Political correctness, ein gescheitertes Experiment
28.07.2022 um 09:55@Tussinelda
Nachdem der Spinner angehört wurde, kann dieser entscheiden ob:
A) Ich bleib trotzdem hier sitzen
B) Ich gehe
Die Konsequenz sollte nicht sein, den Auftritt der Band abzubrechen. Und ja, da bekleckert sich auch der Veranstalter nicht mit Ruhm.
Tussinelda schrieb:keine Ahnung, ich weiß weder, wer sich beschwert hat, noch ob wegen dieser Beschwerde überhaupt ein Abbruch nötig war. Somit kann ich das gar nicht beurteilen.Das typische Larifari. Was ist so schwer daran zu schreiben, ob Du den Abbruch des Veranstalters in Ordnung findest oder nicht? Deine vorherigen Beiträge implizieren jedenfalls, das Du diesen Abbruch aufgrund "kultureller Aneignung" als gerechtfertigt empfindest.
Tussinelda schrieb:Die sollen ihren Mund halten und gehen oder den Mund halten und bleiben. Aber auf jeden fall den Mund halten. Werden abgetan als "woke" im abfälligen Sinne, will man nicht hören, sollen ihre "wokeness" gefälligst für sich behalten.Ich denke niemand möchte hier jemanden das Wort verbieten. Jeder Spinner hat natürlich das Recht "kulturelle Aneignung" zu sehen wo er will und dies auch zu so kommunizieren.
Also was für einen selbst gilt oder gelten soll, das spricht man anderen einfach mal rundweg ab.
Nachdem der Spinner angehört wurde, kann dieser entscheiden ob:
A) Ich bleib trotzdem hier sitzen
B) Ich gehe
Die Konsequenz sollte nicht sein, den Auftritt der Band abzubrechen. Und ja, da bekleckert sich auch der Veranstalter nicht mit Ruhm.