@TexaslightingIch bin sowieso erstaunt , daß das erst jetzt so thematisiert von Seiten der jüdischen Gemeinde . Wir haben hier Karl Marx Allee , Karl Marx Straße , dazu den u Bahnhof . Und ich bin jetzt echt mal gespannt , wie zB Berlin darauf reagiert . Ich vermisse etwas die Solidarität von Aktivisten , die sonst immer gerne die ersten sind wenn es um überholte , negativ Symbole für Rassismus , Antisemitismus , Diskriminierung geht .
Die Menschen jüdischen Glaubens haben jedes Recht , da jetzt mal etwas für sich einzufordern . Nur sollte man zB der BVG nicht unbedingt die neue Namenswahl überlassen . Siehe Vorschlag der BVG aus Mohrenstrasse wollten sie im Juli Michail Glinka Str zaubern ( Idee wurde kassiert , Glinka : Antisemit )
BVG sagte nach diesem Fauxpas : bei Wikipedia stand davon aber gar nichts . Also besser mal Experten vorher befragen
Die Büchse der Pandora ist längst geöffnet , dann sollte sie auch konsequent offen bleiben für alle gleichermaßen .
Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund , heute noch Ehrerbietung , oder Personenkult in Form von Namen wie Karl Marx in Stein zu meißeln .
Von mir aus könnte man auch gerne mal den Namen Richard Wagner näher beleuchten . Da hat sich noch keiner mal stringent rangewagt . Scheint ein Heiligtum zu sein . In Israel darf Wagner bis heute nicht aufgeführt werden . Zu recht , wenn man sich die History dieser Familie mal sachlich betrachtet .