächste Runde im Kampf der Kulturen

5.582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Terror, Alternativen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nächste Runde im Kampf der Kulturen

14.04.2018 um 15:24
Zitat von OgellaOgella schrieb:Was weißt denn Du von meinem Herz, Herzchen?
Nichts, das ist es ja gerade. ;)

@neugierchen

Sagt wer?


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14.04.2018 um 15:24
Zitat von OgellaOgella schrieb:@tobak hat doch gerade eben eine zitiert. Schon wieder vergessen?
14:47 schon beantwortet.
Du bist dran. Oder bist Du auch @tobak ?


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14.04.2018 um 15:24
Zitat von RealoRealo schrieb:Die damaligen Bewöhner der Region - Prußen (im Norden) und Polen (im Süden) - waren alles andere, nur nicht Deutsche.
Zitat von BlickNixMastaBlickNixMasta schrieb:Ach so, ok, Ostpreußen. Habe es vorhin überlesen bzw. nur allgemein Preußen verstanden.
Ja, da stimme ich dir zu. Da sage ich zu denen: selber Schuld. Wer wegnehmen will und dabei am Ende seines verliert, verdient kein Mitleid.
Doch, es waren Deutsche (woher sonst die Sprache?)
Nein, sie wollten nichts wegnehmen, sondern wurden gezwungen, Heim & Hof zu verlassen, damit die Politik ihren "Lebensraum" im Osten bewirtschaftet bekam.
Für die Betroffenen war das kein Zuckerschlecken, um das sie sich gerissen hätten, zumal sie ja später wiederum vertrieben wurden und wieder alles zurücklassen mussten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Um mal ein paar Beispiele aufzuzählen. Ich koche Marmelade, meine Mami auch, die meisten anderen die ich kenne, nicht. Dafür macht der Inder bei meiner Mama hervorragende Chutneys, mein Papa mittlerweile auch, er hat sich die Rezepte geben lassen. ich entferne die Scheisse meiner Hunde, die meisten anderen nicht.
Ach, Tussinelda, das klingt ja alles sehr sympathisch, du weißt aber doch genau, daß es eher um gewisse "Feinheiten" geht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, in einer schriftlich geführten Diskussion gewöhne ich mich ganz sicher nicht daran, schon gar nicht, wenn man hier so auf das "Deutschsein" besteht. Dann bestehe ICH darauf, dass man sich auch deutlich ausdrückt
Da denken viele so wie du, dieses deutlich Ausdrücken stirbt aber lt. dem Artikel gerade aus, im Schriftlichen zwar etwas langsamer, aber stetig, wie ja jetzt schon zu beobachten ist; schade, nicht wahr?
Eine zweite Quelle für Sprachveränderungen liegt in den Herkunftssprachen der Migranten. Einwanderer greifen auch auf Sprachstrukturen zurück, die sie aus ihrer Muttersprache mitbringen. Diese werden ins Deutsche kopiert und im zweisprachigen Milieu gefestigt. Im großstädtischen Kiezdeutsch, das die Potsdamer Linguistin Heike Wiese erforscht, gibt es etwa eine Vielzahl von Satzmustern, die aus dem Arabischen oder Türkischen stammen, etwa die Wortfolge ("Hab isch gesehen mein Kumpel gestern!") oder das Fehlen der Präposition ("Ich geh Schule"). Auch in der Alltags-Umgangssprache kündigen sich bereits deutlich Tendenzen an, die von vielen Migrantensprachen gestützt werden: eine neue Steigerung mit "mehr" ("mehr geeignet", "mehr zuständig") oder der Zusammenfall von Ort und Richtung ("die Politiker fuhren letzte Woche auf einem Finanzgipfel") sind Beispiele für neue Strukturen, die ihre Vorbilder in vielen Migrantensprachen haben. Auch die zahlreichen neudeutschen Ausdrücke mit "machen" wie "einen Film machen", "ein Tor machen", "einen Kompromiss machen" haben direkte Parallelen im Türkischen.

