capspauldin schrieb:Warum leitest du einen Anspruch sich zu beschweren, als legitim ab? Mit welchem Recht? Des persönlichen Geschmacks? Dann verlass die Veranstaltung?
Wenn ein Jamaikaner oder eine Jamaikanerin sich durch Auftritt, Musik und Darbietung jedoch schikaniert und herabgewürdigt fühlt, hätte er/sie es anbringen können.
Niemand anderes. Niemand anderes sonst. Auch kein "Ally" gerade die nicht.
ich leite gar nix ab, komm mal runter bitte. Ich habe Dich etwas gefragt, mehr nicht. Also leg mir keine Worte in den Mund.
Abahatschi schrieb:Ich! sonst hätte ich es nicht geschrieben!
ach nur Du, na dann. Ich finde der Veranstalter hat das ziemlich verständlich erklärt und gar nicht den Anspruch, etwas "richtig" gemacht zu haben.
Er hätte sich nach einem Gespräch mit der Band entschieden, das Konzert abzubrechen. "Wir haben es verpasst, uns im Vornherein genug damit auseinanderzusetzen und euch zu schützen", so der Veranstalter.
In einer weiteren Stellungnahme schreibt er: "Wir behaupten nicht, dass wir mit dem Abbruch des Konzertes das Richtige getan haben." Es hätte sich aber falsch angefühlt, es einfach weiterlaufen zu lassen. "Wir könnten es auch Überforderung nennen."
Quelle: Dein link
xsaibotx schrieb:Oder man versaut den für alle anderen.
Kann man auch machen
nur ist "sich beschweren" nicht gleichzusetzen mit "versaut für alle anderen". Aber was erwarte ich, Differenzierung ist ja regelmäßig ein Problem.