In der heißen Phase des kontaktinduzierten Wandels der Sprachstrukturen kommt es nun dazu, dass die "Fehler" der Migranten allmählich von den deutschen Muttersprachlern nachgeahmt werden ("foreigner talk") und es irgendwann nicht mehr auszumachen ist, wer nun gerade richtig- oder falschliegt; die Grenzen verschwimmen: Sprachkontakt führt immer zu Sprachvermischung und zu neuen Sprachstrukturen. Gleichzeitig lässt die Bereitschaft der Muttersprachler, die Fehler auch als Fehler wahrzunehmen und spontan zu korrigieren, mit der Zeit nach und verschwindet irgendwann ganz.
Im übrigen enthält der Artikel das Wort "Kulturschaffende" @Fierna, darf man das nun noch benutzen oder nicht, da mir aufgrund dessen Verwendung schon Beiträge gelöscht worden sind?
Bereits heute kann man feststellen, dass sich die Sprache gut ausgebildeter, voll integrierter Migranten, etwa von Kulturschaffenden, Rechtsanwälten oder Politikern, ganz selbstverständlich einer wie runderneuerten deutschen Sprache bedient, die auch ab und an einen türkischen oder russischen Akzentfunken aufblitzen lassen kann.
http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-83977255.html


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14.04.2018 um 15:24
Zitat von RealoRealo schrieb:Das muss es sein. Ich bin definitiv zu dämlich, um die deutsche Kultur zu finden, zu fassen und zu verstehen.
Das Du mit Sicherheit nicht zu dämlich bist ... das beantwortest Du Dir selber. Aber da Du intelligent bist weißt Du auch das Du einiges weg lässt. Du weißt sehr genau was deutsche Kultur ist, da es aber für Dich scheinbar nicht schützenwert ist verleugnest Du sie nach meiner Meinung.


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Venom ehemaliges Mitglied

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14.04.2018 um 15:26
Zitat von OgellaOgella schrieb:Wer hat hier bekannt, muslimfeindlich zu sein?
Wer hält sich nicht an die Grundgesetze, wann und wo?
Jemand der ein Multikultur-Gegner ist und anderen verbieten will hier zu leben und ihre Kultur auszuleben (fängt ja schon mit der Sprache an) ist auch automatisch gegen die Grundgesetze. Oder wenn man sich sowas mal anguckt
Beitrag von BlickNixMasta (Seite 195)
Zitat von BlickNixMastaBlickNixMasta schrieb:Ich bin ja auch nicht gegen die türkische Kultur solange diese in der Türkei bleibt.
Und natürlich gibt keiner offen bekannt muslimfeindlich zu sein, sonst wird man ja gesperrt oder schlimmstenfalls hat man es mit der Polizei zu tun. Deshalb muss man immer drum herum reden.


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Venom ehemaliges Mitglied

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14.04.2018 um 15:30
Ps: Die Folgen für die Brüche der Grundgesetze werden von manchen dazu genutzt von "Meinungsverbot" und "staatlicher Verfolgung des Volkes" und "Linksfaschismus" zu schwaffeln. Das hat man anscheinend von Hitler übernommen.


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14.04.2018 um 15:30
Zitat von VenomVenom schrieb:Jemand der ein Multikultur-Gegner ist und anderen verbieten will hier zu leben und ihre Kultur auszuleben (fängt ja schon mit der Sprache an) ist auch automatisch gegen die Grundgesetze. Oder wenn man sich sowas mal angucktBeitrag von BlickNixMasta, Seite 195
Könntest Du mal kurz die betroffenen Grundgesetze benennen? Nur so, damit wir vom gleichen sprechen ...


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14.04.2018 um 15:30
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Nichts, das ist es ja gerade. ;)
Dann halte dich doch einfach nur geschlossen. Ich könnte jedenfalls einen Journalisten, der sich jung & naiv nennt und das nicht nur als Markenzeichen meint, sondern sogar noch tatsächlich reichlich naiv ist und nicht einen einzigen Satz in einem Interview unfallfrei formulieren kann, höchstens auslachen. Dabei, aber nur dabei würde ich ihm aber in die Augen schauen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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14.04.2018 um 15:31
Zitat von tobaktobak schrieb:Doch, es waren Deutsche (woher sonst die Sprache?)
Nein, sie wollten nichts wegnehmen, sondern wurden
Tja, warum sprechen die Amis Amerikanisch und nicht Indianisch?
Zitat von tobaktobak schrieb:Nein, sie wollten nichts wegnehmen, sondern wurden gezwungen, Heim & Hof zu verlassen, damit die Politik ihren "Lebensraum" im Osten bewirtschaftet beka
Versuch doch einfach mal dich in Geschichte einzulesen. Es waren die Polen und Prußen, die gezwungen wurden. Der Deutschen Wiege ist nicht am Baltikum, sondern zwischen Nordsee und Alpen. Musst du mir aber nicht glauben.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Du weißt sehr genau was deutsche Kultur ist
Also fangen wir mal an. Mein Tipp: bei Allmy "diskutieren".
Mehr kann ich leider bisher noch nicht finden.


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14.04.2018 um 15:33
Zitat von RealoRealo schrieb:Mehr kann ich leider bisher noch nicht finden.
Schau mal in den Link, da steht es sehr aufschlussreich, Du verstehst diessen Absatz auch, bei anderen bin ich mir da nicht so sicher.

Wo kann diese Frage »Was ist deutsch?« im besten Fall münden? Es ist das Humanum in seiner spezifi schen Ausprägung. Das gilt für jedes nationale Gefühl oder jede Defi nition des Nationalen. Basierend auf dem Instrument der Kommunikation, der jeweils spezifi schen Kommunikation ist, so meine normative Vorstellung, das spezifi sch Nationale zu defi nieren, aber im Sinne einer dynamischen Defi nition. Nicht: »Das ist, und fertig«, festgemauert in der Erden. Sondern es entwickelt sich weiter. Das ist auch in der deutschen Kultur so. Gucken Sie sich doch die Literaten der Gegenwart und der Vergangenheit an, auch ihre Herkunft. Bei Theodor Fontane wissen wir von seiner hugenottischen Herkunft. Wenn Sie sich die deutsche Gegenwartsliteratur ansehen, die deutsche Nobelpreisträgerin Herta Müller ist eine Deutsche, aber aus Rumänien stammend. Und so viele weitere: György Dalos, der aus Ungarn stammt, in Berlin lebt, fl ießend Deutsch spricht, Deutsch schreibt – das ist ein großartiger deutscher Literat. Oder »Das achte Leben« von Nino Haratischwili, meines Erachtens einer der besten deutschsprachigen Romane der unmittelbaren Gegenwart. Nino Haratischwili ist eine inzwischen Deutsch-Georgierin, die als junge Erwachsene nach Deutschland kam, dann Deutsch lernte und ein phänomenales Deutsch schreibt. Dieses Buch ist ungefähr  Seiten stark. Ich konnte es überhaupt nicht weglegen. Da wird die deutsche Sprache um Bilder aus dem Georgischen ergänzt, aber kongenial. D. h., dass die Empfi ndungswelt Georgiens in die deutsche Sprache übertragen wird und im Sprachgebäude nicht als fremd empfunden wird. Das wäre vor  Jahren, auch vor  Jahren, noch undenkbar gewesen. Plötzlich erweitern sich die Sprach- und Gefühlsbilder durch das Importierte. Das halte ich für die große Aufgabe der Kultur. Da kann Kultur in der Kommunikation kreativ Neues entwickeln aus dem Kern des Humanum. Das ist das Entscheidende. Es ist überhaupt nichts Negatives, wenn sich ein Deutscher als deutsch empfi ndet, wie immer er oder sie es defi niert. Aber wir müssen uns im Klaren sein, wenn wir es als normative Vorgabe wollen, dann muss das übergeordnete Ziel das Humanum sein


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Venom ehemaliges Mitglied

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14.04.2018 um 15:37
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Könntest Du mal kurz die betroffenen Grundgesetze benennen? Nur so, damit wir vom gleichen sprechen ...
bzw genauer gesagt muss man zu den Grundrechten gehen
https://www.bundestag.de/parlament/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01/245122 (Archiv-Version vom 11.05.2018)
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Aber insbesondere haben wir bei einigen Usern mit dem hier ein großes Problem
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Natürlich gibts auch Klienteln bei Allmy (allgemein, nicht allein dieser Thread) die auch gleichzeitig gegen das da verstößen
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
Aber das lasse ich mal weg.

Außerhalb von Allmy sieht es natürlich noch schlimmer aus weil dort mehr Leute an solchen Themen beteiligt sind.


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Venom ehemaliges Mitglied

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14.04.2018 um 15:39
Ups, sogar Artikel 4 wird gebrochen
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.



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14.04.2018 um 15:41
@Ogella
Ist es nicht vielmehr so, dass die Neue Rechte von Armin Mohler ziemlich darin allein gelassen worden ist, handfeste Unvereinbarkeiten zwischen Kulturen herauszuarbeiten?

Das spürt man doch in dieser Diskussion!
Zur Erinnerung:
http://www.zeit.de/2016/29/armin-mohler-neue-rechte-afd
@BlickNixMasta


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14.04.2018 um 15:42
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Sollte geschützt werden mit dem Satz: Die Freiheit des Glaubens hört ab einer Menschenverletzung auf...


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Realo ehemaliges Mitglied

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14.04.2018 um 15:42
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Schau mal in den Link
Ja, wenn das so ist, dann sind 99,9999% der deutschen kulturlos, weil sie diese Bücher nicht lesen und nicht kennen. Ich muss zugeben, auch kein Buch von einem der genannten Autor(inn)en zu kennen, bin also ungebildet und kulturlos, nach der Definition.

Was machen wir jetzt, wenn deutsche Kultur nur ein paar Schreiberlinge kennen und das Publikum, das man per Handschlag begrüßen kann.

Müsste es nicht etwas mehr sein, ein klein bissel wenig mehr?

Vielleicht setzt man mal woanders an als bei "hoher" Kultur für einige Literaturwissenschaftler.


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14.04.2018 um 15:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und auch ich als Deutsche kann Veränderungen wollen und versuchen, sie herbeizuführen, da mir manche angeblich deutsche "Lebensweisen" nicht passen.
Natürlich kannst du das. Für dich natürlich. Für mich nicht. Das ist der springende Punkt.
Und du darfst dir gerne ein Kopftuch als modisches Accessoir zulegen und es tragen. Wird dich keiner davon abhalten.
Aber wenn du über meinen und dem Willen der (noch) Mehrheit willst das wir akzeptieren sollen das Lehrerinnen in öffentlichen Schulen das Kopftuch tragen dürfen, dann ist das eine andere Geschichte. Ich will das nicht. Und wenn sich eine Mehrheit dafür findet dann ist das eben so in einer Demokratie. Und warum dann solche Bürger als Rechtsradikal und Völkisch und "Identitäre" beschimpfen? Weil sie kein Meinungsdiktat akzeptieren? Dein Meinungsdiktat?


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14.04.2018 um 15:45
Zitat von denis069denis069 schrieb:Sollte geschützt werden mit dem Satz: Die Freiheit des Glaubens hört ab einer Menschenverletzung auf...
Das haben wir schon im Grundgesetz stehen aber separat. Und das soll nicht nur für Muslime und Sonstige gelten sondern auch für die Einheimischen, wobei auch Muslime etc. hier in Europa einheimisch sind, von daher... ;)


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14.04.2018 um 15:48
Zitat von BlickNixMastaBlickNixMasta schrieb:Und warum dann solche Bürger als Rechtsradikal und Völkisch und "Identitäre" beschimpfen? Weil sie kein Meinungsdiktat akzeptieren? Dein Meinungsdiktat?
Es kommt immer darauf an, wie man etwas kommuniziert und aus welchem Grund.

Ich würde mich bspw auch vehement gegen ein Kopftuch bei Lehrerinnen ausprechen. Als "völkisch" oder "Identitär" würden mich deshalb vermutlich aber die wenigsten bezeichnen.

Ich wäre dir übrigens dankbar, wenn du mir noch die Fragen aus diesem Post beantwortest:

Beitrag von Fierna (Seite 202)


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14.04.2018 um 15:51
Und bevor irgendeine Intelligenzbestie bei diesen Grundgesetzen mit "Meinungsverbot" und "Faschismus" ankommt
Artikel 18
Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.
Also gibt es da nichts rumzuheulen außer man ist rechtsradikal oder rechtsextrem.


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14.04.2018 um 15:53
Zitat von RealoRealo schrieb:Müsste es nicht etwas mehr sein, ein klein bissel wenig mehr?
Es ist viel mehr, Du scheinst Dich damit nicht auseinander setzen zu wollen.
Nochmal aus dem Link ... der ist wirklich gut

»Deutsch ist, was Herr oder Frau Deutschmichel als deutsch empfinden. Deutsch ist nicht allein, was Herr oder Frau Professor Doktor Deutschmichel als deutsch empfinden und definieren


Halt wirklich komplex.

Gehst Du denn so weit mit mir konform das nichts zusätzliches was das Humanum gefährden könnte Platz in Deutschland erhalten sollte?


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